Gute Nachrichten für alle alten Opeth-Fans, die sich am 27. September 2019 in den Schlaf weinen mussten, weil Mikael Akerfeldt beim vierten Album in Folge ("In Cauda Venenum") keine Growls einsetzt. Borknagar sind instrumental inzwischen nicht mehr allzu weit vom Opethschen Progressive Rock entfernt …

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  • Vor 4 Jahren

    Wie schon das Album zuvor irgendwie poppig. Kann man hören, muss man nicht hören. Nicht schlecht, nicht gut. 3/5 in Laut.de Werten.

  • Vor 4 Jahren

    Soweit ich das nach den ersten beiden Durchläufen auf Kopfhörer draußen auf dem Balkon bei herbstlicher Nacht beurteilen kann, ein hochatmosphärischer Brocken treffend zur Jahreszeiten. Mir gefällt dieses melodisch Eingängige im Verbund mit der heidnischen Grimmigkeit des Black Metals der Anfangstage. In den Riffs lassen sich Tonnen von grandiosen Melodien und Hooks entdecken. Nach Opeth das nächste saustarke Album im September.

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Jetzt mit Bestimmtheit: Borknagar scheinen mehr denn je die gleiche Entwicklung aus dem Korsett des Black Metals hinauf zum ins nächste Level des Progressive Rock wie Opeth nach WATERSHED aus dem Death Metal. Love tve progress!

  • Vor 4 Jahren

    Bisher völlig an mir vorbei, die Truppe, aber was für eine Grosstat. Glasklarer Sound, verzahnte Songs und diese Vocals... meisterhaft. Zieht mMn an Opeth vorbei, und ein möglicher Anwärter auf die Platte des Jahres ist es ebenfalls...

    Und jetzt mal Diskographie rückwärts hören...