Mit den Killers eroberte er die Welt, nun versucht sich Brandon Flowers an einem Soloalbum. Hat es sich gelohnt? Oh ja! Lässig und unbeirrbar schüttet der Mann aus Nevada Duftwasser auf die Mühlen von Fans und so manchem Musikpolizisten gleichermaßen.

Warum überhaupt eine ganz eigene Karriere, …

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  • Vor 13 Jahren

    also ich tu ich ehrlich gesagt noch sehr schwer , ich habs das ganze wochenende gehört.
    mal zur seite gelegt mich in das Interpol album reingelegt , hm , beides funktioniert irgendwie nicht.
    ich vermisse einfach den wuchtigen Killers Sound , den Rock und die geilen Popsongs aus dem letzten Killers album.
    all the young - hard enough funktionieren ganz gut aber irgendwie erreicht es mich nicht.
    bin ein grosser fan der Killers und Brandon aber als rockfan und Indie Pop fan ist mir das zu wenig.
    vielleicht dauerts ja noch , ich gib noch nicht auf aber ich will mir auch kein Album schön hören.

  • Vor 13 Jahren

    jop, das album is nich mehr als durchschnitt.

    zwar teilweise gute ansätze, aber kein song bricht richtig aus.

    der abwärtstrend geht weiter ...

  • Vor 13 Jahren

    Also mir gefällts sehr gut, aber wie bei den Killers Alben muss man es schon mögen und wenn es einem nicht gleich gefällt, dann hat man es schwer.

  • Vor 13 Jahren

    @uselessDM , das hat doch nichts mit The killers zutun, hab alle alben von denen , zig mal live gesehen , brandon ist live gut die band wummst und kracht gut , deswegen ist das enttäuschend das der sound etwas mickrig ist , ich hätte es mir wuchtiger gewünscht.
    also ich mag die killers aber brandon allein funktioniert nicht, ebenso wenig wie es bei Brian Molko funktionieren würde.
    aber ein versuch wars wert.
    wenden wir uns nun wieder den guten Alben zu :-)

  • Vor 13 Jahren

    Ich habe meinen Gitarren-Dogmatismus zwar schon lange abgelegt, aber beim pathetischen Kitsch des letzten Killers-Albums musste ich mich trotzdem mit Grausen abwenden - dass, was ich hiervon gehört habe, schreckt ebenfalls ab: Pompös-blasierter, langweiliger Pop, schade um die nach wie vor großartige Stimme...

  • Vor 13 Jahren

    Auch wenn es den meisten abschreckt - mir gefällt die Musik besser als das letzte Killers Album. Auch an und für sich immer wieder lustig, das alle Leute einen Solokünstler von ner Band immer die Musik seiner Band vergleichen...
    Man kann sowas nur schwer vergleichen, aber mal im Ernst. Zunächst war ich auch abgeneigt, hab gedacht, das es rockigere Soundgefilde aufm Album gibt, zumal der Produzent von Sam´s Town mitgewerkelt hat. Aber nachdem ich mir das Album nun zum 3ten Mal angehört hab, muss ich sagen, das ich schon schwer begeistert bin. Brandon Flowers soll nur weiterhin diesen Weg einschlagen!!

  • Vor 13 Jahren

    Also mich hat das Album sofort in seinen Bann gezogen. Zwar definitiv pathetisch und teilweise cheesy, aber längst nicht so künstlich wie das letzte Killers-Album. Bin sehr positiv überrascht!

  • Vor 13 Jahren

    Ich fand DayAges schon unglaublich, aber FLAMINGO hat mich vollkommen aus dem Sessel gehauen. DIE musikalische Offenbarung für mich, keine Frage.

  • Vor 13 Jahren

    Unglaublich starkes Album, habs mittlerweile schon an die 20 Male angehört....und es wird beileibe nicht schwächer! Jilted Lovers and Broken Hearts ist für mich das Killers-Ähnlichste Lied und wohl auch das Stärkste.