21 Songs, 21 zurückgelassene Freunde holte Bruce Springsteen aus den Sessions für das 1978er Album "Darkness on the Edge of Town" aus den Archiven. Auf dem überbordenden Box-Set "The Promise" finden sich diese Songs in Form eines eigenständigen Doppelalbums. Die vorliegende Doppel-CD zeigt vor allem …

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  • Vor 13 Jahren

    Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben!

  • Vor 13 Jahren

    Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen...

  • Vor 13 Jahren

    @ultraviolet (« Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen... »):

    Wieso schreibst du eigentlich noch nicht für LAUT? Dann käme mal die von dir bemängelte Kompetenz rein.

  • Vor 13 Jahren

    Ambrosia = Nick von Frau Rademacher wie ?
    Ich verkauf mich hier doch nicht unter Wert......

  • Vor 12 Jahren

    @BrickTop (« Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben! »):
    Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es
    mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat.
    Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch
    ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater
    und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der
    Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese
    Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.

  • Vor 12 Jahren

    @BrickTop (« Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben! »):
    Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es
    mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat.
    Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch
    ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater
    und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der
    Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese
    Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.

  • Vor 12 Jahren

    @Ambrosia (« @ultraviolet (« Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen... »):

    Wieso schreibst du eigentlich noch nicht für LAUT? Dann käme mal die von dir bemängelte Kompetenz rein. »):
    Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es
    mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat.
    Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch
    ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater
    und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der
    Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese
    Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.