Gibt es noch Hoffnung für unseren Planeten? Angesichts all der Demonstrationen für eine bessere Zukunft scheinen viele tatsächlich noch daran zu glauben. Lauscht man Cattle Decapitation, zerbröselt der letzte Strohhalm binnen Sekunden. Warum eigentlich noch Silvester 2019 und den Beginn eines neuen …

Zurück zum Album
  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    5/5, klare Sache.
    Absolutes Brett, das sie hier abgeliefert haben. Bei aller Progressivität, Raserei und technischen Finesse so eingängig, leicht verständlich und songdienlich zu bleiben ist große Kunst.

  • Vor 4 Jahren

    Ok nachdem das nun geklärt ist, möchte ich noch ein paar Sätze und keine Smilies zum Album sagen. Track zwei gerade gehört und erschreckt fest gestellt neben "dem Tier" leisten sich "die Muppets" nun eine zweite Truppe die nix kann, ausser Lärm machen. Zwischenzeitlich war ich mir nicht sicher beim Leadsänger ob man Kermit auf den kurzen Sch.... getretten hat oder Miss Piggy zu neuen "Höhepunkten" getrieben wurde. Hört sich jedenfalls so ähnlich an.

    Zum Schlagzeug, ganz ehrlich ihr wisst doch sicher was eine Flex ist? Man bohre im Abstand von ca. 1 cm auf eine große Flexscheibe Löcher wo große Nägel (4mm) durch passen, schön um die Scheibe. Aussreichend Nägel mit einer Mindestlänge von 5 cm an der Spitze etwa 1 cm um biegen und einhängen. Den Fingerschutz und Funkenschutz vor Montage der Scheibe entfernen. Scheibe befestigen und das Ding gut festhalten. Maximale Geschwindigkeit einstellen, Bassdrume und Snare parallel aufstellen und Flex anwerfen. Gut festhalten und sich dem aufgebauten Schlagzeug nähern. Zwischen 3-5 min pro Track, wechselnd die Drums damit bearbeiten. Keine Kunst, kann jeder!

    Die Weltunterganssampel finde ich auch bei Youtube ohne Ende, ob die geschaut haben nach dem Copyright?

    Alles im allen 2/5, Manuela irrt so selten, na gut das Jahr ist noch jung.

    Gruß Speedi

    • Vor 4 Jahren

      Keine Ahnung, was der Speedi hier labert.
      Offensichtlich genrefremd - keine Ahnung davon und auch geschmacklich wohl auch nichts seins.

    • Vor 4 Jahren

      "Offensichtlich genrefremd"

      Die mentale Entfernung zum Genre Muppetsshow nehm ich mal als gegeben hin, man wird ja wie der Autor nicht jünger. Schon garnicht geht das Album d'ac­cord mit irgend einem Jungbrunnen, der dem Genre Metal tatsächlich hier gänzlich abgeht.

      Alzheimer, Demenz und alters bedingte Geschmacksverwirrung möchte ich dem Autor dann aber doch nicht bei messen. Dazu bin ich zu höfflich! ;)

    • Vor 4 Jahren

      "Schon garnicht geht das Album d'ac­cord mit irgend einem Jungbrunnen, der dem Genre Metal tatsächlich hier gänzlich abgeht."

      Wie meinst du das?

  • Vor 4 Jahren

    Schwinger auch schön am löschusern. Mi likey! :D

  • Vor 4 Jahren

    Musikalisch, wieder einmal, erste Sahne, da liefern sie seit Harvest Floor extrem geil ab. Der Quäke-Gesang, der seit der (GENIALEN) Monolith Platte Einzug hält, stört in einigen Fällen leider extrem.
    "The Anthropocene Extinction" war so durch diese Passagen schon massiv entschärft worden (Melodien konnten die Herren auch schon immer auf ihre Art und Weise), Bei Death Atlas sind sie extrem oft vorhanden. Schade, Live kommen diese Passagen ganz ok, auf Platte klingen sie extrem aufgesetzt und lächerlich.

    Bin leider null genrefremd :(

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    ihr müsst aufhören, den sexspam hier zu löschen. anders kriegen cattle decaptitation-fans keine liebe