Überall, wo Max und Iggor drauf steht, sind nicht nur Nackenbrecher, sondern auch fiese Grooves drin. Eine ultimative Moshtauglichkeit zeichnet das brasilianische Brüderpaar seit Sepultura-Anfängen aus.
Die rüde Hardcore-Attitüde, die von ganz unten drückenden Thrash-Gitarren, Maxens heisere …
@keine Ahnung: In der zweiten Rezension wird genau der größte Kritikpunkt aufgezeigt: das langfristige Höhren. Keine Ahnung, wie Eddy testet, aber bei der Vielzahl an Platten denke ich nicht, dass er die Dinger mehr als 5 mal intensiv unterm Kopfhöhrer durchhört. Aber ein vielzahl der Lautleser wird diesbezüglich auch noch andere Seiten in der Hinterhand haben. Als grobe Einschätzung reicht mir das hier!
@ HeißeBlonde1991: 1. Wer hat behauptet, dass es das tut? Wer hat es erwartet? Niemand. Warum glaubst du, dass ein Metalalbum immer was weltbewegend Neues einbringen muss? Was hat dich also dazu veranlasst, diesen abgedroschenen Satz zu bringen? 2. Mit dem Namen würd ich, was das Thema Originalität im Allgemeinen angeht, mal die Füße stillhalten...
@-=Parcival=- (« @keine Ahnung: In der zweiten Rezension wird genau der größte Kritikpunkt aufgezeigt: das langfristige Höhren. Keine Ahnung, wie Eddy testet, aber bei der Vielzahl an Platten denke ich nicht, dass er die Dinger mehr als 5 mal intensiv unterm Kopfhöhrer durchhört. Aber ein vielzahl der Lautleser wird diesbezüglich auch noch andere Seiten in der Hinterhand haben. Als grobe Einschätzung reicht mir das hier! »):
Bei den Cavaleras brauch ich eig gar keine Rezension. Was man erwarten darf ist klar, dass die Mucke von Max nie schlecht ist, ist auch klar und dass sie das Rad nicht neu erfinden (@heiße blonde; das ist wirklich eine abgedroschene Phrase) ist doch auch klar...
Oh mann... ich frag' mich warum so viele Metalmusiker der Meinung sind, dass Schnelligkeit etwas mit "Härte" zu tun hat. Ich habe mir von der der neuen Scheibe die Youtubeschnippsel angehört und krieg das kalte Kotzen. Der Leadgitarrist wi**st rum wie ein Dreizehnjähriger beim Bettgehen und Igor's Schlagzeuggerumpel liegt irgendwo zwischen epileptischen Anfällen und Zwangsneurose (oh mann, hört euch mal die Schlagzeugparts auf der Chaos an...da liegen Welten dazwischen). Völlig unbeindruckend zieht Maxe sein, mittlerweile langweilendes, Gegrunze ab.
Alles was nach der "Prophecey" kam ist uninspiriert, langweilig und alles andere als hart. Ich geh jetzt eine runde heulen und zieh mir erstma' die Chaos rein..
@Der_Dude (« @ HeißeBlonde1991: 1. Wer hat behauptet, dass es das tut? Wer hat es erwartet? Niemand. Warum glaubst du, dass ein Metalalbum immer was weltbewegend Neues einbringen muss? Was hat dich also dazu veranlasst, diesen abgedroschenen Satz zu bringen? 2. Mit dem Namen würd ich, was das Thema Originalität im Allgemeinen angeht, mal die Füße stillhalten... »):
1. Niemand hat es behauptet. Ich erwarte es auch nicht. Meine Veranlassung: Das Bedürfnis einer Feststellung über die Kommunikationsmittel der Web 2.0-Plattform laut.de. 2. Iss klar, Dude.
Mensch, ein Satz und Du interpretierst hier gleich um 50 Ecken und kommst mit Unterstellungen, als ob ich Deine Mama beleidigt hätte... Wer ist hier eigentlich das Mädchen?
Ich finde es schlicht schade, dass die Metal-Szene seit gut 10 Jahren auf der Stelle tritt.
[Polemik AN] Sie war nie der Hort großer Innovation, eher lange Zeit ein Haufen konservativer Sektierer. Aber in den letzten Jahren eben ist es sehr traurig den Selbstbetrug erwachsener Menschen zu betrachten.
Ich mein, welchen Riff auf diesem Album hat es denn so gespielt noch nie gegeben? Was machen denn Cavalera Conspiracy besser, als 1000 Hobby-Metal-Bands an jedem Wochenende? Muss man überhaupt noch neue Alben rausbringen, nur um sich zu wiederholen? [Polemik AUS]
Wenn man von so einer Band eine Genrerevolution erwartet, dann gute Nacht. Und meiner Meinung nach gibt es schon genug "neue" Dinge, zwar keine massiven Neuerunge, aber damit ist ja auch irgendwann Schluss. Z.B. Dragenforce (mag man drüber denken, was mann will), 3 Inches Of Blood (eher erstes Album), Opeth, ganze Bereich "Battle Metal" (aucch hier geschmackssache), neue Folkmetalwelle (Alestorm etc.) und hauptsächlich die neuen orientalischen Einflüsse von Bands aus dem nahem Osten.
Keine Ahnung ob du so tief im Underground verwurzelt bist, dass du das ganze Metalspektrum kennst, aber dann wirst du ja sowieso keine Probleme mit solchen Sachen haben.
@ HeißeBlonde1991: Das sollte gar nicht so verhasst klingen wie dus interpertiert hast^^. Sorry dafür. Ich hab davor zwei richtigen Gehirnamputierten geantwortet. Kann sein, dass ich da über die Strenge geschlagen bin . Aber um 50 Ecken interpretiert hab ich sicherlich nicht. Was die Metal-Kultur angeht, hast du Recht. Nur stört mich das zB bei Motörhead (nicht das neste Beispiel) überhaupt nicht.
Ich halte von diesen Genres wie "Battle-Metal" (schrecklich) mal überhaupt nix... Und dass vieles im Metalbereich schon gesagt ist und man nicht mehr die großen weltverändernden Innovationen zu hören bekommt ist irgendwo auch klar. Dann sind es halt die kleinen Dingen an denen man sich erfreut, man entdeckt doch immer wieder irgendwas das einen ins Staunen bringt oder man sso vielleicht doch noch nicht gehört hat. Außerdem gibt es ja auch noch andere Genres an denen man sich erfreuen kann.
Ja aber genau so! Gute Kritik. Die Scheibe entfallte sich auch erst richtig beim mehrfachen hören und kann sehr gut mit der ersten Scheibe mithalten. Vielleicht lasst der absolut fette Gitarrensound die Drums etwas 'dünner' erscheinen. Aber man kann nicht sagen, dass die Drums schlecht weg kommen. Auf jeden Fall schieb das Ding mit einem mächtigen Badabumb an!
@ Nebolous Gehts bei dir generell um das Schubladendenken,magst du die Musik beim "Battle Metal nicht, oder magst du diese "Modegenres" nicht. Zum ersten: Ich hab Genres früher auch gehasst wie die Pest. Nur gerade diese verbreitetn Doppelgenres helfen doch wirklich (Progressive Death Metal - Progressice Power Metal) Zum zweiten: Könnt ich verstehen^^ Zum dritten: Für meinen Vater gibts noch nicht mal das Genre "Metal", das läuft bei dem noch alles unter "Hard Rock"...da hab ich bei Seiten wie z.B. powermetal.de schon schlimmere Genrebezeichnungen gelesen
@-=Parcival=- (« @ Nebolous Gehts bei dir generell um das Schubladendenken,magst du die Musik beim "Battle Metal nicht, oder magst du diese "Modegenres" nicht. Zum ersten: Ich hab Genres früher auch gehasst wie die Pest. Nur gerade diese verbreitetn Doppelgenres helfen doch wirklich (Progressive Death Metal - Progressice Power Metal) Zum zweiten: Könnt ich verstehen^^ Zum dritten: Für meinen Vater gibts noch nicht mal das Genre "Metal", das läuft bei dem noch alles unter "Hard Rock"...da hab ich bei Seiten wie z.B. powermetal.de schon schlimmere Genrebezeichnungen gelesen »):
Ein bisschen von allem würd ich sagen. Es ist ja nicht immer leicht bestimmte Bands in ein festes Subgenre zu pressen. Und aus diesen Gründen erfinden die Bands/Plattenfirmen immer diese "Modegenres", wie du so schön gesagt hast, das passt mir einfach gar nicht in den Kram. Da muss ich dir schon Recht geben, dass diese o.g. Doppelgenres durchaus nützlich sind, wobei es ja hier auch mit den fließend verlaufenden Grenzen schwierig ist zu pauschalisieren. Und ja: Die Battle Metal-Musik (schrecklich )gefällt mir wirklich nicht. ^^
@-=Parcival=- (« @keine Ahnung: In der zweiten Rezension wird genau der größte Kritikpunkt aufgezeigt: das langfristige Höhren. Keine Ahnung, wie Eddy testet, aber bei der Vielzahl an Platten denke ich nicht, dass er die Dinger mehr als 5 mal intensiv unterm Kopfhöhrer durchhört. Aber ein vielzahl der Lautleser wird diesbezüglich auch noch andere Seiten in der Hinterhand haben. Als grobe Einschätzung reicht mir das hier! »):
die rezension ist nicht von eddy..
bei allen anderen frag ich mich was ihr habt, ich hör das ding die ganze zeit beim sport und finds super..
omg, da kommt endlich endlich mal wieder eine monumentale thrash scheibe raus, die über keinen schwachen track verfügt und was liest man hier? gemotze.... hört euch mal marcs riffs an, in anspruch und wiedererkennungswert wohl kaum zu übertreffen und ein riesen schritt seit inflikted. was max und igor angeht braucht man jawohl nicht mehr viel sagen. das einzige was man diesem album ankreiden könnte wär noch der umfang. aber lieber 35 minuten geile inspirierte mucke, statt 90 minuten scheisse.
Überall, wo Max und Iggor drauf steht, sind nicht nur Nackenbrecher, sondern auch fiese Grooves drin. Eine ultimative Moshtauglichkeit zeichnet das brasilianische Brüderpaar seit Sepultura-Anfängen aus.
Die rüde Hardcore-Attitüde, die von ganz unten drückenden Thrash-Gitarren, Maxens heisere …
find es ehrlich gesagt schwächer als den erstling.
Ja.
eine meiner meinung nach gelungenere Rezenson zu diesem Album gibt es hier:
http://plattentests.de/rezi.php?show=8300
@keine Ahnung:
In der zweiten Rezension wird genau der größte Kritikpunkt aufgezeigt: das langfristige Höhren. Keine Ahnung, wie Eddy testet, aber bei der Vielzahl an Platten denke ich nicht, dass er die Dinger mehr als 5 mal intensiv unterm Kopfhöhrer durchhört.
Aber ein vielzahl der Lautleser wird diesbezüglich auch noch andere Seiten in der Hinterhand haben.
Als grobe Einschätzung reicht mir das hier!
Herrlich - schiebste rein, machste an und kriegste von der ersten Sekunde an gnadenlos auf die Fresse. All hail da Cavalera Lynchmob!
Na, dieses Album hat den Heavy Metal aber mal komplett neu erfunden. Nicht.
@ HeißeBlonde1991: 1. Wer hat behauptet, dass es das tut? Wer hat es erwartet? Niemand. Warum glaubst du, dass ein Metalalbum immer was weltbewegend Neues einbringen muss? Was hat dich also dazu veranlasst, diesen abgedroschenen Satz zu bringen?
2. Mit dem Namen würd ich, was das Thema Originalität im Allgemeinen angeht, mal die Füße stillhalten...
@-=Parcival=- (« @keine Ahnung:
In der zweiten Rezension wird genau der größte Kritikpunkt aufgezeigt: das langfristige Höhren. Keine Ahnung, wie Eddy testet, aber bei der Vielzahl an Platten denke ich nicht, dass er die Dinger mehr als 5 mal intensiv unterm Kopfhöhrer durchhört.
Aber ein vielzahl der Lautleser wird diesbezüglich auch noch andere Seiten in der Hinterhand haben.
Als grobe Einschätzung reicht mir das hier! »):
Bei den Cavaleras brauch ich eig gar keine Rezension. Was man erwarten darf ist klar, dass die Mucke von Max nie schlecht ist, ist auch klar und dass sie das Rad nicht neu erfinden (@heiße blonde; das ist wirklich eine abgedroschene Phrase) ist doch auch klar...
@Hell-G (« Herrlich - schiebste rein, machste an und kriegste von der ersten Sekunde an gnadenlos auf die Fresse. All hail da Cavalera Lynchmob! »):
Dafür hab ich God hates us all oder Mechanize
Damals haben sie das Rad aber neu erfunden.
Ich denke an Arise, an Chaos A.D., an Roots, an die erste Soulfly...
@keine_Ahnung (« Damals haben sie das Rad aber neu erfunden.
Ich denke an Arise, an Chaos A.D., an Roots, an die erste Soulfly... »):
Damals hatten wir auch noch nen Kaiser
Oh mann... ich frag' mich warum so viele Metalmusiker der Meinung sind, dass Schnelligkeit etwas mit "Härte" zu tun hat. Ich habe mir von der der neuen Scheibe die Youtubeschnippsel angehört und krieg das kalte Kotzen. Der Leadgitarrist wi**st rum wie ein Dreizehnjähriger beim Bettgehen und Igor's Schlagzeuggerumpel liegt irgendwo zwischen epileptischen Anfällen und Zwangsneurose (oh mann, hört euch mal die Schlagzeugparts auf der Chaos an...da liegen Welten dazwischen). Völlig unbeindruckend zieht Maxe sein, mittlerweile langweilendes, Gegrunze ab.
Alles was nach der "Prophecey" kam ist uninspiriert, langweilig und alles andere als hart. Ich geh jetzt eine runde heulen und zieh mir erstma' die Chaos rein..
@Der_Dude (« @ HeißeBlonde1991: 1. Wer hat behauptet, dass es das tut? Wer hat es erwartet? Niemand. Warum glaubst du, dass ein Metalalbum immer was weltbewegend Neues einbringen muss? Was hat dich also dazu veranlasst, diesen abgedroschenen Satz zu bringen?
2. Mit dem Namen würd ich, was das Thema Originalität im Allgemeinen angeht, mal die Füße stillhalten... »):
1. Niemand hat es behauptet. Ich erwarte es auch nicht. Meine Veranlassung: Das Bedürfnis einer Feststellung über die Kommunikationsmittel der Web 2.0-Plattform laut.de.
2. Iss klar, Dude.
Mensch, ein Satz und Du interpretierst hier gleich um 50 Ecken und kommst mit Unterstellungen, als ob ich Deine Mama beleidigt hätte... Wer ist hier eigentlich das Mädchen?
Ich finde es schlicht schade, dass die Metal-Szene seit gut 10 Jahren auf der Stelle tritt.
[Polemik AN]
Sie war nie der Hort großer Innovation, eher lange Zeit ein Haufen konservativer Sektierer. Aber in den letzten Jahren eben ist es sehr traurig den Selbstbetrug erwachsener Menschen zu betrachten.
Ich mein, welchen Riff auf diesem Album hat es denn so gespielt noch nie gegeben? Was machen denn Cavalera Conspiracy besser, als 1000 Hobby-Metal-Bands an jedem Wochenende? Muss man überhaupt noch neue Alben rausbringen, nur um sich zu wiederholen?
[Polemik AUS]
@ Heiße Blonde1991
Wenn man von so einer Band eine Genrerevolution erwartet, dann gute Nacht.
Und meiner Meinung nach gibt es schon genug "neue" Dinge, zwar keine massiven Neuerunge, aber damit ist ja auch irgendwann Schluss.
Z.B. Dragenforce (mag man drüber denken, was mann will), 3 Inches Of Blood (eher erstes Album), Opeth, ganze Bereich "Battle Metal" (aucch hier geschmackssache), neue Folkmetalwelle (Alestorm etc.) und hauptsächlich die neuen orientalischen Einflüsse von Bands aus dem nahem Osten.
Keine Ahnung ob du so tief im Underground verwurzelt bist, dass du das ganze Metalspektrum kennst, aber dann wirst du ja sowieso keine Probleme mit solchen Sachen haben.
@ HeißeBlonde1991: Das sollte gar nicht so verhasst klingen wie dus interpertiert hast^^. Sorry dafür. Ich hab davor zwei richtigen Gehirnamputierten geantwortet. Kann sein, dass ich da über die Strenge geschlagen bin . Aber um 50 Ecken interpretiert hab ich sicherlich nicht. Was die Metal-Kultur angeht, hast du Recht. Nur stört mich das zB bei Motörhead (nicht das neste Beispiel) überhaupt nicht.
Ich halte von diesen Genres wie "Battle-Metal" (schrecklich) mal überhaupt nix... Und dass vieles im Metalbereich schon gesagt ist und man nicht mehr die großen weltverändernden Innovationen zu hören bekommt ist irgendwo auch klar. Dann sind es halt die kleinen Dingen an denen man sich erfreut, man entdeckt doch immer wieder irgendwas das einen ins Staunen bringt oder man sso vielleicht doch noch nicht gehört hat. Außerdem gibt es ja auch noch andere Genres an denen man sich erfreuen kann.
Ja aber genau so! Gute Kritik. Die Scheibe entfallte sich auch erst richtig beim mehrfachen hören und kann sehr gut mit der ersten Scheibe mithalten. Vielleicht lasst der absolut fette Gitarrensound die Drums etwas 'dünner' erscheinen. Aber man kann nicht sagen, dass die Drums schlecht weg kommen.
Auf jeden Fall schieb das Ding mit einem mächtigen Badabumb an!
@ Nebolous
Gehts bei dir generell um das Schubladendenken,magst du die Musik beim "Battle Metal nicht, oder magst du diese "Modegenres" nicht.
Zum ersten:
Ich hab Genres früher auch gehasst wie die Pest. Nur gerade diese verbreitetn Doppelgenres helfen doch wirklich (Progressive Death Metal - Progressice Power Metal)
Zum zweiten:
Könnt ich verstehen^^
Zum dritten:
Für meinen Vater gibts noch nicht mal das Genre "Metal", das läuft bei dem noch alles unter "Hard Rock"...da hab ich bei Seiten wie z.B. powermetal.de schon schlimmere Genrebezeichnungen gelesen
@-=Parcival=- (« @ Nebolous
Gehts bei dir generell um das Schubladendenken,magst du die Musik beim "Battle Metal nicht, oder magst du diese "Modegenres" nicht.
Zum ersten:
Ich hab Genres früher auch gehasst wie die Pest. Nur gerade diese verbreitetn Doppelgenres helfen doch wirklich (Progressive Death Metal - Progressice Power Metal)
Zum zweiten:
Könnt ich verstehen^^
Zum dritten:
Für meinen Vater gibts noch nicht mal das Genre "Metal", das läuft bei dem noch alles unter "Hard Rock"...da hab ich bei Seiten wie z.B. powermetal.de schon schlimmere Genrebezeichnungen gelesen »):
Ein bisschen von allem würd ich sagen.
Es ist ja nicht immer leicht bestimmte Bands in ein festes Subgenre zu pressen. Und aus diesen Gründen erfinden die Bands/Plattenfirmen immer diese "Modegenres", wie du so schön gesagt hast, das passt mir einfach gar nicht in den Kram.
Da muss ich dir schon Recht geben, dass diese o.g. Doppelgenres durchaus nützlich sind, wobei es ja hier auch mit den fließend verlaufenden Grenzen schwierig ist zu pauschalisieren.
Und ja: Die Battle Metal-Musik (schrecklich )gefällt mir wirklich nicht. ^^
Zu deinem Vater: der machts sich ja einfach.
@-=Parcival=- (« @keine Ahnung:
In der zweiten Rezension wird genau der größte Kritikpunkt aufgezeigt: das langfristige Höhren. Keine Ahnung, wie Eddy testet, aber bei der Vielzahl an Platten denke ich nicht, dass er die Dinger mehr als 5 mal intensiv unterm Kopfhöhrer durchhört.
Aber ein vielzahl der Lautleser wird diesbezüglich auch noch andere Seiten in der Hinterhand haben.
Als grobe Einschätzung reicht mir das hier! »):
die rezension ist nicht von eddy..
bei allen anderen frag ich mich was ihr habt, ich hör das ding die ganze zeit beim sport und finds super..
omg, da kommt endlich endlich mal wieder eine monumentale thrash scheibe raus, die über keinen schwachen track verfügt und was liest man hier? gemotze....
hört euch mal marcs riffs an, in anspruch und wiedererkennungswert wohl kaum zu übertreffen und ein riesen schritt seit inflikted.
was max und igor angeht braucht man jawohl nicht mehr viel sagen.
das einzige was man diesem album ankreiden könnte wär noch der umfang. aber lieber 35 minuten geile inspirierte mucke, statt 90 minuten scheisse.