Let's Go, konservativer Textanfang: "Plus Qu'Ailleurs" eröffnet die Platte so französisch wie es nur geht. Die zittrige, gefühlvoll geklopft und gestrichene Akustikgitarre. Die verträumt dahin gehauchten Texte. Die erst später einsetzenden, unaufdringlichen Streicher. Die sich in Mouse au Chocolat-Fluffigkeitsdichte …

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  • Vor 7 Jahren

    soviel wiederspruch hab ich nur selten in einem review gelesen.also das langweiligste album des jahres,aber es ist sehr berührend.sorry beides geht nicht

  • Vor 7 Jahren

    Also langweilig ist was anderes. Von Chanson bis Rock-Pop ist eigentlich alles diesmal dabei. Mich haben ja immer mehr ihre Sachen von Diane Warren, David Foster, Walter Afanasieff usw. umgehauen. So Lieder wie "If I could", "The Colors of my love", "Because you loved me" oder "The beauty and the beast". Halt so richtig bombastischen Kitsch mit DX7-E-Piano-Klängen und Mini-Moog-Bass-Klängen und ganz viel Strings. Das war mein persönliches Celine-Ding. Von den französischen Songs fand ich ein paar sehr gut. Z.B. Ziggy oder die 1988er Eurovision Nr. 1 "Ne partez pas sans moi". Moment mal! Die Dame ist jetzt 48. Wo sind denn alle anderen aus der Zeit jetzt? Sie liefert immer noch 100% ab, halt nur nicht mehr für die Kiddies und ihrem Alter entsprechend. Sie kann immer noch mit ihren neuen Songs verzaubern.

  • Vor 7 Jahren

    Meine Highlights sind übrigens "Si c'était à refaire" und "Ordinaire".