Nach seiner EP "Thinking In Textures" ließ Nick Murphy alias Chet Faker die Welt zwei Jahre auf sein Debütalbum warten. Mutig möchte man meinen, schließlich löste 2011 seine Coverversion von "No Diggity" quasi über Nacht einen riesigen Webhype aus, der prinzipiell genauso schnell wieder vorbei …

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  • Vor 10 Jahren

    Ich habe bei vielen RnB Sängern immer das Problem, dass ich ein gewaltiges Organ erwarte, wie vielleicht letztens nur bei Lee Fields gegeben war. Wenn dann zierliche Stimmchen von Whiteboys wie Justin Timberlake angeschlendert kommen, schalte ich immer ab, auch wenn ich dadurch das ein oder andere Highlight verpasse. Fakers erste EP hingegen war schon der Wahnsinn. Irgendwie hat er was besonderes in der Stimme, was Songs wie das No Diggity Cover sogar besser als das Original machen. Wird definitiv mal reingehört.

  • Vor 10 Jahren

    Im Gegensatz zu Catweazel empfinde ich Stimmeskapaden im Soul/R'n'B immer als lästig. Vocals sind für mich der Zuckerguss auf der Torte. In diesen Genres kommt es für mich eher auf ein gleichzeitig eingängiges, aber auch markantes Songwriting an. Chet Faker würde ich nach dieser Rezension also eine Chance geben. Ich bin gespannt!

  • Vor 10 Jahren

    Ich fand ihn mal ganz gut, Die EP ist auch oft gelaufen, allerdings ist das ganze dann auch schnell wieder abgeflaut. (Die EP) ist keine Musik die ich nach langer Zeit wieder ausgrabe und mich über nen fast vergessenen Schatz freue. Der Junge ist ganz gut, aber Popmusik; geschrieben für den Moment...

  • Vor 10 Jahren

    Seltsames Album für mich. Beim ersten reinhören fand ich`s ganz gut, beim komplett durch hören nur noch so lala. Irgendwie fehlt irgendetwas, etwas knarziges, überraschendes.

  • Vor 10 Jahren

    gefällt mir überraschenderweise richtig gut.