Children Of Bodom - " A Chapter Called Children of Bodom (Helsinki 2019)"
VÖ: 15. Dezember 2023 (Spinefarm Records) Metal/Heavy
Children Of Bodom sind seit dem Tod von Alexi Laiho und dem Ende von Bodom After Midnight auch als Band so richtig tot, deshalb kommt "A Chapter Called Children Of Bodom - The Final Show In Helsinki Ice Hall 2019" als glaubwürdig finaler Schlusspunkt nicht ungelegen, um das Wirken der Finnen Revue …
Kann und muss die Interviews mit Janne Wirman empfehlen, die er (und seine beiden Bandkollegen) im vergangenen Jahr gegeben hat und, auf COB angesprochen, zu Protokoll gab, dass alles auf Alexi's Tod hinauslief und sie die Reissleine ziehen mussten. Nichts musikalisch inkompatibel, keine Fokussieren auf die Familien wie gepredigt, sondern ein Frontmann, der 2016 in einer stillen Minute gegenüber seinem besten Freund ankündigte, sich ab jetzt tottrinken zu wollen und niemand könne ihn dabei aufhalten. Und es dann gnadenlos durchzog.
1 mann 1 plan. ich bin ehrlich überrascht, dass taneli jarva (sentenced, poison whiskey, black league usw) noch unter uns weilt. aber trotzdem schön. rip an alexi. mochte ich gerne
Krass, davon wusste ich auch noch nichts. Ich glaube er hatte schon ganz früh in der Anfangszeit der Band einen Suizidversuch hinter sich, anscheinend konnte er diese Gefühle nie wirklich hinter sich lassen.
Gewiss nicht die angenehmste Art, sich das Leben zu nehmen. Wer einmal einem Alkoholiker auf dem Weg in den Tod zugesehen hat, weiß wovon ich rede. Auch für die Angehörigen, Freundinnen und Freunde eine Tortur, die man nicht vergisst.
Children Of Bodom sind seit dem Tod von Alexi Laiho und dem Ende von Bodom After Midnight auch als Band so richtig tot, deshalb kommt "A Chapter Called Children Of Bodom - The Final Show In Helsinki Ice Hall 2019" als glaubwürdig finaler Schlusspunkt nicht ungelegen, um das Wirken der Finnen Revue …
Kann und muss die Interviews mit Janne Wirman empfehlen, die er (und seine beiden Bandkollegen) im vergangenen Jahr gegeben hat und, auf COB angesprochen, zu Protokoll gab, dass alles auf Alexi's Tod hinauslief und sie die Reissleine ziehen mussten. Nichts musikalisch inkompatibel, keine Fokussieren auf die Familien wie gepredigt, sondern ein Frontmann, der 2016 in einer stillen Minute gegenüber seinem besten Freund ankündigte, sich ab jetzt tottrinken zu wollen und niemand könne ihn dabei aufhalten. Und es dann gnadenlos durchzog.
1 mann 1 plan. ich bin ehrlich überrascht, dass taneli jarva (sentenced, poison whiskey, black league usw) noch unter uns weilt. aber trotzdem schön. rip an alexi. mochte ich gerne
Krass, davon wusste ich auch noch nichts. Ich glaube er hatte schon ganz früh in der Anfangszeit der Band einen Suizidversuch hinter sich, anscheinend konnte er diese Gefühle nie wirklich hinter sich lassen.
Gewiss nicht die angenehmste Art, sich das Leben zu nehmen.
Wer einmal einem Alkoholiker auf dem Weg in den Tod zugesehen hat, weiß wovon ich rede.
Auch für die Angehörigen, Freundinnen und Freunde eine Tortur, die man nicht vergisst.