Als ich Chris De Burgh in den Achtzigern das erste Mal wahrnahm, war das bei den damals einschlägigen Schlagerformaten, beispielsweise der ZDF-Hitparade, weniger bei "Formel Eins" oder dem damals noch jungen MTV, also im eher subkulturellen Kontext. Zum subkulturellen Untergrund hatte ich als Kind …
Was bitte ist „Spanish Songs?“ Das (sehr gute) Album heißt „Spanish Train and other Stories“. Auch absolut empfehlenswert: „Far beyond these castle Walls“, sein erstes und eins der besten!
Mein Eindruck ist dass er immer die Musik gemacht hat die gerade aktuell war und ihm gefallen hat, aber in einer eigenen Version bzw. Interpretation davon. Nicht alle Musiker müssen sich ständig aus einer anti-Haltung inspirieren lassen. Er ist auch weniger Musiker/Instrumentalist als Songwriter und Sänger. Ein Song wie "High on Emotion" empfinde ich wie eine gute Interpretation des Stils von Toto, z. B.
Als ich Chris De Burgh in den Achtzigern das erste Mal wahrnahm, war das bei den damals einschlägigen Schlagerformaten, beispielsweise der ZDF-Hitparade, weniger bei "Formel Eins" oder dem damals noch jungen MTV, also im eher subkulturellen Kontext. Zum subkulturellen Untergrund hatte ich als Kind …
Was bitte ist „Spanish Songs?“ Das (sehr gute) Album heißt „Spanish Train and other Stories“. Auch absolut empfehlenswert: „Far beyond these castle Walls“, sein erstes und eins der besten!
Ups, da hast du Recht, danke für den Hinweis!
Okay, die Musik ist nicht mein Ding (milde ausgedrückt), aber er ist wirklich sehr nett. Keine Allüren, nix.
Mein Eindruck ist dass er immer die Musik gemacht hat die gerade aktuell war und ihm gefallen hat, aber in einer eigenen Version bzw. Interpretation davon. Nicht alle Musiker müssen sich ständig aus einer anti-Haltung inspirieren lassen. Er ist auch weniger Musiker/Instrumentalist als Songwriter und Sänger. Ein Song wie "High on Emotion" empfinde ich wie eine gute Interpretation des Stils von Toto, z. B.