Nur gut ein Jahr nach "Cassadaga" neuen Output von Conor Oberst zu hören, ist grundsätzlich eine Freude. Doch fragt man sich, warum er vorliegendes Album unter seinem eigenen Namen eingespielt hat. Er schreibt alle Songs selbst, spielt sie mit diversen mehr oder weniger bekannten Mitstreitern ein, …
hmmm, es hat mich noch nicht überzeugt, aber ich werde es mir trotzdem kaufen, cassadga hat mir auch nicht so gefallen. und das neue klingt ziemlich harmlos, aber vielleicht brauchts nur zeit. ach ja, das superseriöse magazin tvmovie schreibt dazu: "13 Jahre hats gedauert bis zur neuen, vierten solocd des 28jährigen kopfs von bright eyes- aufgenommen in einer mexikanischen bergvilla. mit viel country znd gewohnt poetisch- melancholischem sound. -cool!" haha ich finde nur, dass conor obersts musik ja vieles ist, aber cool? dieses countryfollkszeugs kann man doch nicht cool nennen. das passt einfach nicht. digital ash war vielleicht cool, und manches andere...
"...die Aufnahmen besorgen Mike Mogis, Andy LeMaster und er." Aha?! Mike Mogis? Wo? Genau der war an den Aufnahmen an keiner Weise beteiligt und ist eigentlich ja festes Mitglied bei Bright Eyes. Zum einen wohl deshalb, zum anderen weil der Sound schon ein bisschen anders ist als bei den Bright Eyes CDs (meiner Meinung nach eingängiger, rockiger und wenn man so will "dünner), ist die CD eben KEIN Bright Eyes Release. Ist schon echt peinlich, wenn ein "Musikredakteur" (oder wie auch immer ihr euch schimpft bei laut.de) nicht mal das Grundpensum seiner Hausaufgaben gemacht kriegt und dann ne Review hinklatscht...
naja, logische Weiterentwicklung zu Cassadaga wäre wohl eher ein 100 Mann Orchester gewesen.
Auf jeden Fall das Zurückgelehnteste (Hängemattenplatte) was man von Herrn Oberst bisher so gehört hat. Weitaus lockerer als die Bright Eyes Sachen - steht ihm aber auch gut, so viel kann ich nach den ersten Durchläufen schon mal sagen.
Und: Die Platte fängt einfach an - ohne Störgeräusche, Rotweinschlürfen oder Autoradios. Das ist KEIN Bright Eyes Album
ist als argument zu werten. das war die sache, die das "reinkommen" in bright eyes so schwer macht. "wir fangen mit einem acht-minuten-stück an. die ersten 3 minuten mit monotonem sprechen"
trotzdem verflucht geiles album. hält mich zur zeit davon ab, weiter fleet foxes zu hören.
wo warst du denn eigentlich, heintje? denkst wohl, dein unentschuldigtes fehlen fällt hier keinem AUF, WA
also ich kann MusicAddict nur zustimmen und verstehe euer problem nicht.die kritik ist einfach nur beschissen und drei punkte sind lächerlich. mike mogis hat nicht mitgewirkt und abmischen ist nicht mitwirken, denn sonst spielt er so einiges an instrumenten und wirkt so bei der liedentstehung mit, is nen kleiner unterschied und der grund warum das album nicht unter bright eyes läuft. außerdem was heißt hier mut zu neuem? er ist nen scheiß songwriter die schreiben einfach lieder und müssen sich nicht neu erfinden, vor allem nicht wenn man auf dem level von oberst lieder schreibt.Also das ist kein bright eyes album, weil bright eyes leute sind die hier nicht mitgemacht haben, also ihr seid trottel und der schreiberling von dem scheiß auch
Nur gut ein Jahr nach "Cassadaga" neuen Output von Conor Oberst zu hören, ist grundsätzlich eine Freude. Doch fragt man sich, warum er vorliegendes Album unter seinem eigenen Namen eingespielt hat. Er schreibt alle Songs selbst, spielt sie mit diversen mehr oder weniger bekannten Mitstreitern ein, …
lt. amazon am 1.8.
http://www.conoroberst.com/
falls das noch vorenthalten wurde
das komplette Album gibt es auf Myspace zum hören.
Klick (http://www.myspace.com/conoroberst)
ganz nett, aber auch nicht mehr.
hmmm, es hat mich noch nicht überzeugt, aber ich werde es mir trotzdem kaufen, cassadga hat mir auch nicht so gefallen. und das neue klingt ziemlich harmlos, aber vielleicht brauchts nur zeit.
ach ja, das superseriöse magazin tvmovie schreibt dazu:
"13 Jahre hats gedauert bis zur neuen, vierten solocd des 28jährigen kopfs von bright eyes- aufgenommen in einer mexikanischen bergvilla. mit viel country znd gewohnt poetisch- melancholischem sound. -cool!"
haha ich finde nur, dass conor obersts musik ja vieles ist, aber cool? dieses countryfollkszeugs kann man doch nicht cool nennen. das passt einfach nicht. digital ash war vielleicht cool, und manches andere...
mir gefällts. besser als erwartet. schön
Mir auch. Um vieles besser als Cassadaga! Die meisten Tracks haben sofort gezündet.
nach einigen durchläufen muss ich auch sagen:
ein sehr gutes album!
@Screwball (« ganz nett, aber auch nicht mehr. »):
nachdem ich das album jetzt mehrfach gehört habe, muss ich sagen, neben "i'm wide awake...." der beste output von conor ever.
"...die Aufnahmen besorgen Mike Mogis, Andy LeMaster und er."
Aha?! Mike Mogis? Wo?
Genau der war an den Aufnahmen an keiner Weise beteiligt und ist eigentlich ja festes Mitglied bei Bright Eyes.
Zum einen wohl deshalb, zum anderen weil der Sound schon ein bisschen anders ist als bei den Bright Eyes CDs (meiner Meinung nach eingängiger, rockiger und wenn man so will "dünner), ist die CD eben KEIN Bright Eyes Release.
Ist schon echt peinlich, wenn ein "Musikredakteur" (oder wie auch immer ihr euch schimpft bei laut.de) nicht mal das Grundpensum seiner Hausaufgaben gemacht kriegt und dann ne Review hinklatscht...
dann lies dir mal die linernotes im booklet durch, du hupe.
@pekingente (« dann lies dir mal die linernotes im booklet durch, du hupe. »):
Gemacht. Und? Wo steht da was von Mike Mogis?
Mixed by Mike Mogis with Andy Lemaster and Conor Oberst
is aber auch so klein geschrieben, dass ich die lupe raussuchen musste
Okay okay, habs gefunden. Mea culpa.
Aber NUR Abmischen ist trotzdem weniger als Mogis bei Bright Eyes macht...
trotzdem ist das album eine logische weiterentwicklung der cassadaga. insofern durchaus mit bright eyes vergleichbar.
was heisst eigentlich vergleichbar, das ist bright eyes!
naja, logische Weiterentwicklung zu Cassadaga wäre wohl eher ein 100 Mann Orchester gewesen.
Auf jeden Fall das Zurückgelehnteste (Hängemattenplatte) was man von Herrn Oberst bisher so gehört hat. Weitaus lockerer als die Bright Eyes Sachen - steht ihm aber auch gut, so viel kann ich nach den ersten Durchläufen schon mal sagen.
Und: Die Platte fängt einfach an - ohne Störgeräusche, Rotweinschlürfen oder Autoradios. Das ist KEIN Bright Eyes Album
ist als argument zu werten.
das war die sache, die das "reinkommen" in bright eyes so schwer macht. "wir fangen mit einem acht-minuten-stück an. die ersten 3 minuten mit monotonem sprechen"
trotzdem verflucht geiles album. hält mich zur zeit davon ab, weiter fleet foxes zu hören.
wo warst du denn eigentlich, heintje?
denkst wohl, dein unentschuldigtes fehlen fällt hier keinem AUF, WA
Lenders in the temple is sooooooo gross!
@MusicAddict (« Okay okay, habs gefunden. Mea culpa.
Aber NUR Abmischen ist trotzdem weniger als Mogis bei Bright Eyes macht... »):
ja, aber hauptsache, erstmal den rezensenten beschimpfen ... vollidiot!
@Paranoid_Android («
wo warst du denn eigentlich, heintje?
denkst wohl, dein unentschuldigtes fehlen fällt hier keinem AUF, WA »):
heintje? PASSMAUFFDO!
Lies halt den "ich farin urlaub"-Thread, wenn ich da reinschreibe Ich war im Bayer Ischen Wald. Der Wald.
el cielo es azul
just don't go telling everyone
also ich kann MusicAddict nur zustimmen und verstehe euer problem nicht.die kritik ist einfach nur beschissen und drei punkte sind lächerlich. mike mogis hat nicht mitgewirkt und abmischen ist nicht mitwirken, denn sonst spielt er so einiges an instrumenten und wirkt so bei der liedentstehung mit, is nen kleiner unterschied und der grund warum das album nicht unter bright eyes läuft. außerdem was heißt hier mut zu neuem? er ist nen scheiß songwriter die schreiben einfach lieder und müssen sich nicht neu erfinden, vor allem nicht wenn man auf dem level von oberst lieder schreibt.Also das ist kein bright eyes album, weil bright eyes leute sind die hier nicht mitgemacht haben, also ihr seid trottel und der schreiberling von dem scheiß auch