Converge kooperierten bereits vor fünf Jahren mit Chelsea Wolfe, ihrem Keyboarder Ben Chisholm sowie Cave In-Sänger Stephen Brodsky. Gemeinsam gab man unter dem Namen Blood Moon beim Roadburn Festival in Tilburg ein paar dunkle neue Versionen von Converge-Klassikern zum Besten. Ende 2019 begann dann …

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  • Vor 3 Jahren

    Der Titeltrack klang für mich, als ob man die jeweiligen Stile der Hauptacts schnöde aneinanderkleistert. Den Rest vom Album finde ich aber begeisternd, es besticht mit großartigen Melodien und seiner düsteren Stimmung. Schaurig schön trifft es gut.

  • Vor 3 Jahren

    Bin voll dabei, trotz Brodsky - der mir auch meine bis dahin so geliebten Cave In in der bekannten Version völlig zerschreddert hat... Aber hier macht er an einigen Stellen tatsächlich so was wie Sinn oder zumindest stimmige Atmosphäre.

    Bis auf den Titeltrack ist die Kollabo insbesondere zwischen Chelsea und Converge absolut gelungen und zeigt überdeutlich auf, aus welchen Gründen Musiker*innen generell - wenn überhaupt - miteinander kollaborieren sollten. Um gemeinsam was neues leicht abseits der individuell bereits ausgelatschten Pfade zu erschaffen.

    • Vor 3 Jahren

      Ich frage mich lediglich, warum sie das unter dem Namen Converge machen, statt wie 2016 als Blood Moon, denn deren Sound dominiert meiner Meinung nach nicht. Aber eventuell wollte man dem "Super Group" Stempel entgehen.

  • Vor 2 Jahren

    Puh, nach Dauerrotation von Hushed & Grim brauchte ich mal was Neues und bin - Schande über mein Haupt! - zum ersten Mal auf Converge gestoßen. Vermutlich aber nur, weil ich etwas von Chelsea Wolfe gelesen habe.
    Die ersten 3 Tracks hauen mich erstmal völlig um, alles völlig unberechenbar. Ziemlich ungewöhnliche Band, die jetzt aber einen festen Platz bei mir im Repertoire hat.
    Definitiv nichts für nebenher, aber saugeil!