Maskenmann, Slipknot-Schreihals, Vintage-Rock-Nerd: Einen wie Corey Taylor muss man der Edelstahl-Community nicht mehr groß vorstellen. Kommen wir also gleich zur Sache und stürzen uns rein ins zweite Solo-Abenteuer des musikalischen Tausendsassas, der auf seinem neuen Werk nicht nur singt, sondern …

Zurück zum Album
  • Vor 7 Monaten

    4 Sterne? Nicht von mir. Wie bereits beim ersten Album ist auch hier nur ein wirklicher Kracher drauf (Beyond). Ansonsten ist das ein Kessel Buntes. Den genannten roten Faden kann ich nicht erkennen. Mit Midnight und Starmate sind noch zwei weitere gute (aber eben nicht herausragende) Songs am Start. Mit Abstrichen noch Breath of Fresh Smoke. Und den gutturalen Gesang hätte er sich besser mal für Slipknot aufgespart. Schade, hatte mir mehr versprochen. So reicht‘s nur für zwei Sterne.

  • Vor 7 Monaten

    Ich finde das Album geil - viel besser als sein Debut und um Hauslängen besser als die letzte Slipknot; eigentlich die letzten beiden Slipknot Alben!
    Somit gehen die 4 Sterne mehr als in Ordnung.

  • Vor 7 Monaten

    Zieht doch nicht mal mehr ne Tofuwurst vom Teller.

    Das Ding ist seit Come Whatever May oder Vol. 3 auserzählt. Das hier ist meilenweit davon entfernt, will ja aber noch den selben Weg fahren.

  • Vor 7 Monaten

    Biederste Billo-Stangenware, Taylor einfach vollends zum Hennes & Mauritz der Rocksänger mutiert.

    • Vor 7 Monaten

      Wenn er das eh nicht schon immer war.
      Mir haben den ja schon einige Personen angepriesen, als sei der Patton, Moreno, Bennington und Puciato in einer Person aber für mich war der immer schon mehr Fred Durst. Nur mit dem Unterschied, dass Fred Durst über sich lachen kann und unterhaltsam ist. Und besser rappen kann Durst auch, wer das nicht glaubt, der höre sich die erste Strophe von "CMFT Must Be Stopped" an und wie Taylor da rappt aber das höre sich bitte nur an, wer sich vorsätzlich den Tag verderben will!

      Von diesen Hennes & Mauritz muss ich mal ein Tape checken, ansonsten ist eher Kid Rock seine Kragenweite.

  • Vor 7 Monaten

    Das Debut von ihm ist ein Anwärter auf schlechtestes Rockalbum der letzten Jahre und dann hat er ja noch an Nostalgia Critic's "The Wall" mitgewirkt, was zweifellos der frecheste Schrott des bisherigen Jahrtausends ist (mir fehlt momentan auch die Fanasie, wie das noch jemand unterbieten könnte). Also muss ich da unbedingt reinhören!