VÖ: 16. März 2007 (Melting Pot Music) Pop, HipHop/Rap
Herzlichen Dank, Melting Pot! Da habt ihr mir ja wieder einen schönen Mist eingebrockt. Die Problematik, den gesammelten Ergüssen DJ Days ein Genre zuweisen zu müssen, stellt mich nicht eben vor die leichteste Aufgabe. "Instrumental Hip Hop" lautet wohl die offizielle Empfehlung. Mit "Instrumental …
"Sunday" und "Four Hills" liefen bei mir schon seit längerem rauf und runter, ich glaube nach der Lektüre der laut'schen Rezi, dass ich mir "The Day Before" auf keinen Fall entgehen lassen darf.
Hat's schon wer?
Sieht wirklich nach einer Downbeat-Scheibe aus, die man haben sollte - (später mehr ...)
und wenn du das magst, solltest du die augen nach samon kawamura offenhalten. da kommt irgendwann im mai ein instrumental-album, das da heißt "translations". bin recht sicher, dass dir das gefällt.
ah, und ob ich den kenne (gerade gegoogelt) - war auch bei Till Brönners toller Jazz-Hop-Scheibe "Blue Eyed Soul" (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/…) mit dabei...
"Four Hills" gefällt mir im Moment schon einmal sehr gut, muss ich zugeben. das ganze aber irgendwie einzuordenen fällt mir schwer, aber ich glaube downbeat trifft das schon, irgendwie.
wird auf jeden fall nicht in vergessenheit geraten.
Wie wär's den mit Abstract HipHop (http://en.wikipedia.org/wiki/Abstract_Hip_…)? Das hat bei uns früher in Bezug auf Dj Shadow (die alten sachen ), Cut Chemist & Konsorten immer ganz gut gepasst. Überhaupt errinert mich das ganze etwas an die "Product Placement" und Brainfreeze-Seesions von Shadow und Chemist: Dicke Breaks, elegante Cuts und darunter Funk & Soul. Eigentlich ist es ja schlicht "HipHop", aber da dieser Begriff von dem ganzen GangsterRap- & Chauvi-Scheiß dominiert wird tut es wohl schon Not auf einen anderen Begriff auszuweichen.
Downbeat ist es natürlich auch, aber der Begrif ist mir zu weit gefasst.
"instrumental hip hop" ist die offizielle file-under-empfehlung. aber, wie gesagt: ich glaube, mit dem etikett geht das zeug an seiner zielgruppe total vorbei.
Herzlichen Dank, Melting Pot! Da habt ihr mir ja wieder einen schönen Mist eingebrockt. Die Problematik, den gesammelten Ergüssen DJ Days ein Genre zuweisen zu müssen, stellt mich nicht eben vor die leichteste Aufgabe. "Instrumental Hip Hop" lautet wohl die offizielle Empfehlung. Mit "Instrumental …
"Sunday" und "Four Hills" liefen bei mir schon seit längerem rauf und runter, ich glaube nach der Lektüre der laut'schen Rezi, dass ich mir "The Day Before" auf keinen Fall entgehen lassen darf.
Hat's schon wer?
Sieht wirklich nach einer Downbeat-Scheibe aus, die man haben sollte - (später mehr ...)
ja. ich.
und wenn du das magst, solltest du die augen nach samon kawamura offenhalten. da kommt irgendwann im mai ein instrumental-album, das da heißt "translations". bin recht sicher, dass dir das gefällt.
gute Rezi übrigens. Ich nenn's einfach Downbeat, oder so wie soulseduction superpräzise : nujazz / headz / groove (reinhören) (http://www.soulseduction.com/common/item_d…)
Samon Kawamura kenn ich noch gar nicht ... check ich aber bestimmt aus. Magst du eigentlich Nujabes, wo wir schon bei japanischen DJs sind?
ah, und ob ich den kenne (gerade gegoogelt) - war auch bei Till Brönners toller Jazz-Hop-Scheibe "Blue Eyed Soul" (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/…) mit dabei...
nee, kenn ich nicht.
aber ich checke, ich checke ...
"Four Hills" gefällt mir im Moment schon einmal sehr gut, muss ich zugeben. das ganze aber irgendwie einzuordenen fällt mir schwer, aber ich glaube downbeat trifft das schon, irgendwie.
wird auf jeden fall nicht in vergessenheit geraten.
"Instumental Hip Hop"? Naja.
"Absolut zauberhafte Kompositionskunst". Ähem.
Wie wär's den mit Abstract HipHop (http://en.wikipedia.org/wiki/Abstract_Hip_…)? Das hat bei uns früher in Bezug auf Dj Shadow (die alten sachen ), Cut Chemist & Konsorten immer ganz gut gepasst. Überhaupt errinert mich das ganze etwas an die "Product Placement" und Brainfreeze-Seesions von Shadow und Chemist: Dicke Breaks, elegante Cuts und darunter Funk & Soul. Eigentlich ist es ja schlicht "HipHop", aber da dieser Begriff von dem ganzen GangsterRap- & Chauvi-Scheiß dominiert wird tut es wohl schon Not auf einen anderen Begriff auszuweichen.
Downbeat ist es natürlich auch, aber der Begrif ist mir zu weit gefasst.
"instrumental hip hop" ist die offizielle file-under-empfehlung. aber, wie gesagt: ich glaube, mit dem etikett geht das zeug an seiner zielgruppe total vorbei.