2013 kürte das GQ-Magazin Dagobert zum "Bestgekleideten Schweizer". Und der legt mit "Afrika" nun das passende Klangaccessoire nach. Der Titeltrack "Afrika" beschwört exotische Klänge, und mittendrin schwingt Dagobert als Dschungelkönig der Schlager-Fünfziger das Tanzbein. Das Motto lautet: Flucht …
Stimmt: Dagobert nimmt Schlager ernst. Und zwar Schlager in seiner furchtbarsten, weil vollkommen ironiefrei klebrigen Form. Und das ist weder abgründig noch großartig noch effektiv oder gar intelligent. Sondern eben: furchtbar. Weil es so langweilig wie belanglos klingt und die Texte kreuzdämlich sind. Hinter dem Schimmern dieser Klang-Fata-Morgana verbirgt sich leider wirklich nur heiße Luft. (Ja, ich habe die Platte gehört. Mehrfach)
oongah bekommt einen stern... dann würd ich gern wissen was dieser dagobert duck angeblich so viel besser macht. grauenhaftes album meiner meinung nach
Wenns Euch nicht gefällt, hört doch nicht hin. Dagobert, Wand, Bilderbuch... Die Alpenrepubliken sind der deutschen Zunft derzeit um Einiges voraus. Mal sehen, ob die Deutschen mit Tocotronic im Mai wieder Boden gutmachen können.
Ich finde den man Großartig! hab das erste Album sehr gerne gehört (obwohl sonst ehr Bad Religion als Schlager) Ich hab ihn aber auch Live gesehen und war irgendwie fasziniert. Geb dem Album auf jeden Fall ne Chance
Spannend, was der Dagobert immer wieder mit seiner Musik schafft. Und das in vielerlei Hinsicht. Polarisierend ist sie auf jeden Fall, gerade wenn ich sie im privaten Rahmen spiele. Die meisten Menschen haben einfach ihr Leben lang eingeimpft bekommen, dass Schlager peinlich zu finden sind, daher wird Dagobert reflexartig abgelehnt. Wer sich allerdings auf sein eidgenössisch-schrulliges Liedgut einlässt wird mit abgründig-schrulligen, einfach herzerwärmenden, weil vom Herzen kommenden Musikerfahrungen belohnt. Mit jedem Hören besser. Er füllt eine Lücke oder Nische, von der man gar nicht wusste, dass es sie gibt.
2013 kürte das GQ-Magazin Dagobert zum "Bestgekleideten Schweizer". Und der legt mit "Afrika" nun das passende Klangaccessoire nach. Der Titeltrack "Afrika" beschwört exotische Klänge, und mittendrin schwingt Dagobert als Dschungelkönig der Schlager-Fünfziger das Tanzbein. Das Motto lautet: Flucht …
Stimmt: Dagobert nimmt Schlager ernst. Und zwar Schlager in seiner furchtbarsten, weil vollkommen ironiefrei klebrigen Form. Und das ist weder abgründig noch großartig noch effektiv oder gar intelligent. Sondern eben: furchtbar. Weil es so langweilig wie belanglos klingt und die Texte kreuzdämlich sind. Hinter dem Schimmern dieser Klang-Fata-Morgana verbirgt sich leider wirklich nur heiße Luft. (Ja, ich habe die Platte gehört. Mehrfach)
Schreckliche Musik.
oongah bekommt einen stern... dann würd ich gern wissen was dieser dagobert duck angeblich so viel besser macht. grauenhaftes album meiner meinung nach
Bester Mann!
Wer hört bitte sowas https://www.youtube.com/watch?v=AE84uDgPT_A ? Richtig furchtbar
das einzig gute an dem lied ist die geile frau
Wenns Euch nicht gefällt, hört doch nicht hin. Dagobert, Wand, Bilderbuch... Die Alpenrepubliken sind der deutschen Zunft derzeit um Einiges voraus. Mal sehen, ob die Deutschen mit Tocotronic im Mai wieder Boden gutmachen können.
Wir haben doch Unheilig, Andreas Bourani und co.
Bei Wand fehlt ein "a".
das macht diese band leider auch nicht besser. musste ich schon mehrfach live sehen... zum einpennen.
Spricht mal wieder dafür, dass hier ein eher konservatives Klientel in der Community vorhanden ist.
Bei ein fehlt ein "e", bei konservative ist ein "s" zu viel.
Oh mein Güte, seid ihr völlig noch bei Sinnen?
Laut.de wird halt immer opportunistischer.
Ich finde den man Großartig! hab das erste Album sehr gerne gehört (obwohl sonst ehr Bad Religion als Schlager)
Ich hab ihn aber auch Live gesehen und war irgendwie fasziniert. Geb dem Album auf jeden Fall ne Chance
Die Grenzen zwischen Bad Religion und Schlager sind doch auch marginal.
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Ein wunderbares Album.
Spannend, was der Dagobert immer wieder mit seiner Musik schafft. Und das in vielerlei Hinsicht. Polarisierend ist sie auf jeden Fall, gerade wenn ich sie im privaten Rahmen spiele. Die meisten Menschen haben einfach ihr Leben lang eingeimpft bekommen, dass Schlager peinlich zu finden sind, daher wird Dagobert reflexartig abgelehnt. Wer sich allerdings auf sein eidgenössisch-schrulliges Liedgut einlässt wird mit abgründig-schrulligen, einfach herzerwärmenden, weil vom Herzen kommenden Musikerfahrungen belohnt. Mit jedem Hören besser. Er füllt eine Lücke oder Nische, von der man gar nicht wusste, dass es sie gibt.