VÖ: 30. Oktober 2009 (Feraltone/cargo) Alternative
Zu einer Independent-Ikone war Daniel Johnston schon 1992 geworden. Damals trug Kurt Cobain dessen "Hi, how are you"-Shirt bei den MTV-Awards, wodurch endlich ein breiteres Publikum auf die Musik des manisch-depressiven Songwriters und Künstlers aufmerksam wurde.
Scheint so, als würden gerade auch ein paar alte Klassiker von Mr Johnston wiederveröffentlicht. Das heißt es zugreifen! Denn die Auflage ist erfahrungsgemäß klein und danach schießen die Preise in den Himmel.
Gut, gut! Danke der Nachfrage. Lebe seit zwei Monaten in Boston und Frühjahr ziehe ich nach Portland, Oregon.
Ein Vorteil daran in den USA zu leben ist dass man jemanden wie Daniel Johnston auch mal live erleben kann. Hab das neue Album noch nicht gehört, aber live klang es schon wunderbar. Wobei ich ja der Meinung bin, dass die neueren Johnston-Platten wegen der reicheren Instumentierung besser sind als die alten. Diese Ein-Mann-mit-Piano-aufgenommen-auf-Disktiergerät-Songs waren mir immer etwas zu spartanisch. Und sein wir ehrlich: Die Zeiten von LoFi sind einfach vorbei.
Zu einer Independent-Ikone war Daniel Johnston schon 1992 geworden. Damals trug Kurt Cobain dessen "Hi, how are you"-Shirt bei den MTV-Awards, wodurch endlich ein breiteres Publikum auf die Musik des manisch-depressiven Songwriters und Künstlers aufmerksam wurde.
Mittlerweile wird jenes T-Shirt mit …
http://www.youtube.com/watch?v=8DgRkmP0IA8
kauft das mal ein, in eurem einkaufswagem da rein.
Scheint so, als würden gerade auch ein paar alte Klassiker von Mr Johnston wiederveröffentlicht. Das heißt es zugreifen! Denn die Auflage ist erfahrungsgemäß klein und danach schießen die Preise in den Himmel.
oh, moin caliban. nett mal wieder was von dir zu lesen - allet jut bei dir?
Gut, gut! Danke der Nachfrage.
Lebe seit zwei Monaten in Boston und Frühjahr ziehe ich nach Portland, Oregon.
Ein Vorteil daran in den USA zu leben ist dass man jemanden wie Daniel Johnston auch mal live erleben kann. Hab das neue Album noch nicht gehört, aber live klang es schon wunderbar. Wobei ich ja der Meinung bin, dass die neueren Johnston-Platten wegen der reicheren Instumentierung besser sind als die alten. Diese Ein-Mann-mit-Piano-aufgenommen-auf-Disktiergerät-Songs waren mir immer etwas zu spartanisch. Und sein wir ehrlich: Die Zeiten von LoFi sind einfach vorbei.
dere