Er lässt es so einfach aussehen. Und eigentlich muss man Herrn Guetta dafür einfach nur die Hand schütteln. Sein Erfolg basiert nicht auf gagaistischer Pseudo-Avantgarde oder überheblicher Black Eyed Peas-Surrealität, David Guetta hält dem gegenwärtigen Pop-Geschäft bloß den Spiegel vor Augen.
Danke Danke Danke Karim, für die Rezi! Hab mich üblest geärgert, dass der Me/Sounds in der letzten Ausgabe dieser Dumpfbacke so viel Raum gegeben hat.... Erst der "Style"-Teil und dann noch David Guetta im ME - Ende eines Abos...
CD 2 klingt komplett wie der Daft Punk Soundtrack zu Tron:Legacy, nur eben nicht so gut. An sich stimmt das mit der Deja-vú wirklich auf CD 1, jeder der Songs war schonmal da und erinnert an etwas schonmal dagewesenes. 'Turn me on' mit Nicki Minaj hat den schlimmsten Refrain den ich seit ewigkeiten irgendwo gehört hab, 'Without U' mit Usher find ich aber gut und 'Titanium' mit Sia find ich super! Rest kannste vergessen.
Also ich finde das Album echt geil! Und auch wenn sich CD 2 nach Daft Punk anhört, es versuchen so viele Kunstler den Guetta style nachzumachen, warum darf er sich dann nichts von Daft Punk abschaun. Es gibt sowieso keine richtig neue Musik mehr. Alles orientiert sich an etwas, dass es schon mal gegeben hat, oder nicht? Sobald's Mainstream ist ist's schlecht, oder was?
@ETZclusive (« Also ich finde das Album echt geil! Und auch wenn sich CD 2 nach Daft Punk anhört, es versuchen so viele Kunstler den Guetta style nachzumachen, warum darf er sich dann nichts von Daft Punk abschaun. Es gibt sowieso keine richtig neue Musik mehr. Alles orientiert sich an etwas, dass es schon mal gegeben hat, oder nicht? Sobald's Mainstream ist ist's schlecht, oder was? »):
Das Problem ist das David Guetta seinen eigenen Stil nachmacht, und sich manche seiner Songs nach kopien seiner eigenen anhören. Auf 'One Love' hat ales noch recht frisch und originell geklungen. Find das Album auch recht gut, ich bin auch verfechter des Mainstream aber Guetta hätte hier ruhig experimenteller sein können anstatt aktuelle Songs zu etwas anderem zu verwurschteln. 'Night of your life' ist ja offensichtlich ne Mischung aus Rihanna 'Only Girl' und Nicole Scherzinger 'Wet', und 'Nothing really matters' klingt stark nach Fedde le Grand 'Let me think about it'.
@ETZclusive (« Es gibt sowieso keine richtig neue Musik mehr. Alles orientiert sich an etwas, dass es schon mal gegeben hat, oder nicht? »):
Nee es orientiert sich eben nicht alles an irgendwas. sonst hätten wir seit hunderten von Jahren die gleiche Musik. Schon klar, nicht jedes album kann eine musikalische Offenbarung sein, was eine musikalische revolution nach sich zieht. Aber dieses album ist so kühl kalkuliert, langweilig und berechenbar, dass es keine bessere Bewertung verdient.
Das Zeug macht mich so wütend. Es gab vermutlich noch nie ein Album in der Musikgeschichte, dass derart simpel auf Zweck ausgerichtet war. Ich meine, hier wird jegliches Dance-Pop-Erfolgskonzept der letzten 2 Jahre durchgenommen, sowohl durch Featurings als auch durch Songstrukturen. Insbesondere die CD 2 sollte diesen Nature-One-"Ravern", die sich für besser als die Guetta-Fans halten, einen Spiegel vor Augen halten. Fazit: 1/5. Die Musik könnte auch gut sein, von dieser eiskalten Kalkulation, die jegliche Ideale verrät, könnt ich tausendmal kotzen.
@sancho timbaland hat ja nur ein Album lang lahmen Mist produziert und ist jetzt tot. Guetta macht schlimmeren Mist und ist damit 2 Jahre lang durchgehend in den Charts. Man vergleiche nur Sexy Bitch und Where them girls at und vergesse jede andere wacke Scheisse.
na du bist mir ja einer. Welchen Dorffest besuchst du denn so? Ne, ernsthaft, mittlerweile hat sich ein gewisser Haufen käsiger Wuschelsynthesizer-house- und Hau-drauf-electro-djs an die Spitze der elektronischen Musik gestellt. Aber insofern du Coocoon oder die MoS-abkömmlinge meidest, kann man Techno auch heute noch hervorragendst genießen.
Er lässt es so einfach aussehen. Und eigentlich muss man Herrn Guetta dafür einfach nur die Hand schütteln. Sein Erfolg basiert nicht auf gagaistischer Pseudo-Avantgarde oder überheblicher Black Eyed Peas-Surrealität, David Guetta hält dem gegenwärtigen Pop-Geschäft bloß den Spiegel vor Augen.
Partayyyyytime!!!
Danke Danke Danke Karim, für die Rezi!
Hab mich üblest geärgert, dass der Me/Sounds in der letzten Ausgabe dieser Dumpfbacke so viel Raum gegeben hat....
Erst der "Style"-Teil und dann noch David Guetta im ME - Ende eines Abos...
CD 2 klingt komplett wie der Daft Punk Soundtrack zu Tron:Legacy, nur eben nicht so gut.
An sich stimmt das mit der Deja-vú wirklich auf CD 1, jeder der Songs war schonmal da und erinnert an etwas schonmal dagewesenes.
'Turn me on' mit Nicki Minaj hat den schlimmsten Refrain den ich seit ewigkeiten irgendwo gehört hab, 'Without U' mit Usher find ich aber gut und 'Titanium' mit Sia find ich super! Rest kannste vergessen.
Super Rezi! Stimme voll und ganz zu, und hat echt Spaß gemacht die zu lesen.
"70 Männer in ihr drin - ein Trojanisches Pferd "
@Brei_dazu (« "70 Männer in ihr drin - ein Trojanisches Pferd " »):
ja er sieht schon so aus als ob er das aushält...
Meilenstein :B
Na dann freuen wir uns mal darauf, dass uns dieser Bockmist demnächst auf jeder Party verfolgen wird. Hurra!
Also ich finde das Album echt geil!
Und auch wenn sich CD 2 nach Daft Punk anhört, es versuchen so viele Kunstler den Guetta style nachzumachen, warum darf er sich dann nichts von Daft Punk abschaun. Es gibt sowieso keine richtig neue Musik mehr. Alles orientiert sich an etwas, dass es schon mal gegeben hat, oder nicht? Sobald's Mainstream ist ist's schlecht, oder was?
@ETZclusive (« Also ich finde das Album echt geil!
Und auch wenn sich CD 2 nach Daft Punk anhört, es versuchen so viele Kunstler den Guetta style nachzumachen, warum darf er sich dann nichts von Daft Punk abschaun. Es gibt sowieso keine richtig neue Musik mehr. Alles orientiert sich an etwas, dass es schon mal gegeben hat, oder nicht? Sobald's Mainstream ist ist's schlecht, oder was? »):
Das Problem ist das David Guetta seinen eigenen Stil nachmacht, und sich manche seiner Songs nach kopien seiner eigenen anhören. Auf 'One Love' hat ales noch recht frisch und originell geklungen.
Find das Album auch recht gut, ich bin auch verfechter des Mainstream aber Guetta hätte hier ruhig experimenteller sein können anstatt aktuelle Songs zu etwas anderem zu verwurschteln. 'Night of your life' ist ja offensichtlich ne Mischung aus Rihanna 'Only Girl' und Nicole Scherzinger 'Wet', und 'Nothing really matters' klingt stark nach Fedde le Grand 'Let me think about it'.
@ETZclusive (« Es gibt sowieso keine richtig neue Musik mehr. Alles orientiert sich an etwas, dass es schon mal gegeben hat, oder nicht? »):
Nee es orientiert sich eben nicht alles an irgendwas. sonst hätten wir seit hunderten von Jahren die gleiche Musik.
Schon klar, nicht jedes album kann eine musikalische Offenbarung sein, was eine musikalische revolution nach sich zieht. Aber dieses album ist so kühl kalkuliert, langweilig und berechenbar, dass es keine bessere Bewertung verdient.
Wers mag kanns ja hören
Rotz.
Holt euch mal lieber n Taschentuch, klingt nicht gesund.
"Ein superbes Armutszeugnis der Pop-Szene bzw. Willenlosigkeit ihrer Konsumentenschicht."
Hätte man nicht besser ausdrücken können.
Das Zeug macht mich so wütend. Es gab vermutlich noch nie ein Album in der Musikgeschichte, dass derart simpel auf Zweck ausgerichtet war. Ich meine, hier wird jegliches Dance-Pop-Erfolgskonzept der letzten 2 Jahre durchgenommen, sowohl durch Featurings als auch durch Songstrukturen. Insbesondere die CD 2 sollte diesen Nature-One-"Ravern", die sich für besser als die Guetta-Fans halten, einen Spiegel vor Augen halten.
Fazit: 1/5. Die Musik könnte auch gut sein, von dieser eiskalten Kalkulation, die jegliche Ideale verrät, könnt ich tausendmal kotzen.
Ihr regt euch hier alle (zu Recht) über Guetta auf. Habt ihr Timbaland schon vergessen?
@sancho timbaland hat ja nur ein Album lang lahmen Mist produziert und ist jetzt tot. Guetta macht schlimmeren Mist und ist damit 2 Jahre lang durchgehend in den Charts. Man vergleiche nur Sexy Bitch und Where them girls at und vergesse jede andere wacke Scheisse.
öhm... juhu!?
Ohja das ist auch das was mich mega aufregt, in Zukunft gibts in den Clubs kein Entkommen von diesem Mist -.-
na du bist mir ja einer. Welchen Dorffest besuchst du denn so? Ne, ernsthaft, mittlerweile hat sich ein gewisser Haufen käsiger Wuschelsynthesizer-house- und Hau-drauf-electro-djs an die Spitze der elektronischen Musik gestellt. Aber insofern du Coocoon oder die MoS-abkömmlinge meidest, kann man Techno auch heute noch hervorragendst genießen.