"Die kleine Schwuchtel mit dem Ohrring und dem Make-Up ... tja, Kumpel, das ist wirklich sein echtes Haar. Die kleine Schwuchtel hat ihren eigenen Jet. Die kleine Schwuchtel ist ein Millionär. Wir hingegen müssen Mikrowellenherde installieren und quälen uns mit Kühlschränken ab. Ihr bekommt Geld …

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  • Vor 7 Jahren

    Überbewertet und im ganzen Katalog von Dire Straits eher in der zweiten Hälfte zu finden. Platz fünf meine Einordnung von acht, wenn ich das Livealbum vor diesem mit rechne. Außer Marketing technisch, damit es sich gut verkauft wurde dafür alles getan. So weit ich mich erinnere, mit dem aufkommen der CD als Referenzwerk beworben. Bin damals drauf rein gefallen.

    Der Titelsong ist das einzige Stück was herausragt, Rest gefällig und Radio tauglich. Der Nachfolger brauchte 6 Jahre, eigentlich war mit dem Album Dire Straits am Ende. Ausgelutscht wie ein Hustenbonbon.

    Gruß Speedi

  • Vor 7 Jahren

    Bitte? "Your Latest Trick", "Ride Across The River" und "The Man´s Too Strong" radiotauglich??? Gefällig war und ist die Musik von Mark Knopfler schon immer gewesen! Die Platte war und ist ein tolles Stück Musikgeschichte und Mark Knopfler spielt ohnehin in seiner eigenen Liga! Mögen muss man das natürlich nicht, es ist, wie fast alles im Leben, Geschmacksache. :-)

  • Vor 7 Jahren

    Yep auch für mich das schönste Dire Straits Album, für mich Perfekt und 5 Sterne würdig. Habe alle wie auch viele Mark Knopfler Scheiben. Aber wie @Belatane schon sagt, Geschmacksache.

  • Vor 7 Jahren

    die waren schon immer scheisse!

  • Vor 7 Jahren

    Als kleiner Steppke war Walk of Life mein Lieblingslied überhaupt...habe am Anfang immer irgendwas mit "Honig-Ko" verstanden :D

    Hätte jetzt aber gedacht, dass Herr Anwalt eher die DS-Phase mit "Sultans of Swing" etc. bevorzugen würde ;)

  • Vor 7 Jahren

    Bestes Dire Straits Album, aber ein Meilenstein? Naja...

  • Vor 7 Jahren

    Es sind schon ihre bekanntesten Lieder drauf aber bis auf „Money for Nothing“ konnte ich mit dem Album nie wirklich das anfangen. Aber irgendwo is das Album schon bedeutender als jetzt das Debut. Naja, DS waren insgesamt nie meins, paar tolle Lieder aber auch viel Füllmaterial. Trotzdem verdienter Stein

  • Vor 7 Jahren

    Definitiv ein Meilenstein! Absolut zeitlos und musikalisch wie textlich genial! EIne gereifte Band auf dem Höhepunkt ihres Erwachsenenlebens! Klar war das Debut genial, weil rauh und unverbraucht, aber das hier ist echte Reife, ohne anzubiedern. Einzig Walk of life ist ein absoluter Fremdkörper zweischen all den genialen Titeln. Der holt mich immer aus der Stimmung.

  • Vor 7 Jahren

    Ein Meilenstein für die Dire Straits ist auf jeden Fall berechtigt.
    Hätte mich alllerdings für die Love over Gold entschieden, allein schon wegen Private Investigations.

    Klar, BiA war natürlich erfolgreicher, aber hat die nicht sowieso jeder in der Sammlung?

  • Vor 7 Jahren

    Ich bin da eher bei der ersten Dire Straits, oder was noch keiner hier geschrieben hat: Was ist mit der "Making movies"?
    Ich persönlich finde "Romeo and Juliet" das Bessere "Brothers in arms"....aber ist halt Geschmacksache. Trotzdem schöner M.stein.

  • Vor 7 Jahren

    Ist zwar nicht in meinen Dire Straits Top 3 aber ist trotzdem eine Megaplatte und ein sowas von verdienter Meilenstein!

  • Vor 7 Jahren

    Brothers in Arms bringt mich immer nah an die Tränen. Eine absolutes Hammeralbum und die Rezi vom Anwalt ist richtig delikat und passt perfekt. Der Titeltrack "brothers in arms" treibt mir regelmässig die Tränen in die Augen. Für mich persönlich gibt es kein emotionaleres Lied das ich je gehört hätte. Die riffs machen Gänsehaut ohne Ende. Ich steh zum Schluss immer mit Tränen in den Augen da und weiss nicht wohin mit meiner Melancholie. Wenn man dass an einem lauen Sommerabend hört bei funkelden Sternen dann entfaltet dieser Song all seine Pracht.
    "Your latest Trick" bewirkt bei mir ähnliches. Das Saxophon hat es mir hier besonders angetan. Sobald die Melodie erklingt lehne ich mich entspannt zurück und möchte auch nicht mehr aus dem Sessel raus. Auf "on the night" bekommt man das ganze dann auch noch live auf die Ohren.
    "So far away" sorgt dann endgültig für die Tiefenentspannung. So schlendernd so laziv einfach nur cool und so unaufdringlich. Replay replay replay.
    Zu "Money for nothing" muss man nichts mehr sagen. Der Anwalt trifft den Nagel auf den Kopf was das Intro betrifft. Ich kenne kaum ein Lied dass so einen tollen Spannungsbogen aufbaut um dann in dieses Oberhammermässige Gitarrenriff mündet. Ich bin nicht so der rockige Typ aber da krieg auch ich richtige Gänsehaut.
    "Walk of life" ist dann mein erster Party Hit gewesen. Sobald die Synthiline erklingt steh ich auf dem Tisch. Das übertrifft eigentlich nur noch "Twisting by the Pool" aber das ist ne andere Platte.
    Diese Platte gehört eindeutig zu meinen persönlichen Meilensteinen. Wie gesagt: replay, replay, replay. Und zum Schluss kommt dann ja wie erwähnt "Brothers in Arms" um die Ecke. Ich kann gar nicht genug betonen was alleine dieses Lied mit mir anstellt.
    Ein mehr als würdiger Meilenstein. Ich fand die Dire Straits nie mehr so gut wie auf dieser Scheibe.

  • Vor 7 Jahren

    eine nebenwirkung der meilensteinrubrik für den jeweiligen verfasser ist es, natürlich über viel mehr output der band schreiben zu wollen. am besten gleich über den gesamten katalog.

    1. dire straits:
    gutes, herrlich anachronistisches debüt in punk/postpunk-zeiten. aber der sound ist echt noch nicht auf trademarkhöhe. die arrangements auch nicht. und das großartige "sultans" muss noch ohne ddas weltberühmte solo der definitiven live-version auskommen.

    2. communique:
    in deutschland ein heiß geliebtes werk, international eher skeptisch aufgenommen. als übersong gibt es "once upon a time in the west". aber auch manchen filler. "lady writer" gerät eingängig wie später "walk of life". bandsound ist auf dem weg, aber noch nicht komplett emanzipiert von knopfler dominanz. nettes album

    3. making movies:
    lockt mit "tunnel of love" und "romeo & juliette", fällt durch die nicht übermäßig spannenden nummern wie "solid rock" oder "les boys" aber wieder aus der first class-kategorie. sound und arrangement sehr gut

    4. love over gold
    sound und arrangement sind endlich da, wo sie hingehören. die erste hälfte - !telegraph road" und "private investigations" - ist mit das beste iher karriere, ewige favoriten. ebenso das titelstück. die intensität können "industrial disease" oder "it never rains" jedoch nicht halten. dennoch für viele fans verständlicherweise als album ein nerdy favorit.

    5. brothers in arms: siehe rezi, nuff said.

    6. on every street:
    solige platte mit ausreißern nah unten wie oben. "fade to black", "you & your friend" oder "planet of ..." sind groß. der rest eher charmant routiniert.

    7. alchemy:
    wäre mein co-meilenstein, weil es die stärksten sonsg auf der setlist vereint und diese in definitiven versionen bringt. hier auch endlich die ultimative "sultans of swing"-version.

    • Vor 7 Jahren

      Danke, wäre aber nicht nötig gewesen der erste Satz. Was jetzt aber deutlicher wird, Dire Straits haben kein 110% Album wo einfach alles stimmt. Und das insbesondere da durch das sie als Wegbereiter der CD mit Brothers in Arms her halten mussten/wollten.

      Kleine Geschichte dazu. Mein Musiklehrer der mir aufzeigte was gute Pop/Rock Musik ausmacht ist, war ein Fan von Dire Straits. Nach den Beatles seine zweite große Liebe. Durch ihn kaufte ich mir Love Over Gold und war von der ersten Seite des Vinyls begeistert (bin ich immer noch ab u. an). Die erste Seite gehört auch mit zu den zerkratzten LP´s ever. Telegraph Road u. Private Investigations auf dieser einen LP Seite sind mehr als 110%. Die zweite Seite der LP sah nach Jahren aus wie neu.

      Ich bleib dabei, die CD ist schuld, das Dire Straits so unrund wirken.

      Gruß Speedi

  • Vor 7 Jahren

    Verdienter Meilenstein, für mich das definitive Dire Straits Album. Nicht nur weil sie damals die CD mit nach Vorne gebracht haben sondern auch gezeigt haben dass durch das damals neue Medium auch welch ein Wunder^^ mehr Musik drauf passt. Die Songs sind und bleiben über den Rest erhaben, vor allem Money for Nothing damit bringt man heute noch Leute zum Tanzen und dass will bei einem 30 Jahren alten Titel wirklich was heißen. Der Rest ist und bleibt großartig nach dem grottenschlechten Love over Gold und vor dem dem nicht wissen wohin Album On every Street ihre Glanzleistung.

    • Vor 7 Jahren

      Bitte? Grottenschlechtes Love over gold? Telegraph road, Private investigations schlecht? Bis auf das flache industrial desease für mich die Überplatte der Dire Straits. Und Track 3 konnte man ja auf CD schön raus programmieren. :-)

      Ansonsten verdienter Meilenstein, kam man in den 80ern nicht dran vorbei. Für mich eher Platz3 auf der Liste.

    • Vor 7 Jahren

      Ja, grottenschlecht ist tatsächlich nur diese völlig uninformierte Einschätzung dieses In-Speck-(Eigen-)Tors. Schon allein Telegraph Road rechtfertigt die ganze Love Over Gold. Ohren putzen! :-D

    • Vor 7 Jahren

      Eben, so ne Gurke hat Knopfler doch auf allen Platten versteckt. Mit triefend zäher Kindergartenmelodie. Außer auf I.

  • Vor 7 Jahren

    Alleine für das Cover auf der Startseite ein gepflegtes "Fickt euch". Jetzt krieg ich den Synthie von Walk of Life wieder tagelang nicht ausm Kopf...

    Rezi ist grossartiges Kino, gibt's wohl keine zwei Meinungen. Platte schon ewig nicht mehr gehört. Muss mal wieder nachholen.

  • Vor 7 Jahren

    Mag das Debüt und "Love over gold" lieber, aber trotzdem ein würdiger Meilenstein. Nur Knopfler ist das Kunststück gelungen, Gigantomanie und Lässigkeit so zusammenzubringen, dass es nur Geschmackspolizisten stört.

  • Vor 7 Jahren

    Communiqué wäre wohl der würdiger Meilenstein gewesen. Allein wegen Portobello Belle und Single handed sailor

  • Vor 6 Jahren

    Ja, Musik ist Geschmackssache... ich finde seit jeher das Dire Straits wie eingeschlafene Füße klingen, aber erst vor einiger Zeit ist mir klar geworden das das hauptsächlich an Mr. Knopflers knödeligem NIcht-Gesang liegt... irgendwie immer so als habe er eigentlich gar keine Lust...