"Es gab keinen Spielplan. Wir haben nur gespielt was wir wollten. Alles hat sich von selbst entwickelt", beschreibt Dixie Witch-Sänger Trinidad Leal die Arbeiten am mittlerweile vierten Output des texanischen Motor Rock-Trios.
Die Dinge einfach laufen zu lassen und sich keinerlei Dogmas zu unterwerfen, …
Ja, was ist denn hier los? Nochmals eine Stoner Band in einer Rezi . Beim Gesang sehe ich das anders - finde das überhaupt nicht. Der Sänger erinnert sehr stark an Scott Weinrich. Die Songs sind erste Sahne, der Gesang ist ohne Zweifel der Musik angepasst. Hey, im Stoner gibt es zweifelhaft schlimmeres. Problem - die Songs gefallen durchwegs, aber das war schon alles so mal da. Mehr Southern Rock-Feeling wäre anzuraten, um sich etwas abzuheben. Übrigens Stoner muss man live hören, auf Platte so ohne Erfahrungen zündet das kaum. Stoner Bands existieren live und nicht auf Platte! Mehr als zwei Punkte dürfen es dennoch sein, dafür ist das Instrumental einfach zu gediegen.
"Es gab keinen Spielplan. Wir haben nur gespielt was wir wollten. Alles hat sich von selbst entwickelt", beschreibt Dixie Witch-Sänger Trinidad Leal die Arbeiten am mittlerweile vierten Output des texanischen Motor Rock-Trios.
Die Dinge einfach laufen zu lassen und sich keinerlei Dogmas zu unterwerfen, …
Ja, was ist denn hier los? Nochmals eine Stoner Band in einer Rezi . Beim Gesang sehe ich das anders - finde das überhaupt nicht. Der Sänger erinnert sehr stark an Scott Weinrich. Die Songs sind erste Sahne, der Gesang ist ohne Zweifel der Musik angepasst. Hey, im Stoner gibt es zweifelhaft schlimmeres. Problem - die Songs gefallen durchwegs, aber das war schon alles so mal da. Mehr Southern Rock-Feeling wäre anzuraten, um sich etwas abzuheben. Übrigens Stoner muss man live hören, auf Platte so ohne Erfahrungen zündet das kaum. Stoner Bands existieren live und nicht auf Platte! Mehr als zwei Punkte dürfen es dennoch sein, dafür ist das Instrumental einfach zu gediegen.