"Zombie" - man muss das Wort nur erwähnen, und schon hat man diese wütende und eindringliche Stimme von Dolores O'Riordan im Ohr. Es war der Song, der die Cranberries auf einen Schlag berühmt machte. Die 90er waren die Zeit der Iren, die Stimme der Sängerin Markenzeichen der Band. Nach insgesamt …
Schöne Rezemnsion des Albums, auch wenn ich die hier eher als Lüchenfüller angesprochenen Titel selber fast lieber mag als die in der Rezi hervorgehobenen. Das Album ist ebenen ziemlich vielseitig und so zünden vielleicht nicht alle Songs auf anhieb. Bis auf "October" mag ich eigentlich alle Lieder auf dem Album gerne. Nur als Hintergrundgedudel taugt die Platte nichts, da muss man schon genau hinhören und geniessen. BTW: Was haben denn eigentlich die Kritiker immer mit den Flöten (esoterisch? Panflöte? Nee, oder?) auf "Human Spirit"? Das ist ihr irisch/keltischer Einschlag, einer der wenigen auf der Scheibe.
@Donovan (« Zitat (« In seiner merwürdigen Versponnenheit stellt "Black Widow", eine Metapher für den Tod ihrer Schwiegermutter, ein kleines Highlight dar. »):
Hat sich der Autor ma Gedanken drüber gemacht wie man das auffassen könnte wenn man nicht der deutschen Grammatik mächtig ist? »):
So ein Satz ist, auch wenn man die Grammatik richtig versteht, ein ziemlicher Fauxpas. Finde das Album klasse, allerdings klingt es für mich ehrlich gesagt wie ein weiteres Cranberries-Album. Die Vergleiche zu Evanescence und Linkin Park finde ich daher etwas an den Haaren herbei gezogen. Und dass der Gesang schwächer geworden sein, höre ich auch nicht raus. Ab und zu "asthamtisch" klang die gute Dolores schon immer.
Also die Rezension ist mal mal wirklich fürn A****. Gerade die Vielfältigkeit in der Musik macht doch ein besonderes Album aus. Nichts ist langweiliger, als ein Album, wo jeder Song poppig ist und gleich klingt. Und der Vergleich zu Linkin Park und Evanescence hinkt enorm. Ich höre beides gerne, aber hab mich beim Hören von AYL? nicht ein einziges Mal daran erinnert gefühlt. Dolores' Stimme ist großartig, wie eh und je. Mein einziger Kritikpunkt: Das bei ihr immer sehr typische "Ausschlagen" (in Ermangelung eines besseren Wortes) der Stimme kommt für meinen Geschmack etwas kurz.
Die angesprochenen "esotherischen Panflöten" sind weder esotherisch, noch Panflöten. Es ist eine sog. "Tin Whistle", ein irisches Instrument aus dem 18./19. Jh., das insb. im traditionellen Irish Folk Einsatz findet. Das Beste daran: Dolores selbst spiel dieses Instrument, auch auf den Live-Konzerten...
Insgesamt definitiv ein großartiges und sehr gelungenes Album.
Wie erfolgreich ist sie eigentlich im Moment damit in Deutschland? In America habe ich kaum mitbekommen, das sie übrhaupt ein album rausgebacht hat nd seit ich wieder hier bin hab ich eigentlich so m Radio oder so auch nix gehört! dabei war sie gerade hier in der Gegend..
Habe diesen Album leider erst vor ein paar Tagen durch Zufall gefunden . Ich muß sagen das dieses Teil ein Wahnsinn ist und ich ihn zur Zeit täglich höre ! Stimmlich finde ich Dolores einfach genial . Eine Stimme die man aus vielen herauskennt! Was will man mehr . Mir Persönlich gefallen alle 12 Tracks . Und manche gehen teilweise gar nicht mehr aus dem Kopf .
@Sanitza (« Die angesprochenen "esotherischen Panflöten" sind weder esotherisch, noch Panflöten. Es ist eine sog. "Tin Whistle", ein irisches Instrument aus dem 18./19. Jh., das insb. im traditionellen Irish Folk Einsatz findet. »):
Das ist ein Punkt, den ich der Rezensentin auch ankreiden muss. Nicht alles, was entfernt nach Edward Simoni klingt, ist gleich ne Panflöte. Ansonsten stimme ich jedoch Frau Käfer eher zu. Miss O´Riordan gefällt mir persönlich bei den Pop-Songs noch am besten. Und immer dann, wenn sie ihre markant-jaulende Stimme etwas zurücknimmt, hat sie Bonuspunkte bei mir. Man könnte auch sagen: Dolores, hör auf mit dem Geschrei, die Zombies sind weg....also keine Angst mehr vor den bösen Buben. 3 Balken halte ich für gerechtfertig, ich hätte mir aber nach 4 Jahren Pause ein homogeneres Album gewünscht. Nichts gegen stilistische Vielfalt, aber auch die muss in ein schlüssiges Konzept passen. Und eben das ist mir hier ein wenig zu zerrissen.
"Zombie" - man muss das Wort nur erwähnen, und schon hat man diese wütende und eindringliche Stimme von Dolores O'Riordan im Ohr. Es war der Song, der die Cranberries auf einen Schlag berühmt machte. Die 90er waren die Zeit der Iren, die Stimme der Sängerin Markenzeichen der Band. Nach insgesamt …
Schöne Rezemnsion des Albums, auch wenn ich die hier eher als Lüchenfüller angesprochenen Titel selber fast lieber mag als die in der Rezi hervorgehobenen. Das Album ist ebenen ziemlich vielseitig und so zünden vielleicht nicht alle Songs auf anhieb. Bis auf "October" mag ich eigentlich alle Lieder auf dem Album gerne. Nur als Hintergrundgedudel taugt die Platte nichts, da muss man schon genau hinhören und geniessen.
BTW: Was haben denn eigentlich die Kritiker immer mit den Flöten (esoterisch? Panflöte? Nee, oder?) auf "Human Spirit"? Das ist ihr irisch/keltischer Einschlag, einer der wenigen auf der Scheibe.
ich habe das album leider noch nicht gehört, aber ich bin durchaus sehr gespannt!
freue mich schon drauf.
Großartiges Album
...
Was is denn das für ne Rezension?
Wortwiederholungen im selben Satz.
Besonders übel folgender Ausspruch:
Zitat (« In seiner merwürdigen Versponnenheit stellt "Black Widow", eine Metapher für den Tod ihrer Schwiegermutter, ein kleines Highlight dar. »):
...
Hat sich der Autor ma Gedanken drüber gemacht wie man das auffassen könnte wenn man nicht der deutschen Grammatik mächtig ist?
@Donovan («
Zitat (« In seiner merwürdigen Versponnenheit stellt "Black Widow", eine Metapher für den Tod ihrer Schwiegermutter, ein kleines Highlight dar. »):
Hat sich der Autor ma Gedanken drüber gemacht wie man das auffassen könnte wenn man nicht der deutschen Grammatik mächtig ist? »):
So ein Satz ist, auch wenn man die Grammatik richtig versteht, ein ziemlicher Fauxpas.
Finde das Album klasse, allerdings klingt es für mich ehrlich gesagt wie ein weiteres Cranberries-Album. Die Vergleiche zu Evanescence und Linkin Park finde ich daher etwas an den Haaren herbei gezogen. Und dass der Gesang schwächer geworden sein, höre ich auch nicht raus. Ab und zu "asthamtisch" klang die gute Dolores schon immer.
Also die Rezension ist mal mal wirklich fürn A****.
Gerade die Vielfältigkeit in der Musik macht doch ein besonderes Album aus. Nichts ist langweiliger, als ein Album, wo jeder Song poppig ist und gleich klingt.
Und der Vergleich zu Linkin Park und Evanescence hinkt enorm. Ich höre beides gerne, aber hab mich beim Hören von AYL? nicht ein einziges Mal daran erinnert gefühlt.
Dolores' Stimme ist großartig, wie eh und je. Mein einziger Kritikpunkt: Das bei ihr immer sehr typische "Ausschlagen" (in Ermangelung eines besseren Wortes) der Stimme kommt für meinen Geschmack etwas kurz.
Die angesprochenen "esotherischen Panflöten" sind weder esotherisch, noch Panflöten. Es ist eine sog. "Tin Whistle", ein irisches Instrument aus dem 18./19. Jh., das insb. im traditionellen Irish Folk Einsatz findet. Das Beste daran: Dolores selbst spiel dieses Instrument, auch auf den Live-Konzerten...
Insgesamt definitiv ein großartiges und sehr gelungenes Album.
Wie erfolgreich ist sie eigentlich im Moment damit in Deutschland? In America habe ich kaum mitbekommen, das sie übrhaupt ein album rausgebacht hat nd seit ich wieder hier bin hab ich eigentlich so m Radio oder so auch nix gehört! dabei war sie gerade hier in der Gegend..
Habe diesen Album leider erst vor ein paar Tagen durch Zufall gefunden .
Ich muß sagen das dieses Teil ein Wahnsinn ist und ich ihn zur Zeit täglich höre !
Stimmlich finde ich Dolores einfach genial .
Eine Stimme die man aus vielen herauskennt!
Was will man mehr .
Mir Persönlich gefallen alle 12 Tracks .
Und manche gehen teilweise gar nicht mehr aus dem Kopf .
Nun denn .......
@Sanitza («
Die angesprochenen "esotherischen Panflöten" sind weder esotherisch, noch Panflöten. Es ist eine sog. "Tin Whistle", ein irisches Instrument aus dem 18./19. Jh., das insb. im traditionellen Irish Folk Einsatz findet. »):
Das ist ein Punkt, den ich der Rezensentin auch ankreiden muss.
Nicht alles, was entfernt nach Edward Simoni klingt, ist gleich ne Panflöte.
Ansonsten stimme ich jedoch Frau Käfer eher zu. Miss O´Riordan gefällt mir persönlich bei den Pop-Songs noch am besten. Und immer dann, wenn sie ihre markant-jaulende Stimme etwas zurücknimmt, hat sie Bonuspunkte bei mir.
Man könnte auch sagen: Dolores, hör auf mit dem Geschrei, die Zombies sind weg....also keine Angst mehr vor den bösen Buben.
3 Balken halte ich für gerechtfertig, ich hätte mir aber nach 4 Jahren Pause ein homogeneres Album gewünscht.
Nichts gegen stilistische Vielfalt, aber auch die muss in ein schlüssiges Konzept passen. Und eben das ist mir hier ein wenig zu zerrissen.