Ein Virus stürzt die Welt ins Chaos, zwischen Moskau und Kiew wetzt man blutige Säbel: Ja, die Welt ist am Arsch. Generationsübergreifend fragt man sich: Wie kommt man aus diesem ganzen Schlamassel wieder raus? Die Antwort darauf liegt noch irgendwo im Dunkeln begraben. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich …

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  • Vor einem Jahr

    Musik für alle, denen die Toten Hosen zu anspruchsvoll sind

  • Vor einem Jahr

    Die Donots lösen bei mir das Paradox aus, dass ich mit denen mal liebend gern 'ne Kneipe leersaufen würde, während ich deren Musik wirklich unendlich scheußlich finde.

    • Vor einem Jahr

      Same. Genauso wie bei den Beatsteaks.

    • Vor einem Jahr

      Die Beatsteaks waren ja immerhin mal 'ne Zeit lang echt gut (Limbo Messia hör ich heute noch gerne)...

    • Vor einem Jahr

      Die Beatsteaks waren zumindest eine zeitlang relativ originell und hatten (haben?) einen eigenen Sound.
      Die Donots klingen irgendwie immer wie ein Downgrade von irgendwas anderem. Zu Beginn wie das von Fat Wreck/Epitaph Bands, inzwischen wie das von den Hosen.
      Sicher lauter nette Typen, aber musikalisch halt leider völlig uninteressant.

    • Vor einem Jahr

      So ein - mit Verlaub - saudummes Gewäsch, was hier von sich gegeben wird. Ist ja spektakulär.

    • Vor einem Jahr

      Dann belehre uns eines Besseren und erkläre, wieso die Donots musikalisch irgendeine Relevanz haben sollten.

    • Vor einem Jahr

      Muss denn jede Band eine "musikalische" Relevanz haben? Reicht es denn manchmal nicht einfach, wenn die Musik Spaß macht, die Konzerte mitreißend sind? Die Donots sind darüber hinaus extrem sympathisch und authentisch. Passt also. Auch ohne musikalische Extravaganz.

    • Vor einem Jahr

      Dass die Donots als Menschen äußerst sympathisch sind, sagt doch mein Kommentar aus.
      Und klar darf Musik einfach Spaß machen; ich höre 'nen Haufen Bands in dem Genre wo ich nicht erwarte, dass musikalisch das Rad neu erfunden wird.
      Die Donots - Achtung, das ist subjektiv - machen mir schlichtweg keinen Spaß.
      Gleichzeitg finde ich Horsts Kommentar ziemlich treffend: Die erstne alben klingen für mich auch wie ein halbgarer abklatsch von US-Skatepunk-Bands. Seit etwa 10 Jahren find ich die Musik einfach beliebig.

    • Vor einem Jahr

      Wobei ein Abklatsch von US-Skatepunkbands von ein paar Typen Anfang 20 ja noch verzeihlich ist. Die haben halt die Musik imitiert, mit der sie vermutlich aufgewachsen sind. So haben viele Bands angefangen, dass man sich erstmal an dem orientiert, was man kennt und gut findet.
      Die Entwicklung, die die Band von da aus genommen hat, ist halt eher so mittel, vor allem wenn man sich anschaut, welche Entwicklung in dieser Zeit Bands wie z.B. Pascow genommen haben. Die haben gerade ebenfalls ein neues Album am Start, welches so ziemlich alles, was sich in Deutschland "Punk" nennt zerfickt.

    • Vor einem Jahr

      Sag mir, dass sowas wie "Apokalypse Stehplatz Innenraum" musikalisch abgegriffen ist.

    • Vor einem Jahr

      Und auch die ersten Platten hatten nichts mit US Skatepunk der Marke Fat Wreck oder Epitaph zu tun. So wurden sie damals von der Plattenfirma vermarktet (und das zugegeben echt anstrengend/nervig). Aber schnelle knuffta knuffta Lagwagon/NOFX/Pennywise Drums gab es bei denen nie. Die Donots sind seit ein paar Jahren für mich das eingelöste Versprechen dessen, was die Beatsteaks der mittleren/end-2000er seit 10 Jahren nicht mehr halten.

    • Vor einem Jahr

      Ich finds herrlich ironisch, wenn man Bands wie Pascow, die ihr Leben lang gegen Neoliberalismus und "Leistungsgesellschaft" ansingen, ausgerechnet als Leistungsvergleich für ihre Punkrock-Kumpels von den Donots hernimmt. Einfach mal Spaß haben oder eben was anderes hören.Werde den Drang, Bands im Netz zu zerreißen nie verstehen.

    • Vor einem Jahr

      Sowas wie Apokalypse Stehplatz Innenraum ist musikalisch abgegriffen.

      Klingt irgendwie als hätten die 'nen Frittenbude-Song von 2010 mit Instrumenten gespielt.

  • Vor einem Jahr

    Wenn ich "Hey Ralph" im Radio höre ,läuft es mir Eiskalt den Rücken runter und ich kämpfe mit dem Brechreiz.Ganz Schauderhafte ,mies betextete Mucke! Zum Fremdschämen.....

    • Vor einem Jahr

      Als ich das zum ersten Mal im Auto gehört habe, wäre ich fast gegen eine Brückenpfeiler gefahren... freiwillig. So unfassbar schlecht, ich finde keine Worte.

  • Vor einem Jahr

    Mmh, als Hey Ralph vor einigen Wochen/Monaten auf Youtube rauskam habe ich krampfhaft überlegt, woher die Melodie ist. Irgendwie war ich immer bei Wir sind Helden, aber das ist es nicht, denke ich. Weiß das jemand zu fällig? Die Melodie im Rafrain ist irgendwoher übernommen.

  • Vor einem Jahr

    Die Mittelphase ihrer Karriere fand ich gut. Mittlerweile finde ich sie im bestenfall langweilig, im schlechtstenfall leider auch anbiedernd, weil es einfach zu viel des Guten ist, auch wie sie sich auf Social Media und so geben...sicherlich sympathische Typen, aber das muss man den Leuten auch nicht in jedem Artikel/Social-Media-Post klar machen...ich kenne viele sympathische Leute, brauch also keine neuen Freunde...

  • Vor einem Jahr

    Es gibt Pascow, Fjort und Captain Planet, Jens Rachhut, Mühlheim Asozial und Knochenfabrik. Soviel Musik, mir ist nicht klar, warum ich mir die hier anhören sollte.

  • Vor einem Jahr

    Puh, bin jetzt einmal durch. Dieser komplett übertriebene Einsatz von Chören zerstört sehr viel mMn. Nervt eigentlich schon bei der dritten Nummer. Find das jetzt ehrlich gesagt nicht mehr als ganz klassische Stangenware. Werd das noch ein paar mal pfeifen, bevor ich dann die eigene Review in Angriff nehme. Aber erster Eindruck is: UFFFFFF