Tja, Leute, es ist mal wieder so weit. Die Kings of Progressive Metal geben sich die Ehre und zeigen allen Möchte-Gern-Härtnern, was 'ne Harke ist. Ich seh' schon wieder, wie unzählige Musiker ihre Gitarren verbrennen und Sänger mit Glasscherben gurgeln, denn Mut machen einem solche Alben sicher …

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  • Vor 20 Jahren

    freut mich das es wieder ein so phettes Stück 'Musik zu kaufen gibt

    und es freut mich das es nicht nur mich freut :D

  • Vor 20 Jahren

    Immer diese Nachzügler!:rolleyes:

  • Vor 20 Jahren

    Ich hätte mich ja gern früher zum Thema Train Of Thoughts geäußert, nur gab es vom Label erst zum VÖ die CD und die kan dann auch erst über den Umweg der Redaktion (Konstanz) zu mir (Mainz). Da man bei ner Band wie Dream Theater aber auch nicht nach dem zweiten Durchlauf nen Schnellschuss abliefern will, hat's eben ein wenig gedauert, sorry. Mir geht es selbst auf den Sack, dass die Onliner von den größeren Labels immer noch etwas stiefmütterlich behandelt werden, weil wir ja alle so böse sind und alles gleich als mp3 ins Netz stellen (huargh!) Aber wenigstens sind wir in Bezug auf das Album alle einer Meinung :-)

  • Vor 20 Jahren

    Einspruch! ... naja... nicht wirklich... immer noch nicht dazu gekommen es mir oft genug anzuhören um irgendwie "reinzukommen"
    Aber manchmal verstehe ich den Sinn von Petruccis Gitarrenorgien nicht wirklich...

  • Vor 20 Jahren

    @ geist: das is wohl die kindliche,naive,verspielte Seite an ihm ;)
    ich finds manchmal auch ein wenig übertrieben aber in 90% der Fälle sind die Soli's schon geil angebracht

  • Vor 20 Jahren

    Bin zwar Schlagzeuger und daher mehr auf Mike Portnoy fixiert,aber die Gitarrensoli von John Petrucci finde ich einfach genial!:)

  • Vor 20 Jahren

    Naja, manchmal hebt er ab - und vor allem hab ich schwer das gefühl, dass er irgendwie immer abgefahrener (oder besser? wenn man das auf dem Niveau noch sagen kann) wird.
    Mit seinem Timing in dieser wirklich unfassbaren Geschwindigkeit spielt er die meisten Gitarristen einfach durch die Wand...

    Über Songdienlichkeit dieser Eskapaden zu streiten, naja. Es ist halt DT - du magst es oder eben nicht. I DO! Solch eine Freude, die Scheibe endlich in den Händen zu halten... Kaufen! - Damit noch mehr davon kommt!

  • Vor 20 Jahren

    Yes. Die Scheibe tritt Arsch.
    Lediglich mit "In The Name Of God" kann ich bisher nicht besonders viel anfangen und der Anfang von "Endless Sacrifice" ist m.M. nach etwas zäh. Zudem finde ich das bei dem genialen "Honor Thy Father" nach dem "Don't Cross The Crooked Step" & dem superben Spoken+Instrumental Spannungsaufbau danach, der Instrumentalteil zu lang ist, nach einer Zeit hat man das Gefühl, die Instrumente bewegen sich von SpannungAufbau- halten & Intensivität weg und frickeln nur noch nach Lust&Laune.
    Die Frage ist eigentlich überflüßig, aber: "This Dying Soul" ist die Fortsetzung von "The Glass Prison" oder?

  • Vor 20 Jahren

    Fakt ist doch,das es bei D.T. nie langweilig wird!;)

    Mit Scenes from a memory legen sie ein geniales Konzeptalbum hin...mit Six Degrees versuchen sie sich in Filmmusik und jetzt mit Train of Thougt schlagen sie mal wieder die härteren Töne an!:cool:

    Da soll doch jemand mal sagen,man würde nicht ins Wechselbad der Gefühle fallen!;)

  • Vor 20 Jahren

    allen sei hiermit der thread bezüglich "Gefrickel" ans Herz gelegt... sehr amüsant! ist auch hier in den reviews:
    http://www.laut.de/lautbar/forum/showthrea…

    würdet ihr das für gefrickel halten, was auf der neuen scheibe passiert? was meint ihr?

  • Vor 20 Jahren

    @Geist:
    Ja, richtig. Ist die Fortsetzung.

    Tim

  • Vor 20 Jahren

    mann könnte ja auch so weit gehen, dass "this dying soul" zwei lieder vereinigt: "The Glass Prison" und vielleicht auch "the Mirror"?

    Ich meine, Herr LaBrie singt ja "Hello Mirror, so glad to see you, my friend, it's been a while..."

    naja, da geschieht wohl nichts zufällig bei den Herren...

  • Vor 20 Jahren

    + SDOIT beginnt wie Metropolis Pt. 2 aufgehört hat & ToT beginnt wie SDOIT aufgehört hat. naja. wer weiß, wenn es bei diesem schon soviel um Literatur geht, zitieren DT villeicht auch ganz postmodern sich selbst...

  • Vor 20 Jahren

    Die Berichte und Kritiken zu Dream Theater haben mich neugierig gemacht und so ist Train of thought mein erstes Album der Band.

    Nach ein paar Mal durchhören fallen mir gute Melodien und druckvolle Riffs auf. Man merkt, dass die alle ihre Instrumente im Griff haben.

    Was mir weniger gefällt ist die Tatsache, dass die Songs einfach viel zu lang sind. Irgend jemand hat hier im Forum zu St. Anger geschrieben, dass die Songs zu lang sind, nach 4 Minuten alles gesagt wäre. Für mich trifft das auch auf Train of thought zu.

    Ausserdem hören sich manche Dinge als schon mal dagewesen an, z.B. das Intro-Riff zu Endless sacrifice, welches ziemlich krass Metallica`s welcome home ähnelt.

    Alles in allem gut, wenn auch nicht so, wie es einem in gewissen Kritiken verkauft wird.

  • Vor 20 Jahren

    Ich glaube nicht dass DT Songabschnitte so sehr wiederholen wie Metallica auf St. Anger.
    Für DT sind lange songs normal. Auf ToT haben die sich sogar extra zurückgehalten mit der Songlänge. Bei denen find ich das nicht schlimm.

  • Vor 20 Jahren

    Zitat (« Ecneg schrieb:
    Für DT sind lange songs normal. Auf ToT haben die sich sogar extra zurückgehalten mit der Songlänge. Bei denen find ich das nicht schlimm. »):

    Das wusste ich nicht. Wenn das einfach ihr Stil ist, ok.

    Für mein Empfinden hätte es manchmal die eine oder andere Minute Gefrickel nicht gebraucht.

  • Vor 20 Jahren

    Auch damit haben sie sich beim neuen Album sogar zurückgehalten ;)