Im Bereich Symphonic-, Power- und Gothic-Metal galten Nightwish über lange Zeit als das Maß aller Dinge. Die Band Epica aus den Niederlanden galt da eher als der kleine Bruder, oder besser als die kleine Schwester, denn die sehr attraktive und live unheimlich freundliche Frontfrau Simone Simons war …

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  • Vor 7 Jahren

    Symphonic Metal, daher 1/5.

    "Bis der fiese Troll kommt und seine Gemeinheiten in den paradiesischen Wohlklang growlt."

  • Vor 7 Jahren

    Ich habe den Eindruck, dass manche Tracks nicht optimal bis schlecht abgemischt sind - Nun wird hier explizit die Produktion gelobt... Ist das noch jemandem aufgefallen oder gibit mein Gehör so langsam endgültig auf?

  • Vor 7 Jahren

    @Blaswech: Mir ist da noch nix aufgefallen... über die Headset-Kopfhörer meines Telefons auf Arbeit ;-)

  • Vor 7 Jahren

    Also ich bin auch sehr positiv überrascht vom Album (war aber auch vom neuen Nightwish Album sehr angetan). Jeder Song hat verdammt gute Melodien, tolle und harte Riffs und arbeitet gezielt mit angenehmen Kontrasten. Beim Vorgänger wirkte das alles einfach wie mit der Brechstange präsentiert, aber auf "The Holographic Principle" wirkt das alles viel ausgereifter. Meine Lieblingssongs sind das doomige "Ascension", das ruhige und später stark mitreißende "Once Upon a Nightmare" (mit toller Geigenmelodie) und generell die erste Hälfte. In der zweiten schleichen sich bei meinen Ohren einige Ermüdungserscheinungen ein, auch wenn das Opus "The Holographic Principle" mit seinen 11 Minuten wirklich schön abwechslungsreich ist ;) Weitaus besser als "The Quantum Enigma" in meinen Augen 4/5 und sogar besser als Nightwishs "Endless Forms Most Beautiful".
    Wer im Übrigen mehr Musik von der Sorte möchte, sollte zum neuen Delain Album greifen oder in "Diabulus in Musica" hören. Die beiden Bands liefern dieses Jahr auch wirklich stark ab ;)

  • Vor 7 Jahren

    Kracht schon ordentlich episch rein das Ding. o.o/

  • Vor 7 Jahren

    Um Nightwish von Tron des Symphonic-Metal zu stoßen, reicht es nicht. Da fehlt es Epica an Originalität. Interessant klingt aber "Beyond The Matrix" - schaffen sie es doch kurzzeitig aus dem symphonischen Konzept auszubrechen. Technisch ist es ein super Album, was aber auch selbstverständlich sein sollte nach vielen Jahren im Showbiz. Warum haben sie so wenig Mut Neues zu wagen?