Erasure sind ein kleines Phänomen. 35 Jahre nach ihrer Gründung kommen sie mittlerweile auf achtzehn Alben. Manche davon waren großartig ("The Innocents", "Chorus"), manche zum Vergessen ("Other People's Songs", "Light At The End Of The World"). Aber egal wie das Resultat ausfiel, nie hatte man das …

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  • Vor 3 Jahren

    Eine ähnlich große, nicht bloß verwaltende Institution wie die Pet Shop Boys. Bin gespannt!

  • Vor 3 Jahren

    „Modern pop music should just write Vince a check for like a billion dollars for ripping him off all day long. Every synth sound, all the low end, that’s all stuff Vince created with Yaz, Depeche Mode, and Erasure. It all sounded so much better when he did it." Jack Antonoff, vierfacher Grammy-Gewinner, u. a. als Produzent von Taylor Swift. JM Jarre hat sich mal ähnlich geäussert. Ich denke Vince muss nicht mehr im Jetzt ankommen, er hat's mit erfunden. Ansonten gute Rezension und super Album.

  • Vor 3 Jahren

    Ich freue mich über jedes neue Erasure Album, bin mit "The Neon" aber noch nicht warm geworden.

    Mir fehlt da ein wenig das alles umspannende Thema und die Dramatik, was ich bei "World Be Gone" sehr spannend fand. Auch die etwas dreckige Produktion (an die ich mich erst gewöhnen musste), passte da prima - das hat mich ein wenig an das immer unterschätzte "Loveboat" erinnert. Nun also wieder alles schön glattpoliert, ok.

    Positiv ist festzustellen, dass Andys Vocal entweder nur sehr dezent oder vielleicht auch gar nicht "korrigiert" wurden, das hat mich seit "Tomorrow's World" genervt.