Aaaargh, das ist doch echt zum Kotzen. Ich verzeih Exodus immer noch nicht, dass und wie sie Rob Dukes einfach so vor die Tür gesetzt haben. Seine Art zu shouten hat einfach perfekt zu Exodus gepasst, und er hätte auf "Blood In Blood Out" bestimmt hervorragende Arbeit geleistet. Allerdings ist Zetro …
Haja ich hab mir Anfangs etwas schwergetan, inzwischen find ich die Scheibe richtig gut. Ganz klare Schwäche an dem Ding ist aber dass einige Riffs einfach zu weit gedehnt wurden, 30s Quasi-Leerlauf weil sie sich noch 20 Takte das gleiche spielen hören müssen entzieht dem ganzen etwas Knackizität leider.
Ansonsten hab ich den Eindruck dass Holt schon ein bisschen Slayerismus abgekriegt hat, grade Black 13 wäre von den Riffs her auch auf einer Slayerscheibe untergekommen.
Der Rausschmiss von Rob Duke hat auch meine Lust auf das Album gesenkt. Aber wenn Eddy das selbe Problem hat und dem Album trotzdem 4 Sterne gibt kann man mal reinhören.
Skandalös ist eher das, was JaDeVin wirklich meint und auch richtig sieht, nämlich die komplette Stagnation. Es gibt keinen Grund, sich modernen Thrash anzuhören, da kann man auch die alten Platten einwerfen, die klingen ja genauso (und oft besser). Bei manchen Bands ist es ja ganz charmant, dass sie 20 mal das gleiche Album rausbringen (etwa wenn sie ihren eigenen Stil haben), aber das hier ist doch einfach nur öde.
Ich finde nicht das Zetro so gut zu Exodus passt wie Dukes, einfach weil ich Zetros Stimme gewöhnungsbedürftig finde. Album an sich ist in meine Ohren schwächer als Exhibit B, mir fehlt einfach der Druck.
Aaaargh, das ist doch echt zum Kotzen. Ich verzeih Exodus immer noch nicht, dass und wie sie Rob Dukes einfach so vor die Tür gesetzt haben. Seine Art zu shouten hat einfach perfekt zu Exodus gepasst, und er hätte auf "Blood In Blood Out" bestimmt hervorragende Arbeit geleistet. Allerdings ist Zetro …
Haja ich hab mir Anfangs etwas schwergetan, inzwischen find ich die Scheibe richtig gut. Ganz klare Schwäche an dem Ding ist aber dass einige Riffs einfach zu weit gedehnt wurden, 30s Quasi-Leerlauf weil sie sich noch 20 Takte das gleiche spielen hören müssen entzieht dem ganzen etwas Knackizität leider.
Ansonsten hab ich den Eindruck dass Holt schon ein bisschen Slayerismus abgekriegt hat, grade Black 13 wäre von den Riffs her auch auf einer Slayerscheibe untergekommen.
hört sich doch alles ganz gut an und bestätigt meinen positiven voreindruck.am we das ganze erstmal in gebührender lautstärke auf sich wirken lassen.
Der Rausschmiss von Rob Duke hat auch meine Lust auf das Album gesenkt. Aber wenn Eddy das selbe Problem hat und dem Album trotzdem 4 Sterne gibt kann man mal reinhören.
Also ist es gewollt, dass der Gesang so scheiße ist? Das ist ja furchtbar!
Die Scheibe ist gut, nicht mehr und nicht weniger.
Passt in die Reihe der letzten Alben, für mich aber definitiv keine Weiterentwicklung.
Thrash Metal 2014 - Thrash Metal 1982 - was hat sich geändert? ...gähn..
jadevin,6 april 2008-jadevin 18.10.2014 was hat sich geändert ?... gähn
Exodus klingen immer noch nicht wie Mastodon. Skandal!
Skandalös ist eher das, was JaDeVin wirklich meint und auch richtig sieht, nämlich die komplette Stagnation. Es gibt keinen Grund, sich modernen Thrash anzuhören, da kann man auch die alten Platten einwerfen, die klingen ja genauso (und oft besser). Bei manchen Bands ist es ja ganz charmant, dass sie 20 mal das gleiche Album rausbringen (etwa wenn sie ihren eigenen Stil haben), aber das hier ist doch einfach nur öde.
sehe nichts ödes an nem weiteren riff- und groove-feuerwerk aber gut
Metal ist todt.
- Friedrich Nietzsche, 2011
Ich finde nicht das Zetro so gut zu Exodus passt wie Dukes, einfach weil ich Zetros Stimme gewöhnungsbedürftig finde. Album an sich ist in meine Ohren schwächer als Exhibit B, mir fehlt einfach der Druck.