Zwei Jahre Zeit hat sich Julian Pollina aka Faber gelassen, um mit einem neuen Silberling um die Ecke zu kommen, aber: Das Warten hat sich gelohnt. Experimenteller und (noch) finsterer klingt der Schweizer dieses Mal.
Wie schon auf dem Debüt "Sei Ein Faber Im Wind" bildet die "Ouverture" den Einstieg …
I lovingly fuck my Life wird der Titel meines nächsten Demos, wo dann eyehategod und noothgrush mit Akustikgitarre, Maultrommel und Mundharmonika nachgespielt werden. Und natürlich runenbetitelte hiddentracks, die eine Überraschung werden
Zwei Jahre Zeit hat sich Julian Pollina aka Faber gelassen, um mit einem neuen Silberling um die Ecke zu kommen, aber: Das Warten hat sich gelohnt. Experimenteller und (noch) finsterer klingt der Schweizer dieses Mal.
Wie schon auf dem Debüt "Sei Ein Faber Im Wind" bildet die "Ouverture" den Einstieg …
"homo faber" war selten angebrachter
Vivaldi gehört?
Herrlich sind ja die ganzen Kommentare unserer blaubraunen Freunde unter dem Video zu "Das Boot ist voll".
Gutes Ding!
I lovingly fuck my Life wird der Titel meines nächsten Demos, wo dann eyehategod und noothgrush mit Akustikgitarre, Maultrommel und Mundharmonika nachgespielt werden. Und natürlich runenbetitelte hiddentracks, die eine Überraschung werden
Schöne Rezi, stabile Platte, kann man sich mal geben.