Jim Matheos ist ein stiller Zeitgenosse, der dennoch klare Kante zeigt. Seine Wortbeiträge kommen auf den Punkt ("Die Bibel ist brutal und inhuman") und musikalisch treffen die gerne mit dem Etikett Prog versehenen Kompositionen meist direkt ins Schwarze. Die Alben seiner Stammband Fates Warning schwanken …

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  • Vor 4 Jahren

    Handwerklich (natürlich) super gemacht mit einigen Schwächen, aber nur im Vergleich zum eigenen Backkatalog. Hier und da fehlt es an Momenten, die man "immer wieder hören möchte". Gutes Album, von dem ich persönlich eigentlich mehr erwartet habe. Macht Spaß,

  • Vor 4 Jahren

    Nach langem Einhören ist das Album eines meiner FW Favoriten geworden. Wie in der Rezension angemerkt findet sich so einiges Interessantes, darunter: Jazzige, elektronische, harte aber auch melodisch eingängige bis poppige Klänge. Gefällt mir wirklich sehr sehr gut und bleibt sicher lange frisch. Von Rohrkrepierer oder düsteren Vorzeichen kann ich allerdings zum Glück nichts hören.
    Mich hätte noch interessiert, was der Rezensent zu dem eingängigen "Now Comes The Rain" denkt. Dem Track wäre Ende der 90er sicherlich noch Radiotauglichkeit bescheinigt worden. Hervorheben würde ich auch gerne das exzellente und geschmackvolle Basssolo zu Beginn meiner Lieblingsnummer "The Longest Shadow of the Day".