Was den Hörer auf der neuesten Platte der Hamburger Urgesteine Fettes Brot erwartet, lässt sich nicht nur anhand des Titels erraten. Auch die Aufmachung der CD kündigt reichlich Partystimmung an: Neben Saufbildern mit nackten Ärschen im Booklet zieren unzählige Konfetti-Fetzen, die lose in der …

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  • Vor 11 Jahren

    Muss gestehen, dass ich "Echo" eigentlich ganz knorke finde, der Beat hat was...also, es stört mich nicht, wenns mal im Radio läuft, im Gegensatz zu "Hahahahast du schon mal einen Rapper geküsst" usw.

  • Vor 11 Jahren

    Mich würd' mal interessieren, welche Güteklasse der Autor "KussKussKuss" verleihen würde. Weil das fand ich brutal schlecht.

  • Vor 11 Jahren

    gibt einige songs von denen die ich sehr gerne höre. fand das 2005er album zum beispiel recht gelungen. mit ausgelutschter partymukke kann ich aber gar nichts anfangen

  • Vor 11 Jahren

    Die zitierten Stellen sind ja so eine unglaubliche Kacke. Aber "Drohnen sind Millionengrab", das ist doch Futter fuer den lautuser. Egal, wack und ungehoert 1 Punkt.

  • Vor 11 Jahren

    ich hasse diese unlustigen spasten und vor allem ihre fans dermaßen.hängengeblieben, einfach nur richtig deutsch

  • Vor 11 Jahren

    Gott sei Dank muss man sich nicht auf den Parties rumtreiben wo sowas läuft, dann lieber ab nach Abu Ghraib.
    Und diese "politischen" Anspielungen sind dermaßen platt und auf den gesellschaftlichen Konsens gezielt um ja nicht anzuecken, ganz schwach. Aber gerade die Geschichte mit den Drohnen zeigt ja, wie naiv und verklemmt die Diskussion um Sicherheitspolitik in Deutschland geführt wird. Viele denken ja tatsächlich, uns Deutschen wolle man nichts weil wir so lieb und nett seien und sooo doll den Holocaust bereuen.

  • Vor 11 Jahren

    Ich dachte, es gibt "Hamburger Schule", aber bei dem Albumtitel wird das ja schon nix ... :(

  • Vor 11 Jahren

    Hast du..nein!...hast du...neein...hast du schon mal...neeein..hast du schon mal schon mal...NEIN..hast du schon mal mal einen rapper gekuesst ? NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN !

  • Vor 11 Jahren

    Album durchgehend peinlich. Wer wollte schon nicht immer Party mit ü-40ern machen? Und im Vollsuff oberflächlich die Gesellschaft kritisieren

    • Vor 11 Jahren

      check mal das neue hdf video von denen...da lümmeln sie in irgendeiner kiez kaschemme rum wie die 20ig jährigen...bin unschlüssig ob das peinlich oder lässig ist

    • Vor 11 Jahren

      finde Track am Anfang ganz ok, wird zunehmend nerviger und ist sehr harmlos, Video und Gebahren ganz ok.. nicht doll, aber auch nicht Blamage

    • Vor 11 Jahren

      Keine Ahnung ob Du aus Hamburg kommst, aber wenn ja, finde ich Deine Frage, ob das peinlich oder lässig ist, jenseits der 20 in eine "Kiez Kaschemme" zu gehen, sehr befremdlich. Kenne hier keine Kaschemme, wo irgendjemand einen Fick auf dein Alter gibt.

    • Vor 11 Jahren

      @Strulle: ich habe sowas nie gefragt, lies mein posting genauer, du fonk

    • Vor 11 Jahren

      Hä? Du: "da lümmeln sie in irgendeiner kiez kaschemme rum wie die 20ig jährigen...bin unschlüssig ob das peinlich oder lässig ist" Darauf ich: finde die Unschlüssigkeit befremdlich.
      Was hab ich denn da jetzt genau überlesen?

    • Vor 11 Jahren

      Strulle: Bist Du homosexuell? Dein Ava lässt darauf schließen.

    • Vor 11 Jahren

      keine ahnung was du gelesen hast, anscheinend hast du es aber nicht verstanden. habe nirgends geschrieben das man ab einem bestimmten alter nicht mehr auf den kiez gehen kann

    • Vor 11 Jahren

      Andere tragen mit über 40 halt noch Rucksäcke und Baggies und halten Skaten für das Männlichste überhaupt.

    • Vor 11 Jahren

      Rucksäcke sind doch völlig normale, alltägliche Gepäckstücke zum transportieren von Dingen, was hat das mit dem Alter zu tun?
      Baggies sind Schnee von gestern. Hosen sollten locker sitzen, mal mehr, mal weniger, je nach Anlass und Stil des Trägers. Skaten finde ich weder männlich, noch weiblich - es ist jedoch nichts für Weicheier.
      Insgesamt finde ich, dass man halt einfach immer man selbst sein sollte und Stil bewahren, dann kann man sich in jedem Alter überall zurechtfinden und auch mit Ü40 noch locker in Kiez-Kneipen abpimmeln wie Anfang-20-Jährige.

    • Vor 11 Jahren

      genrefremdi: Bist Du bei den LA Lakers? Dein Ava lässt darauf schließen.

    • Vor 11 Jahren

      Klar, mit so einer Antwort habe ich gerechnet. Nein, ich bin nicht bei den Lakers, nur Basketball-Fan. Wollte nur wissen was es mit Deinem Ava aus sich hat, vielleicht magst Du ja kurz was dazu schreiben.

    • Vor 11 Jahren

      Sodhan, stimmt. Du hast nicht geschrieben, dass man das nicht darf, du hast geschrieben, dass Du Dir unschlüssig bist, ob das peinlich oder lässig ist. Und auf diese Unschlüssigkeit bezog sich men Post.

    • Vor 11 Jahren

      der punkt ist doch das ich es für einen 40ig jährigen eigenartig finde wenn er in solchen kiddie locations mitfeiert...macht leicht hängengebliebenen eindruck...ansonsten weisst du ja sicher selbst das man in einigen clubs an der großenfreieheit und zb im thomas reed schon mit mitte 20ig zum alteisen gehört ;)

    • Vor 11 Jahren

      genrefremdi, mach ich. Ich bin nicht straight homosexuell, hab aber, wenn es sich neben oder mit meiner heterosexuellen Beziehung ergibt, gerne auch was mit einem Mann. Das dem so ist, traue ich mich in meinem Bekanntenkreis, der sich nicht nur aus den bösen homophoben HipHoppern, sondern auch aus den vermeintlich offenen, Spex und Intro lesenden Indies zusammensetzt, aus Angst vor den Reaktionen nicht zu sagen. Einfach aus der Erfahrung, dass 80% der heterosexuellen Männer Angst vor Schwulen haben. Was ich scheisse Finde. Sowohl die Erfahrung, als auch meine Angst gesteuerte Verhaltensweise. Darüber machte ich mir gerade wieder Gedanken, als ich meinen Ava anlegte. Deshalb das Bild. Und deshalb hab ich innerlich vor Freude mehrere Flaschen Schampus geköpft, als ich den Same Love Track von Macklemore gehört hab. No freedom till we're equal, damn right I support it.

    • Vor 11 Jahren

      Strulle: Danke für Deine offene Erklärung. Ich hoffe Du wirst die Kraft finden Deine Sexualität offen zu leben und ich hoffe, dass Dein Umfeld das locker nehmen wird wie ich: Jeder wie er mag, an sich keine große Sache.

    • Vor 11 Jahren

      Der homophobe lautuser macht auf tolerant. Stark. :lol:

    • Vor 11 Jahren

      Ähm, hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Craze scheint nicht mitbekommen zu haben, dass lauti/lautuser/lautmongo/etc verstorben ist. Nicht nur der Nick mit seinen Variationen, sondern der gesamte Charakter ist tod.

      Wurde hier unterhalb Garrets Posting thematisiert:
      http://www.laut.de/News/Doubletime-Alle-li…

      Ich bin nicht der lautuser (!) und kann dementsprechend auch nicht auf Postings die an lauti (in allen Schreibweisen) gerichtet sind reagieren. Das wird auch nicht diskutiert (um Gottes Willen!), das ist Fakt. Normalerweise hätte ich das nicht erneut angeführt, aber es scheint als hätte Craze das nicht mitbekommen da er ein paar Tage nicht hier war.

      Das nur ein letztes mal, sollte nun alle erreicht haben.

      Einen schönen Tag wünsche ich.

    • Vor 11 Jahren

      Halts Maul, Du Hund! Allein schon "tot" mit d zu schreiben zeigt erneut, was für ein intelligenzbefreiter Volltrottel Du bist. Wieso musst Du Dich mit diesen scheiss Nickwechseln immer profilieren und im Gespräch halten? Du bist und bleibst ein zwergwüchsiger Wichsfleck aus einem Bauernkaff aus der Eifel, also halt doch endlich mal den Schnabel!

    • Vor 11 Jahren

      Ein letztes mal, solltest Du im Anschluß weiterhin derart unflätig, wütend und infantil agieren und derart beleidigen muss ich Dich ignorieren. Dein Gebahren gegenüber lauti war für mich schon immer befremdlich, dies einfach so jetzt auf mich zu übertragen und so seltsam aufgebracht zu sein ist nichts für mich.

      Es ist kein Nickwechsel, lauti ist tot (danke für den Hinweis bzgl. der Schreibweise). Alles was lauti ausmachte ist mit ihm von uns gegangen, ich bin genrefremdi und ein völlig eigenständiger Charakter. Habe hier über die Jahre mitgelesen und bin nun auch aktiv dabei. Ich fänd es schön, wenn auch Du wieder in ruhigere Fahrwasser zurückkehrst, würde überall besser ankommen als das ständige hochemotionale Stalking/Beleidigungs-Spiel welches Du hier schon so lange fährst.

    • Vor 11 Jahren

      Halts Maul. Du hast einen deiner Vorsätze (max 10 Posts/Tag) schon nach wenigen Minuten brechen müssen, weil Du festgestellt hast, dass sich das mit Deiner Internetsucht nicht verträgt. Ob Du mich ignorierst ist mir ehrlich gesagt scheissegal, Du Opfer!

    • Vor 11 Jahren

      Den Vorsatz habe ich nicht gebrochen, sondern in der ersten Sekunde in der mir dieser von Harry vorgehalten wurde für nichtig erklärt, damit ebensolche Späße (hinterstalken und mitzählen) keine Grundlage mehr haben, sowas finde ich albern. Generell werde ich aber nicht mehr posten als andere hier auch. Das hat rein gar nichts mit Internetsucht zu tun. Aber gut, sieh Du das wie Du magst, natürlich ist Dir ein Ignore scheißegal, das war mir auch völlig klar. Dann noch viel Spaß beim Dauerstalken und Dauerbeleidigen, schade, dass Du allen hier quasi nur noch dadurch auffällst.

      Ich gucke dann zu gegebener Zeit nochmal auf es sich wieder lohnt auf Dich einzugehen. Bis dahin wünsche ich alles Gute.

  • Vor 11 Jahren

    "Leider machen auch Fettes Brot nicht vor dem inflationären Gebrauch von äußerst lauen Wie-Vergleichen Halt"

    Ja, dieses Stilmittel ist arg überstrapaziert worden über die Jahre, das emfpinde ich auch so.

  • Vor 11 Jahren

    in den anfängen waren sie wenigstens mal erfrischend nordisch. heute kann einem die kaspertruppe als hanseat ja nur peinlich sein...sparwitzig + oberflächlich = komplett furchtbar

    • Vor 11 Jahren

      kannste die nicht mal interviewen? in allen interviews die ich bisher zum neuen album gelesen habe, wird ihnen nach dem mund geredet...

    • Vor 11 Jahren

      ich vermute, das ist eher kollegenterrain, sodi.... drücken würde ich mich davor zwar nicht....die "nach dem mund reden" probleme gäbe es aber auch bei anderen lauten kollegen nicht.

    • Vor 11 Jahren

      schade, hätte mit dir durchaus interessant werden können...remember möschen ;)

    • Vor 11 Jahren

      möschen ist peham, eh? ....ich hab hier ja immer noch die hörspielfassung....die ist ja noch wesentlich geiler als das re4in gedruckte wort....zeter und mordio...außerdem muss sowas ja nicht immer in konfrontation ausarten. delay hat die ansicht zu seinem schmalspurfunk auch geschluckt ("digger, ich bin halt ein popschwein."....aber das der souveränste von allen bei harten bandagen ausgerechnet james blunt ist, hätte ich auch nicht gedacht....engländer sind echt meistens lässiger als deutsche und amis....

    • Vor 11 Jahren

      Mööp, eine nicht zutreffende Pauschalisierung. Völker sind nicht per se "lässiger", "spießiger", "netter" oder sonstwas als andere Völker. Es kommt immer auf die Person an.

      Und Delay wollte nie als Funkspezialist und Genre-Gralshüter antreten, sondern einfach ein weiteres Genre "delayen" - insofern hat er da natürlich ohne mit der Wimper zu zucken die Popschwein-Aussage gebracht, authentisch. Und so Schmalspur finde ich seine Funk-Version nun auch nicht, muss man erstmal so hinkriegen ohne peinlich zu wirken.

    • Vor 11 Jahren

      ich spreche nicht von völkern, sondern von gemachten interviewerfahrungen mit musikern...

    • Vor 11 Jahren

      die hörspielfassung hat sicher höchsten unterhaltungswert...aber leider wohl niemals der allgemeinheit zugänglich!?

    • Vor 11 Jahren

      wohl eher nicht (obgleich es keine rechtliche hinderung gäbe, käme mir aber wie nachtreten vor, das wäre nicht mein style...das interview hat doch beiden seiten was gebracht)....hat aber als lesung mit verteilten rollen schon 2 mal gut funktioniert

    • Vor 11 Jahren

      Haha, der anwalt fickt den kleinen lautuser mal kurz im Vorbeigehen. Schon bezeichnend, dass der König der Pauschalisierung anderen Usern Pauschalisierung vorwirft und dabei richtig hart failt. Er ist und bleibt einfach der Mongo des Jahrhunderts!

    • Vor 11 Jahren

      dbA:
      "engländer sind echt meistens lässiger als deutsche und amis...."
      Liest sich recht pauschal, nicht?

      Auch wenn Du es nicht auf Völker sondern auf Musiker aus anderen Ländern beziehst wirkt es auf mich immernoch pauschal.

    • Vor 11 Jahren

      Er hat doch geschrieben: er spricht von gemachten Interviewerfahrungen, was diskutierst du da jetzt noch weiter rum?

    • Vor 11 Jahren

      Du hast Recht, er hat es ja dann - nach meiner Kritik zur Pauschalität - auf seinen Interview-Horizont runtergebrochen, schon ok. Das deckt sich allerdings in keinster Weise mit meinen Erfahrungen, wird also subjektive Wahrnehmung sein und ist sicher nicht auf jegliche Musiker als Interviewpartner zu übertragen sein.

    • Vor 11 Jahren

      Und wie viele Musiker vom Bekanntheitsgrad eines James Blunt hast du schon interviewt? Berichte uns doch von deinen Erfahrungen bitte.

    • Vor 11 Jahren

      Wie, der Bekanntheitsgrad spielt eine Rolle? Ach so.., hätte ich nicht gedacht.
      Dann: keinen.
      Müssen wir aber nun auch nicht weiter diskutieren, natürlich sind Menschen nicht anhand ihrer Herkunft in "locker" oder weniger "locker" einzuteilen, oder?

    • Vor 11 Jahren

      Seine Dummheit scheint keine Grenzen zu kennen, es ist wirklich faszinierend.

    • Vor 11 Jahren

      Er hat es nicht nach deiner Kritik zur Pauschalität auf seinen Interview-Horizont runtergebrochen, sondern das allein für DICH noch mal so formuliert, weil jedem anderen hier beim lesen des Kommentars schon klar war, dass es sich rein auf seine Erfahrungen mit Interview-Partnern bezieht.
      Allein, dass du ihn einerseits angeblich so schätzst und ihm den Enddarm hochkriechst, ihm andererseits aber in solchen Situationen noch abverlangst, da wissenschaftlich korrekt Quellen für seine Aussagen vorzubringen als würdest du und jeder hier ihn nicht kennen und es wäre misverständlich, was er sagt - ist mal wieder so typisch lautuser, lieber "ganz anderer" genrefremdi...
      Hängst dem Anwalt bei jedem zweiten Kommentar an den Lippen und hast natürlich alles auch schon immer so wie er gesehen, bist dir aber nicht zu schade, ihm zu jeder Gegebenheit auf den Kopf zu steigen und dich anhand lächerlich korinthenkackerischer Exaktheitsforderungen mit Trivialitäten selbst zu erhöhen und inszenieren. Widerlich wie eh und je.

    • Vor 11 Jahren

      Welche Musiker hast du interviewt, wie sehen deine Erfahrungen damit aus? Es ist wieder hoechst interessant, wie du deine "Erfahrungen" als Konsument , der sich irgendwelche Interviews fuer Internetformate ansieht - selbst du kannst nicht so dumm sein zu glauben, dass dort ein Interview mit einem zickigen, unzufriedenen oder wuetenden Kuenstler gezeigt wird - mit denen des Anwalts gleichstellst, der mit den Leuten telefoniert oder sie auch mal persoenlich trifft.

    • Vor 11 Jahren

      Soulburn: Wie bitte? Du meinst, dass war JEDEM klar außer mir? Bist Du Dir da sicher? So klar kam das für mich nicht rüber..
      Was Du dann aber da reininterpretierst, Junge Junge. :)
      Aber ja, ich habe einen Hang zur Korinthenkackerei - evtl. überdenke ich ähnlich gelagerte Postings (grad beim Anwalt) künftig etwas.
      Aber grad bei Hautfarben und Pauschalisierungen über "Völker-Eigenschaften" - auch wenn sie von dem natürlich ehrenhaften Anwalt kommen - reagiere ich oft sehr schnell, evtl. vorschnell, getrieben von meinem Gerechtigkeitsdrang will ich sowas dann ganz schnell ins rechte Licht rücken.
      Man lernt nie aus. :)

    • Vor 11 Jahren

      Es geht fast 3 Absätze lang ausschließlich um seine Erfahrungen mit Interviewpartnern unterschiedlicher Nationalitäten und endet mit "engländer sind echt meistens lässiger als deutsche und amis....", was sich eindeutig auf den vorangestellten Text bezieht.
      Wem das entgeht, bitte kognitives Training einleiten um verfrühter Demenz vorzubeugen.
      Genauso wie die sinnlose Forderung nach Editier-Funktionen. Liest denn keiner mehr seinen Scheiß, bevor er ihn irgendwo postet? Tut dem Hirn aber gut. Und wenn ihr's nicht tut, steht halt zu euren Fehlen, das Leben hat auch keine Undo-Funktion.

    • Vor 11 Jahren

      Baudelaire: ich habe gar keinen Musiker interviewt. Mir ging es ja um die Pauschalisierung von Menschen nach Herkunft, nicht speziell um Musiker. Ist ja nun erledigt, muss nicht vertieft werden.

    • Vor 11 Jahren

      Soulburn: Ja, den Zusammenhang hätte ich hinkriegen können, stimmt. Evtl. werde ich meine kognitiven Fähigkeiten trainieren.
      Die Forderung nach einer Editier-Funktion jedoch ist eine andere Sache und völlig berechtigt. Bzw. ist es schlicht ein Unding so etwas nicht anzubieten. Da geht es ja auch meist darum Schreibfehler oder ähnliches im nachhinein korrigieren zu können. Das hat auch nicht damit zu tun ob man nicht zu seinen Fehlern stehen kann, wenn Du mich fragst. Ich zumindest habe damit kein Problem.

    • Vor 11 Jahren

      classic lautuser. "Da geht es ja auch meist darum Schreibfehler oder ähnliches im nachhinein korrigieren zu können."
      Die, und andere Fehler, kann man auch vermeiden indem man seinen Scheiß halt noch mal gründlich liest, bevor man ihn abschickt. Es ist schlicht ein Unding, dass sich die meisten Nutzer sowas abgewöhnt zu haben scheinen und auf sowas wie Editier_Funktion vertrauen wollen, statt ihre Fehler vorneweg selbst zu vermeiden.

    • Vor 11 Jahren

      oder sie machens wie ich und scheissen drauf. Kann sich halt auch nicht jeder mit "ich bin Schweizer, ich darf das" rausreden. :D
      wobei ich mich manchmal schon frage inwiefern ich hochdeutsch als Fremdsprache angeben darf ^^

    • Vor 11 Jahren

      Der Unterschied zwischen lautuser und genrefremdi ist wirklich beeindruckend. Sie sind so verschieden, dass sie fast schon wieder gleich sind. Die gleichen blöden Postings, verstandfreie Argumente etc. Ich ziehe meinen Hut.

    • Vor 11 Jahren

      Man braucht da gar nicht diskutieren. Klar kann man seine Postings vor dem absenden nochmal genau checken - dennoch braucht jedes Forum auf der Welt eine Posting-Editier-Funktion, das ist einfach Standard.

    • Vor 11 Jahren

      Ich meinte natürlich Filzlappen.

    • Vor 11 Jahren

      Das hier ist kein Forum (mehr) und es bräuchte kein Edit, wenn genügend Menschen genau überlegen würden, was sie posten und ihre Beiträge vorm versenden prüfen.
      Abgesehen davon läuft das in vielen engagierten, seriösen Diskussionsforen auch so, dass ein Moderatorenteam nachträglich geänderte Beiträge prüft. Es müssen Gründe für die Änderung des Beitrags angegeben und es wird (z.T. leider nur stichprobenartig) überprüft, ob in der Korrektur z.B. tatsächlich nur, wie angegeben, Rechtschreibfehler korrigiert wurden oder ob der Verfasser versucht, durch gezielte Veränderung des Inhalts seines Beitrags nachfolgene Kommentatoren auflaufen zu lassen. Mit dir hier im "Forum" fände ich sowas z.B. unverzichtbar.

    • Vor 11 Jahren

      Glaube Du willst nur disktieren um der Diskussion Willen, da bin ich raus.

    • Vor 11 Jahren

      Schachmatt, da haut der lauti ab. Wenn er denn mal merkt, dass er in der Manege am Nasenring herumgeführt wird, macht er sich vom Acker. Gottseidank ist er zu dumm um sowas zeitnah zu peilen und schenkt uns somit regelmäßig schöne Wortwechsel, triefend vor Einfältigkeit! :D

    • Vor 11 Jahren

      wow...so ein harmloses sätzchen und es geht rund...in der tat hätte ich angenommen, dass mein hang zur gelegentlichen humoristischen unter- wie überzeichnung deutlich ist. ich bin nunmal eher vom naturell wie schaaf/regener/buck. genau deshalb komme ich ja mit engländern wie murphy oder alien sex fiend - rein subjektiv, eh? - besser klar, weil jene die humorebene darin begreifen....jedenfalls besser als genrefremdi...ich glaube, das ist so ein nordseeding untereinander...nur bei regener hat das versagt. das war zu ähnlich bremisch teebeutelig. das hat sich abgestoßen. ...aber schöner minithread, jungs :D :whisky:

    • Vor 11 Jahren

      @dba Lasst lauti doch mal bei euch ein Praktikum machen :P
      Das wird sicher lustig. Für euch peinlich, für uns lustig.

  • Vor 11 Jahren

    Habs mir tatsächlich nochmal etwas intensiver angehört. Paar Songs nett, paar Songs schrecklich. Würd sagen so 50/50, macht 2,5 von 5...und ehrlich gesagt würde ich auf 2 abrunden. Kannste Kommen ist aber groß! Aber auch nur, weil ich Trio-Fan bin.

  • Vor 11 Jahren

    Ich würd' mal sagen, ihr habt alle einfach keine Ahnung. Hört auf's Deutschlandradio:

    "Vielleicht sind Fettes Brot ja mittlerweile das deutsche Äquivalent zu den Beastie Boys: Drei gestandene Jungs, die im Alter immer cooler werden."

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mus…

    • Vor 11 Jahren

      die typen an sich sind ja auch nur halb so unangenehm wie andere abgehalfterte rapidole vom schlage eines samy delux oder sido...allerdings ist der sound größtenteils nur eine fortführung ihrer fremdscham-gossenhauer vom formate eines "jein". kann ihnen aber egal sein, denn sie haben anscheinend ihr publikum, wie man ja an der flora sehen konnte...die anderen genannten hingegen versuchen verzweifelt diesen weg noch zu finden...

    • Vor 11 Jahren

      Bzgl Fremschamgassenhauer haben Fettes Brot aber einiges mehr zu bieten als das eigentlich noch leicht charmante "jein". Em-a-nu-e-la ist der wahre Track des Grauens.
      Und ansonsten finden ich niemanden abgehalftert, halt alles drei verschiedene Richtungen, verschiedene Menschen (die älter geworden sind). Wobei ich mir um Samy die größten Sorgen mache - jemand sein Mixtape gehört?

    • Vor 11 Jahren

      Mit Fremdschamgassenhauern kennst Du Dich als Fan der Fantastischen 4 ja bestens aus, Du Lappen!

    • Vor 11 Jahren

      "Doktor Renz schiebt Krise, denn Rap ist gegen Fettes Brot/
      Rap ist halbtot und ich rappe um Rap zu retten/"
      Das wusste der Yurderi schon vor fast 14 Jahren. Gültig ist diese Aussage bis heute.

    • Vor 11 Jahren

      Jein ist wahrscheinlich einer der besten Deutsch-Rap-Songs aller Zeiten.

    • Vor 11 Jahren

      Klar, für einen harmlosen Genrefremden wie Dich vermutlich schon. Du feierst sicherlich auch "Die Leude" ohne Ende.

    • Vor 11 Jahren

      Okay, ihr hattet euern Spaß, aber jetzt werden die Ferkel wieder in den Stall getrieben, hmm? Fettes Brot als deutsches Äquivalent zu den Beastie Boys. Das ist je nach Perspektive eine völlige Herabwürdigung des Lebenswerks der Beastie Boys oder die zementierte Einsicht, dass in deutschen Medien scheinbar niemand so genau weiß, was "Äquivalent" eigentlich bedeutet.
      Wahlweise kann man innerhalb der unbehelligten falschen Verwendung des Wortes "Äquivalent" noch erkennen, dass sich die hiesige Kulturlandschaft vielleicht einfach sehr niedrige Standards setzt, um das Schaffen eigener Künstler in unverhältnismäßige Vergleiche mit international erfolgreichen und gesellschaftlich engagierten Künstlern zu pressen.
      Jedenfalls merkt auch ein genrefremder Scheißhals wie ich ohne Umschweife, dass die Aussage "Fettes Brot sind das deutsche Äquivalent zu den Beastie Boys" nach 3-4 Partyhits und nem neuerlichen Promostunt in der linken Szene selbstverständlich kompletter Müll ist und diese 3 deutschen Bespaßungspolizisten damit vollkommen unnötig überhöht werden.

    • Vor 11 Jahren

      "werden im Alter immer cooler"... muss heißen: "werden im Alter immer uncooler".

      Wenn jemand einem Beastie Boys-Vergleich standhält, dann eher die Fantas. Obwohl die wiederum anders gar größer waren und sind als die Beasties.

      Fettes Brot lassen sich vielleicht mit ... vergleichen. Salt'n Peppa vielleicht?

    • Vor 11 Jahren

      ich frag mich sowieso immer wieso es heissen muss "das ist der/die Deutsche BLABLA"... (gilt übrigens nicht nur für Deutsche Bands)
      ich mein ... es ist ja nicht so, dass man das auch als eigenständiges Welches wahrnehmen kann. Neinein, das ist dann gleich "die Deutsche Antwort auf Céline Dion" oder so ein Schwachsinn.

    • Vor 11 Jahren

      Sehe das wie Wudo, wenn schon vergleichen dann mit den Fantas.
      Viel eher aber sehe ich es noch so wie Cafi - völlig unnötig irgendwelche Vergleiche heranzuziehen und damit Auf- oder Ab-Wertungen auszurdücken, hier ist eine eigene Kulturlandschaft.

    • Vor 11 Jahren

      Damit wäre der zweite Vorsatz über Bord geworfen. "Keine Verniedlichungen mehr, außer im eigenen Namen als Hommage an frühere Zeiten".

    • Vor 11 Jahren

      Oh, das ist mir rausgerutscht, freilich war CafPow gemeint. Danke für den Hinweis, Morpho. Wenn man hier so über die Jahre mitliest gewöhnt man sich die laut.de-weit verbreitete Verniedlichung schnell an. Werde mich bemühen das nicht wieder zu tun. An dieser administratorischen Stelle der Konversation bitte ich nochmal darum mich nur mit genrefremdi oder genri anzusprechen.

    • Vor 11 Jahren

      :lol: Die Fantas die deutschen Beastie Boys...ja nee, is klar. Wird ja immer doller hier.

    • Vor 11 Jahren

      Ein wichtiges Element der Beastie Boys war immer die Verortung, die haetten ohne NY nicht funktioniert. Ohne jetzt auch nur mehr als 5 Lieder der Fanta 4 zu kennen, zweifele ich mal stark dran, dass Stuttgart irgendeinen praegenden Einfluss auf ihre Musik und die Kuenstleridentitaeten dahinter hatte, von irgendwelchen spezifischen Referenzen innerhalb der Texte ganz zu schweigen. Die Fanta 4 koennten genauso gut aus Hildesheim oder Ganderkesee kommen.
      Zumindest von der Seite waere der Fettes Brot-Vergleich noch annehmbarer, die sind ja wenigstens nordisch irgendwie.

    • Vor 11 Jahren

      Das sehe ich ein wenig anders. Ich hätte mir die Beasties auch ebenso aus Detroit oder Los Angeles vorstellen können, genau wie die Fantas aus Stuggi, München oder Bremen.
      Wo siehst Du die unabänderliche Verortung von Beasties und NY?

    • Vor 11 Jahren

      Es gibt kein deutsches Äquivalent zu den Beastie Boys, und wie CafPow wäre ich der deutschprachigen Presse in der Tat dankbar, zukünftig überhaupt keine deutschen/österreichischen/schweizer Äquivalente von irgendwas beschworen oder erschaffen zu wissen.

    • Vor 11 Jahren

      "Wo siehst Du die unabänderliche Verortung von Beasties und NY?" - an gefühlten 300 Ecken ihrer Diskografie zwischen 1986 und 2012 du Fachmann und Kenner!

    • Vor 11 Jahren

      2004 kam ein ganzes Album über/für/wegen dieser Stadt von ihnen...

    • Vor 11 Jahren

      WENN man von einem deutschen Äqiuvalent spricht, DANN passen mMn am besten die Fantas. Genrell sollte man ÜBERHAUPT KEINE Äquivalente von irgendwas beschwören, egal ob deutsch/chinesisch/amerikanisch oder sonstwas. So was dient doch eigentlich immer nur zur schnellen Einodnung/Erklärung von etwas was dann dort doch irgendwie "nicht so richtig" hinpasst.

    • Vor 11 Jahren

      Soulburn: So meinte ich das nicht mit den Beasties und NY. Klar, sie sind von dort also beziehen sie sich auf NY und texten darüber, spendieren ihrer Stadt ein Album, etc - das ist Konsens und Basiswissen bei den Beasties - was ich meinte war: Sie hätten die selbe Musik und die selbe Art und Weise auch kreieren können wenn das alles nicht NY sondern LA oder Detroit gewesen wäre. Das grad im Rap ständig Lokalpatriotismus dazugehört ist selbstverständlich und würde dann gleichermaßen für NAS, BIG, Wu-Tang, etc pp unendlich gelten.

    • Vor 11 Jahren

      Klar, und aus "No sleep 'til Brooklyn" wäre einfach "No sleep 'til Oakland" geworden, performt in Original San Francisco Jeans-Hotpants... Ich geh mal lieber kochen, da sind die Ergebnisse gehaltvoller als nach Diskussionen mit dir, Ist alles beim alten, lauti, alles beim alten.

    • Vor 11 Jahren

      Soulburn: Klar, die Songs wären quasi adaptiert worden, natürlich.
      Es ist natürlich wie es ist, deswegen schwer vorstellbar die aktuelle Vorstellung der Beasties in Detroit aufrechtzuerhalten bzw 1:1 zu übersetzen, aber generell hätte so eine spezielle Truppe von überall kommen können. Ich feiere die Beasties so wie sie sind auch auch für den NY-Style - wären sie aber seit jeher aus Detroit gewesen würde ich sie dennoch und eben für den Detroit-Vibe feiern. Du liest Dich quasi genauso wie in den "Diskussionen" mit lauti damals, sei mal weniger verbohrt.

    • Vor 11 Jahren

      Unfassbar der Kerl...Er hat wirklich keinerlei Ahnung von der Materie...aber es wird ja jetzt nach dem (gefühlt 10ten) Nickwechsel Alles anders. :rolleyes:

    • Vor 11 Jahren

      Es ist ganz offensichtlich, dass du mal wieder keinen Plan hast. Das sonnige Los Angeles oder Detroit und seine white flight haetten diese 3 vorlauten juedischen Lausbuben nicht zu den Menschen und Kuenstlern gemacht, die sie dann schlussendlich geworden sind. Die sind so typisch NY wie Lydia Lunch oder andere musikalische Aushaengeschilder, auch wenn ich selber kein fan bin. Beschaeftige dich lieber mal mit der kulturellen Geschichte der 3 Staedte, bevor du deine Ahnungslosigkeit hier wieder so schamlos praesentierst.

      Und selbstverstaendlich haetten die ganzen Knotenpunkte NICHT einfach so adaptiert werden koennen. Siehe kulturelle Geschichte.

      Und dann noch Nas, Biggie und den Clan zu nennen, also Leute, die VOELLIG andere Lebensrealitaeten hatten als die Beastie Boys - typisch lautuser.

    • Vor 11 Jahren

      Baudelaire: Es geht doch nicht um Lebensrealitäten, sondern nur um die Frage ob die Beasties ihre Musik und ihren Charme in ähnlicher Weise umgesetzt hätten wie sie es eben aus NY heraus getan haben. Und da bin ich der Meinung, dass die Herkunft nicht derart prägt (wenn man nicht ständig übertrieben darauf pocht) als dass man woanders ein völlig anderer Mensch und Künstler geworden wäre.

      Das es Unterschiede zwischen den drei Städten gibt, das Herkunft prägt und Nas, Clan und Co andere Lebensrealitäten haben steht doch gar nicht zur Debatte, wozu die Nebenbaustellen?

    • Vor 11 Jahren

      "die Deutsche Antwort auf Céline Dion" ist doch Helene Fischer, oder?

    • Vor 11 Jahren

      Eigentlich stand hier mehr, aber mir ist schon wieder komplett die Lust vergangen. Immer wieder dieselbe Leier mit dir, da kannst du heissen wie du willst. Glaub' halt, dass NY nicht derartig praegt, mir egal. Stell' es mit irgendeiner xbeliebigen anderen Stadt auf eine Stufe, mir auch egal.

    • Vor 11 Jahren

      @
      [Craze Vor 6 Stunden

      Klar, für einen harmlosen Genrefremden wie Dich vermutlich schon. Du feierst sicherlich auch "Die Leude" ohne Ende.]

      "Die Leude" ist ein Hammertrack, genauso wie "Deine Mudda". Gehört aber natürlich beides zu 5 Sterne.

      Fette Tracks, geile Beats, geiler Flow, gute Technik, stylishe Raps ohne Beleidigungen.

      Das beste Album von Fettes Brot ist natürlich "Auf einem Auge blöd". Hammer-Tracks dabei, wie Mitschnacker, Friedhof der Nuscheltiere, 3 sind 2 zuviel und natürlich Nordisch by Nature.

      Da waren die Fetten Brote auch mit richtig guten Samples am Start, z.B. von Steely Dan und Big L.

    • Vor 11 Jahren

      Was Lautuser schreibt ist wirklich Unsinn. Beastie Boys sind so stark von NY geprägt wie Eminem von Detroit oder NWA von LA.
      Schon aufgrund ihrer Verwurzelung im New Yorker Hardcore und frühem Hip Hop. Ich bezweifle, dass es zu dieser Zeit für drei weiße Jungs in einer anderen Stadt überhaupt möglich gewesen wäre, auf diese Weise mit Hip Hop in Kontakt zu kommen. Kann man in unzähligen Interviews nachlesen, wie stark die New Yorker-Szene ihrer Jugendtage sie beeinflusst hat.
      Mal ganz abgesehen von den zahllosen Referenzen in ihren Texten.
      "Paul's Boutique" entstand im Übrigen weitestgehend in Studios in LA ;-)

  • Vor 11 Jahren

    Immer cooler werden die bestimmt nicht. Der 40-Jährige mit Halbglatze ist auch nicht der coolste Typ in der Szene-Kneipe, wenn er verkrampft versucht, 20-Jährige Studentinnen aufzureißen. Das war meine erste Assoziation bei dem aktuellen Brote-HDF-Video. Nicht direkt Fremdscham, aber musikalisch und auch sonst vom Entwurf her mittlerweile eindeutig näher dran an Fips Asmussen als an Fügen-Sie-hier-irgendwas-Cooles-ein.

  • Vor 10 Jahren

    recht gelungen. Paar Songs sind echt nicht der Hammer, aber "Kannste Kommen", "Crazy World", "Echo" usw. sind ganz nett.

  • Vor 9 Jahren

    Tausendjährige Eier selber herstellen

    Tausendjährige Eier sind eine beliebte Spezialität in China. Übersetzt aus dem Chinesischen heißen die tausendjährigen Eier "Leder-Eier". Wenn Sie tausendjährige Eier schon einmal gekostet haben und Gefallen daran gefunden haben, dann können Sie die Leder-Eier auch selber herstellen.

    Was Sie benötigen:

    Enteneier
    Sand
    Lehm
    ungedüngte Gartenerde
    Kiefernzweige
    Salz
    Zitronen
    gebrannter Kalk
    Schwarzer Tee
    Spelzen

    Die Herstellung der tausendjährigen Eier ist nicht schwer. Schwer ist es, die notwendigen Zutaten zu besorgen. Berechnen Sie allein für das Aufspüren von Händlern, die die notwendigen Zutaten verkaufen, mindestens eine Woche Zeit.
    Tausendjährige Eier der Varietät Songhuadàn

    Die tausendjährigen Eier der Varietät Songhuadàn haben einen harten, grün-gelben Dotter. Das Eiklar ist fast durchsichtig, bräunlich fermentiert und erinnert in Farbe und Konsistenz an Bernstein. Der Geschmack ist recht salzig und streng. Das Eigelb ist schnittfest und recht hart.

    Für diese Varietät der tausendjährigen Eier benötigen Sie Holzkohle, gebrannten Kalk, Salz, schwarzen Tee, Spelzen und Wasser.
    Original werden für tausendjährige Eier immer rohe Enteneier verwendet. Das Rezept funktioniert aber auch mit Hühnereiern recht gut. Da Enteneier etwas anders schmecken als Hühnereier, sollten Sie versuchen, Enteneier zu bekommen, wenn Ihnen der Geschmack der tausendjährigen Eier vertraut ist.
    In manchen Rezepten für Songhuadàn-Eier wird empfohlen, die Eier vor dem Einlegen gut zu waschen. Machen Sie das auf keinen Fall. Eier sind von Natur aus mit einer Schutzschicht gegen eindringende Keime versehen. Wenn Sie die Schutzschicht abwaschen, können Ihnen die Songhuadàn-Eier verderben.
    Mischen Sie Holzkohle und Kalk in der Menge 2:1.
    Geben Sie dann 1/4 der Kalkmenge an Salz zu der Masse.
    Nun geben Sie noch einmal 1/4 der Salzmenge an schwarzen Tee in einen Topf.
    Geben Sie etwas Wasser hinzu, und lassen Sie den Tee einmal aufkochen.
    Geben Sie den Tee mit den Teeblättern zur bereits bestehenden Masse.
    Vermengen Sie die Masse zu einem festen Brei. Fügen Sie ggf. noch etwas abgekochtes Wasser hinzu.
    Hüllen Sie die rohen Eier nun dick, mindestens 7 Millimeter, in die Masse ein.
    Wälzen Sie dann die Eier in den Spelzen.

    Tausendjährige Eier selber herstellen

    Mischen Sie nun je zu einem Drittel ungedüngte Gartenerde, Sand und Lehm zu einer homogenen Masse.
    Füllen Sie eine Holzstiege mit einem Boden mit der Erdmasse. Der Boden sollte mindestens 5 cm dick sein.
    Legen Sie dann die tausendjährigen Eier so auf den Erdboden der Holzstiege, dass zwischen den Eiern noch etwas Platz ist.
    Geben Sie nun so viel von dem Erdgemisch über die tausendjährigen Eier, dass die Eier mindestens 5 cm hoch mit der Erdschicht bedeckt sind.
    Stellen Sie die Holzstiege an einen luftigen, trockenen und kühlen Ort.
    Die Eier benötigen rund 50 Tage Fermentationszeit. Nach 45 Tagen können Sie bei einem Ei testen, ob der Fermentationsvorgang abgeschlossen ist.
    Dann entfernen Sie die anhaftenden Spelzen und den Aschebrei und waschen die Eier gründlich ab..
    Anschließend werden die Eier vorsichtig gepellt und in Achtel geschnitten mit Sojasoße serviert.

    Genaue Mengenangaben für die Kalkmasse und die Erdfermentation müssen Sie, je nachdem wie viele Eier Sie haben und in welcher Größe die Eier sind, bei der Zubereitung des Rezeptes selber berechnen.

    Bon Appetit :)