Acht Jahre nach dem düsteren und subtilen selbstbetitelten Debüt behandelte Karin Dreijer alias Fever Ray auf "Plunge" 2017 LGBTQ+-freundliche Themen und offensive gesellschaftskritische und sexualethische Statements. Nur klang das auf musikalischer Ebene reichlich zerfahren und wenig schlüssig.

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  • Vor einem Jahr

    Ich liebe sowohl das Debüt als auch "Plunge", aber die Rezension steigert meinen Optimismus noch einmal erheblich. "Kandy" klingt halt wie "Pass This On" als Fever-Ray-Variante, was mir schon sehr gefallen hat. Ich bleibe gespannt...

    • Vor einem Jahr

      Wie erwartet ein drittes fantastisches Album von Fever Ray, tatsächlich; neben "Carbon Dioxide" und "Kandy" sind sowohl "Shiver" als auch "North" ganz, ganz groß für meine Ohren, auch sonst: ein Album "für Tanzfläche und Schlafzimmer" habe ich hier erwartet, erhofft, und es auch bekommen. Ich bin ein bisschen verliebt...

  • Vor einem Jahr

    Plunge war großartig ✌️. Jetzt ist es aber tatsächlich mehr alte The Knife ???? meets neue Fever Ray. Top Platte!

    • Vor einem Jahr

      Ich finde die deep Cuts und die silent shout von knife sehr geil. Mit fever Ray bin ich nie so recht warm geworden. Versuche es hier aber wieder hoffnungsvoll

  • Vor einem Jahr

    Unglaublich toll, wie hier wieder eine eigene soundwelt erschaffen wird, in der alles passt. Musik, Stimme, Stimmung. Jetzt schon Anwärter für das Album 2023!