Im Grunde ist es einfach: Ob man Fjørt liebt oder hasst, weiß man in der Regel schon nach wenigen Takten – spätestens aber, wenn hinterm Mikro der Mund aufgerissen wird. Mit drei von strapaziösen Stimmband- und Saiten-Malträtierungen geprägten Alben konnte sich das Aachener Post-Hardcore-Trio …

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  • Vor 2 Jahren

    Instrumente und Sound sind ziemlich geil. Dafür ists ein ziemlich nerviges, dünnes Geschrei, wie so oft bei Frontleuten, die sich nicht zu singen trauen. Glenn Fricker würds verstehen. Begegnet mir auch meistens auf deutsch, sowas.

    • Vor 2 Jahren

      Stimmt, so auch bei meiner mir liebsten deutschsprachigen 'hardcore" (?) -Band The Hirsch Effekt. Da gibts es dann aber auch halbwegs gelungene Gesangspassagen.
      Aber Vocals wie sie zB Code Orange abliefern sind mir noch nicht auf die Füße gefallen. Wobei die da mWn auch von der ganzen Band beigesteuert werden

    • Vor 2 Jahren

      Mir geht's wie Euch. Love A ist da auch so 'n Kandidat.

    • Vor 2 Jahren

      Schreckliche Vocals einfach.

  • Vor 2 Jahren

    Oh, was für eine nette Neuentdeckung für mich!

  • Vor 10 Monaten

    Seit ich die Band bei "EinTag-Alle Platten" kennenlernte, war ich nun schon mehrere Male bei diesen energiegeladenen Konzerten. Wenn David diese oft ziemlich pessimistischenTexte mit den vielen Wortspielen rausschreit, triggert mich das total und oftmals fühle ich mich "ertappt".
    Ich hab da aber mal ne Frage:
    Worauf bezieht sich der Text im Song Lod?
    Ist "Lot" aus der Bibel gemeint? Würde meiner Meinung nach Sinn ergeben.