Die "13" gilt als Unglückszahl. "Code Of Conduct" ist nicht nur das deizehnte Studioalbum aus dem Hause Funker Vogt. Es wird auch den Verlauf der weiteren Bandgeschichte unweigerlich prägen. Denn die Vorgeschichte ist recht bizarr.
Als Jens Kästel Ende 2013 die Band verließ, wurde es turbulent.
Funker Vogt war ursprünglich nur als Funprojekt angelegt. Wie so etwas Grottiges so lange bestehen kann, ist mir auch ein Rätsel. Die Scooter des EBM. Lieber Herr Kubanke, suche doch nicht immer solche Knallerbsenproduktionen aus dem EBM/Electro-Bereich heraus. Wie wäre es mal mit anspruchsvolleren Projekten wie z.B. Ah Cama-Sotz oder Die Selektion?
da ich ja kein talentscout bin und rezimäßig extrem breit aufgestellt, ist es mir leider nicht immer möglich, jenseits der relevanten üblichen verdächtigen jede szene mikroskopisch zu observieren.
aber ich gebe dir recht. gibt ja mittlerweile auch mderne ebm-truppen mit zb sängerinnen oder die von dir genannten.
aber die müssen dann eben auch ne bemusterung machen und mir bzw der redaktion das auf den tisch legen. ohne material gibt es keine rezi
Scooter hat wenigstens noch eine gewisse komödiantische Komponente und die nehmen sich auch nicht so todernst wie diese 100.000 Billig - EBM Kombos à la Funker Vogt. Und in der Tat, man könnte im Bereich EBM / Industrial / Wave hier bei laut ruhig mal bisschen über den Horizont der üblichen Schlonzbands hinausgucken!
Ich muss hier wirklich mal insistieren. Bei der Besprechung des vorliegenden Werks war Verfasser Ulf Kubanke anscheinend weniger an einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Inhalt gelegen, als vielmehr an einer holen Aufzählung von Gruppierungen, die ihm besser gefallen. Unter musikjournalistischen Gesichtspunkten ist dieser Text eine Zumutung sondersgleichen.
Ich würde dem Autor empfehlen das Album noch einmal sorgfältig zu goutieren. Ihm wird vielleicht ein Licht aufgehen.
Die "13" gilt als Unglückszahl. "Code Of Conduct" ist nicht nur das deizehnte Studioalbum aus dem Hause Funker Vogt. Es wird auch den Verlauf der weiteren Bandgeschichte unweigerlich prägen. Denn die Vorgeschichte ist recht bizarr.
Als Jens Kästel Ende 2013 die Band verließ, wurde es turbulent.
"Funker" Vogt klingt wie der Titel eines Toni L Comebacks
Funker Vogt war ursprünglich nur als Funprojekt angelegt. Wie so etwas Grottiges so lange bestehen kann, ist mir auch ein Rätsel. Die Scooter des EBM.
Lieber Herr Kubanke, suche doch nicht immer solche Knallerbsenproduktionen aus dem EBM/Electro-Bereich heraus. Wie wäre es mal mit anspruchsvolleren Projekten wie z.B. Ah Cama-Sotz oder Die Selektion?
da ich ja kein talentscout bin und rezimäßig extrem breit aufgestellt, ist es mir leider nicht immer möglich, jenseits der relevanten üblichen verdächtigen jede szene mikroskopisch zu observieren.
aber ich gebe dir recht. gibt ja mittlerweile auch mderne ebm-truppen mit zb sängerinnen oder die von dir genannten.
aber die müssen dann eben auch ne bemusterung machen und mir bzw der redaktion das auf den tisch legen. ohne material gibt es keine rezi
dank dir für die anregung
Scooter hat wenigstens noch eine gewisse komödiantische Komponente und die nehmen sich auch nicht so todernst wie diese 100.000 Billig - EBM Kombos à la Funker Vogt. Und in der Tat, man könnte im Bereich EBM / Industrial / Wave hier bei laut ruhig mal bisschen über den Horizont der üblichen Schlonzbands hinausgucken!
zumindest in der gothabteilung ist das kürzlich auch passiert.
http://www.laut.de/1476/Alben/Our-Season-D…
1476 hat mir auch gefallen. Super Tipp
gern geschehen
Ich will ja nicht kleinlich sein, aber zeigt das Video nicht doch eher Agonoize?
keine ahnung. mit der youtube-verlinkung habe ich null zu tun.
Ich muss hier wirklich mal insistieren. Bei der Besprechung des vorliegenden Werks war Verfasser Ulf Kubanke anscheinend weniger an einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Inhalt gelegen, als vielmehr an einer holen Aufzählung von Gruppierungen, die ihm besser gefallen. Unter musikjournalistischen Gesichtspunkten ist dieser Text eine Zumutung sondersgleichen.
Ich würde dem Autor empfehlen das Album noch einmal sorgfältig zu goutieren. Ihm wird vielleicht ein Licht aufgehen.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.