"J'suis pas un artiste." Gleich die allererste Line: eine faustdicke Lüge. "Ich bin kein Künstler", rappt Louis Lemage da. "Ich mag die Bezeichnung nicht." Ja, Pech! Dieses Album ist in jeder Hinsicht, musikalisch, lyrisch, in seiner visuellen Umsetzung, so dermaßen Kunst. Wenn die Typen, die DAS …
Die 5 Sterne sind meiner Meinung nach verdient. Sehr atmosphärisches und durchaus komplexes Album, ohne anstrengend zu werden. Eins der wenigen Alben der letzten Jahre die es geschafft haben mich beim ersten Durchgang zu fesseln und wirklich jedes Lied durchzuhören. "Rance" hat mich textlich/thematisch sehr bewegt. "Noir" tatsächlich zum Tanzen animiert. Beim zweiten Durchhören dann die Texte mitgelesen und übersetzen lassen. Da lässt uns der Künstler auf jeden Fall an seinem Innersten teilhaben. Der letzte Rapper in Deutschland der das vielleicht so krass getan hat, war Donato mit dem Album "Angst". Schade eigentlich. Rap und Seelengeschichten, vor allem wenn sie musikalisch so dargeboten werden wie hier, passen sehr gut zusammen...
Es hat bestimmt mit meinen sehr, sehr überschaubaren Sprachkenntnissen plus der teils fast minimalistisch anmutenden musikalischen Untermalung zu tun, aber dieses Ding hat mich streckenweise regelrecht hypnotisiert schon beim ersten Durchlauf - nur um mich dann wieder mit regelrechten Paukenschlägen aufzuschrecken!
Bin sehr angetan und wünsche mir nur mehr Zeit, auch die Texte lesen / mir übersetzen zu können.
"J'suis pas un artiste." Gleich die allererste Line: eine faustdicke Lüge. "Ich bin kein Künstler", rappt Louis Lemage da. "Ich mag die Bezeichnung nicht." Ja, Pech! Dieses Album ist in jeder Hinsicht, musikalisch, lyrisch, in seiner visuellen Umsetzung, so dermaßen Kunst. Wenn die Typen, die DAS …
Die 5 Sterne sind meiner Meinung nach verdient. Sehr atmosphärisches und durchaus komplexes Album, ohne anstrengend zu werden. Eins der wenigen Alben der letzten Jahre die es geschafft haben mich beim ersten Durchgang zu fesseln und wirklich jedes Lied durchzuhören. "Rance" hat mich textlich/thematisch sehr bewegt. "Noir" tatsächlich zum Tanzen animiert. Beim zweiten Durchhören dann die Texte mitgelesen und übersetzen lassen. Da lässt uns der Künstler auf jeden Fall an seinem Innersten teilhaben.
Der letzte Rapper in Deutschland der das vielleicht so krass getan hat, war Donato mit dem Album "Angst". Schade eigentlich. Rap und Seelengeschichten, vor allem wenn sie musikalisch so dargeboten werden wie hier, passen sehr gut zusammen...
Super Album. Direkt beim ersten hören schon begeistert
Es hat bestimmt mit meinen sehr, sehr überschaubaren Sprachkenntnissen plus der teils fast minimalistisch anmutenden musikalischen Untermalung zu tun, aber dieses Ding hat mich streckenweise regelrecht hypnotisiert schon beim ersten Durchlauf - nur um mich dann wieder mit regelrechten Paukenschlägen aufzuschrecken!
Bin sehr angetan und wünsche mir nur mehr Zeit, auch die Texte lesen / mir übersetzen zu können.