unspektakulärere erstling mit verschenktem potential
beattechnisch sind sowohl große namen wie hi-tek, lord finesse oder ag vertreten sowie auch einiges von g.a selber und anderen nicht immer von vorteil weil die allgemeine qualität schwankt
intros und interludes lass ich aus
das cover ist recht gelungen und macht lust auf die musik
so bringt "from the gate" mit seiner monotonie und unspektakulären form mich dennoch recht schnell zum gähnen und das als opener..
bei "the man who could be king" fallen einem zu beginn gleich schauriger gesang auf, der darauf folgende beat steht als hörbeispiel sicherlich auf wiki unter "langweilig" g.a rappt jedoch sehr lässig diesmal, hätte sicher auf der us-collegeradio-station die ich mir 2005 immer im stream angehört habe einiges gerissen die hook ist grausam
"every five minutes" von kutmasta kurt produziert sorgt für etwas frischen wind durch die lebhafte produktion, auch g.a wirkt aufeinmal wach und flowt gut drüber kein banger, aber durchaus ein guter track
"new mingling" ist jedoch wieder so ein track den das album nicht braucht, spartanischer beat der mit mehr feuer am mic durchaus funktionieren könnte, aber so wirds uninteressant das gedudel in der hook reißt auch nichts mehr raus
das von ag produzierte rap niggaz stellt natürlich eines der highlights dar! oder etwa nicht? handwerklich kann ich da nichts aussetzen, der beat ist seltsam unrund und insgesamt hat man auch nichts verpasst hätte man den song nicht gehört recht langweilig
"two bitches" packt man besser irgendwohin als b-seite. der beat wirkt unfertig und die hook ist so emotionslos vorgetragen dass man das ganze auch sehr gut als schlafmittel verabreichen könnte
"grand right now" tut mit seinem quakenden beat dem eh schon lustlosen vortrag nicht unbedingt einen gefallen kann je nach stimmung sehr schnell auf die nerven gehen
"know the legend" ist sehr schlicht gehalten und bringt mit g.a durchaus unaufgeregten vortrag nicht unbedingt die boxen zum platzen, dennoch überzeugt der finesse-beat durchaus mit kopfnickerqualitäten
"patience" hab ich bis hierher bewiesen, der beat belohnt es mit ein paar bekannten versatzstücken, samples und klingt dennoch schon mal gehört raptechnisch gehts in ordnung. schöne scratches in der hook unspektakulär
ganz anders "you don't love me" das mit seinem nostalgisch-klassischen beat entspannt und teilweise nach masta ace und co klingt die hook nervt jedoch mit absolut unangebrachter runter gepitchter stimme g.a bleibt gewohnt unaufgeregt
zusammen mit planet asia und mit hi-tek produktion (gerade 2000/2001 war fast jeder seiner beats kickass) befeuert holt sich "it's only right' sofort den titel des besten tracks schöner song, wunderbarer beat classic https://www.youtube.com/watch?v=mltgCb6EjKk
so und was ist jetzt mit dem rest? "waughter" beginnt schon so eintönig, das muss man auch erstmal können. der beat liefert sich daraufhin einen wettstreit mit g.a wer den hörer schneller in den schlaf wiegt kann als hintergrundmukke oder zum absoluten abschalten aber sicher funktionieren unterhalten tuts nicht
mit "mingling with mayhem" versucht kutmasta kurt einen am ende nochmal aufzuwärmen, bringt aber aber nur eine ziemlich ausgelutschte produktion, die wirkt als wäre sie mal in der kaffeepause entstanden ist okay, aber mehr auch nicht selbst die scratches wirken wie in slow-mo
gemütlich-unaufgeregter abschluss eines albums, das mehr versprochen hat
wertung irgendwo zwischen 2/5 und 3/5 nimmt man den nostalgiefaktor hinzu und den fakt das von superrappin auch viel gutes kommt kann man auch mal den höheren wert geben
Top-Album, hab ich schon ewig. Viele gute Tracks/Beats, entspannter verpennter Mase-artiger Flow von GA. Its Only Right ist ein absoluter Klassiker, Planet Asias Part burnt alles!
Das zweite GA-Album (Fish outta Water) ist nicht sooo prall, der hat danach btw noch einiges mit Clueso gemacht, wohnt(e?) ja auch in Köln.
Hab GA danach nicht mehr wirklich auf dem Schirm gehabt bis auf ein paar Tracks, ist der noch aktiv?
wollt ja eigentlich zur causa garret nichts mehr sagen. der arme tropf ist iwie unter die räder gekommen,weil er dem spätzledumbo blind in den untergang gefolgt ist. aber das hier ist ja wohl die mutter sämtlichen hochnotpeinlichen verhaltens !!! nicht müde geworden, dem lautuser seinen löschwahn vorzuwerfen, und und nu steht er selbst mitm schwämmchen vor der tafel der geschichte, um die eigene schande vergessen zu machen. in der retroperspektive betrachtet,war der lautuser wohl der wirklich einzige ehrenmann, der diesen titel auch verdient hat. größte enttäuschung 2015 bisher,schellentoni kannst gehen, der letzte vorhang ist gefallen
Garret, du bist wie ein Rapper der über Rap rappt. Du erzählst die ganze Zeit von Gameover, Konter und so, aber es passiert ... rein gar nix. Die Luft ist raus bei dir, sieh es ein und verzieh dich.
ist nunmal so dass du hier komplett ausgeschlossen wurdest unkreativ, wertlos und absolut unnütz mir nachplappern kannst du aber das ist auc schon das höchste was geht
unspektakulärere erstling mit verschenktem potential
beattechnisch sind sowohl große namen wie hi-tek, lord finesse oder ag vertreten sowie auch einiges von g.a selber und anderen
nicht immer von vorteil weil die allgemeine qualität schwankt
intros und interludes lass ich aus
das cover ist recht gelungen und macht lust auf die musik
so bringt "from the gate" mit seiner monotonie und unspektakulären form mich dennoch recht schnell zum gähnen und das als opener..
bei "the man who could be king" fallen einem zu beginn gleich schauriger gesang auf, der darauf folgende beat steht als hörbeispiel sicherlich auf wiki unter "langweilig"
g.a rappt jedoch sehr lässig diesmal, hätte sicher auf der us-collegeradio-station die ich mir 2005 immer im stream angehört habe einiges gerissen
die hook ist grausam
"every five minutes" von kutmasta kurt produziert sorgt für etwas frischen wind durch die lebhafte produktion, auch g.a wirkt aufeinmal wach und flowt gut drüber
kein banger, aber durchaus ein guter track
"new mingling" ist jedoch wieder so ein track den das album nicht braucht, spartanischer beat der mit mehr feuer am mic durchaus funktionieren könnte, aber so wirds uninteressant
das gedudel in der hook reißt auch nichts mehr raus
das von ag produzierte rap niggaz stellt natürlich eines der
highlights dar! oder etwa nicht?
handwerklich kann ich da nichts aussetzen, der beat ist seltsam unrund und insgesamt hat man auch nichts verpasst hätte man den song nicht gehört
recht langweilig
"two bitches" packt man besser irgendwohin als b-seite. der beat wirkt unfertig und die hook ist so emotionslos vorgetragen dass man das ganze auch sehr gut als schlafmittel verabreichen könnte
"grand right now" tut mit seinem quakenden beat dem eh schon lustlosen vortrag nicht unbedingt einen gefallen
kann je nach stimmung sehr schnell auf die nerven gehen
"know the legend" ist sehr schlicht gehalten und bringt mit g.a durchaus unaufgeregten vortrag nicht unbedingt die boxen zum platzen, dennoch überzeugt der finesse-beat durchaus mit kopfnickerqualitäten
"patience" hab ich bis hierher bewiesen, der beat belohnt es mit ein paar bekannten versatzstücken, samples und klingt dennoch schon mal gehört
raptechnisch gehts in ordnung. schöne scratches in der hook
unspektakulär
ganz anders "you don't love me" das mit seinem nostalgisch-klassischen beat entspannt und teilweise nach masta ace und co klingt
die hook nervt jedoch mit absolut unangebrachter runter gepitchter stimme
g.a bleibt gewohnt unaufgeregt
zusammen mit planet asia und mit hi-tek produktion (gerade 2000/2001 war fast jeder seiner beats kickass) befeuert holt sich "it's only right' sofort den titel des besten tracks
schöner song, wunderbarer beat
classic
https://www.youtube.com/watch?v=mltgCb6EjKk
so und was ist jetzt mit dem rest?
"waughter" beginnt schon so eintönig, das muss man auch erstmal können. der beat liefert sich daraufhin einen wettstreit mit g.a wer den hörer schneller in den schlaf wiegt
kann als hintergrundmukke oder zum absoluten abschalten aber sicher funktionieren
unterhalten tuts nicht
mit "mingling with mayhem" versucht kutmasta kurt einen am ende nochmal aufzuwärmen, bringt aber aber nur eine ziemlich ausgelutschte produktion, die wirkt als wäre sie mal in der kaffeepause entstanden
ist okay, aber mehr auch nicht
selbst die scratches wirken wie in slow-mo
gemütlich-unaufgeregter abschluss eines albums, das mehr versprochen hat
wertung irgendwo zwischen 2/5 und 3/5
nimmt man den nostalgiefaktor hinzu und den fakt das von superrappin auch viel gutes kommt kann man auch mal den höheren wert geben
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Es wird Zeit, dass du mal den Craze machst und dich hier verpisst. Deine Meinung besitzt hier keinerlei Relevanz.
Yay!
Top-Album, hab ich schon ewig. Viele gute Tracks/Beats, entspannter verpennter Mase-artiger Flow von GA. Its Only Right ist ein absoluter Klassiker, Planet Asias Part burnt alles!
Das zweite GA-Album (Fish outta Water) ist nicht sooo prall, der hat danach btw noch einiges mit Clueso gemacht, wohnt(e?) ja auch in Köln.
Hab GA danach nicht mehr wirklich auf dem Schirm gehabt bis auf ein paar Tracks, ist der noch aktiv?
wohnt schon länger wieder in den usa und ist immernoch aktiv
https://www.youtube.com/watch?v=gIWS_VrugAM
Garret, biste jetzt auch unter die Löschuser gegangen, wa.
wollt ja eigentlich zur causa garret nichts mehr sagen.
der arme tropf ist iwie unter die räder gekommen,weil er dem spätzledumbo blind in den untergang gefolgt ist.
aber das hier ist ja wohl die mutter sämtlichen hochnotpeinlichen verhaltens !!!
nicht müde geworden, dem lautuser seinen löschwahn vorzuwerfen, und und nu steht er selbst mitm schwämmchen vor der tafel der geschichte, um die eigene schande vergessen zu machen.
in der retroperspektive betrachtet,war der lautuser wohl der wirklich einzige ehrenmann, der diesen titel auch verdient hat.
größte enttäuschung 2015 bisher,schellentoni kannst gehen, der letzte vorhang ist gefallen
Dem ist nichts hinzuzufügen!
zwei gefallene user haben in threads in denen es um musik geht auch nichts zu melden
Wass willste denn machen? Löschen? Ach stimmt, ...
mich darüber amüsieren ob der konstanten unfähigkeit auch nur einen konter zu bringen
das will ich machen
So wie du am laufenden Band?
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Garret, du bist wie ein Rapper der über Rap rappt. Du erzählst die ganze Zeit von Gameover, Konter und so, aber es passiert ... rein gar nix. Die Luft ist raus bei dir, sieh es ein und verzieh dich.
ist nunmal so dass du hier komplett ausgeschlossen wurdest
unkreativ, wertlos und absolut unnütz
mir nachplappern kannst du aber das ist auc schon das höchste was geht