Seit beinahe 40 Jahren erfüllen Green Day die Welt mit einer energetischen, von süßen Melodien nur so strotzenden Version des Punkrocks. Das quirlige, nimmermüde Bay Area-Trio wird sich allerdings bis ans Ende aller Tage an den eigenen Meilensteinen "Dookie" (1994) und "American Idiot" (2004) messen …
Hat bei mir bisher nicht gezündet. Aber gut, neben den drei Bandmitgliedern bin ich aber wohl auch der einzige, der die vorherige Platte so richtig gut fand.
Möglich . Bei mir war es genau umgekehrt. Und dabei schließe ich alle alben nach 21st Century Breakdown ein, die allesamt nicht bei mir richtig gezündet haben.
Finde das Album bisher richtig gut. Klar, an die erwähnten Meilensteine kommt es nicht heran, aber insgesamt richtig stark.
Was auffällt ist, wie wichtig tatsächlich der Produzent ist. Vergleich hinkt zwar, aber Blink 182 war leider richtig mies produziert trotz vieler Songs mit Potenzial...
Freut mich, dass Green Day noch gute Platten generieren können.
Überraschend gutes Album, macht richtig Spaß. Vor allem die Langlebigkeit gefällt mir, viele Songs zünden erst nach einigen Anläufen - und gehen dann gut ab. "Father To A Son" hätte man tatsächlich streichen können, das braucht so in der Form kein Mensch.
Find es war das beste Album seit American Idiot. Macht Bock, auch wenn bei weitem nicht alles perfekt ist. Bisschen zu lange, ein paar Füllertracks sind halt auch dabei: https://youtu.be/ifIvBT_zLwg?si=7RGNjEXJvt…
Bada Bing, Bada Bing, Bada Boom, American Idiot ist kein Meilenstein und Saviors hat weder im Sound, noch in den Lyrics großen Biss. Das man hier offenbar versucht hat, mit Aufnahmeort, Cover und Songideen/elementen an UK Punk Idolle zu erinnern, ist sweet, aber leider nur halfassed umgesetzt.
Worin Greenday wirklich bis zum Hals stehen, könnt ihr euch denken.
Ja, DAS ist noch richtige Musik! Mit Gitarren, Bass, Schlagzeug und richtigem Gesang. Mit echten Tönen, echtem Rhythmus, aus echten Boxen! Da sollen sie sich mal was abschneiden von, diese ganzen Cyberwave-Teens, die dauernd auf Napster rumhängen!
Ich bleibe mal bei meiner positiven Linie... Klingt nach Green Day... da stört Nichts.. leider bleibt beim ersten Durchgang auch nichts hängen...wer kein ausgewiesener Green Day Fan ist, wird dem Album auch keine 10 Durchläufe spendieren um dann hier und da ein paar Highlights auszumachen... so wie - ganz offensichtlich - der Autor dieser 4 Sterne Bewertung.
Seit beinahe 40 Jahren erfüllen Green Day die Welt mit einer energetischen, von süßen Melodien nur so strotzenden Version des Punkrocks. Das quirlige, nimmermüde Bay Area-Trio wird sich allerdings bis ans Ende aller Tage an den eigenen Meilensteinen "Dookie" (1994) und "American Idiot" (2004) messen …
Hat bei mir bisher nicht gezündet. Aber gut, neben den drei Bandmitgliedern bin ich aber wohl auch der einzige, der die vorherige Platte so richtig gut fand.
Möglich . Bei mir war es genau umgekehrt. Und dabei schließe ich alle alben nach 21st Century Breakdown ein, die allesamt nicht bei mir richtig gezündet haben.
Finde das Album bisher richtig gut. Klar, an die erwähnten Meilensteine kommt es nicht heran, aber insgesamt richtig stark.
Was auffällt ist, wie wichtig tatsächlich der Produzent ist. Vergleich hinkt zwar, aber Blink 182 war leider richtig mies produziert trotz vieler Songs mit Potenzial...
Freut mich, dass Green Day noch gute Platten generieren können.
Die Blink Platte war doch mal wieder nicht so overproduced wie die Feldmann Produktionen... verstehe ich jetzt nicht ganz...
Überraschend gutes Album, macht richtig Spaß. Vor allem die Langlebigkeit gefällt mir, viele Songs zünden erst nach einigen Anläufen - und gehen dann gut ab. "Father To A Son" hätte man tatsächlich streichen können, das braucht so in der Form kein Mensch.
Find es war das beste Album seit American Idiot. Macht Bock, auch wenn bei weitem nicht alles perfekt ist. Bisschen zu lange, ein paar Füllertracks sind halt auch dabei: https://youtu.be/ifIvBT_zLwg?si=7RGNjEXJvt…
Bada Bing, Bada Bing, Bada Boom, American Idiot ist kein Meilenstein und Saviors hat weder im Sound, noch in den Lyrics großen Biss. Das man hier offenbar versucht hat, mit Aufnahmeort, Cover und Songideen/elementen an UK Punk Idolle zu erinnern, ist sweet, aber leider nur halfassed umgesetzt.
Worin Greenday wirklich bis zum Hals stehen, könnt ihr euch denken.
Ja, DAS ist noch richtige Musik! Mit Gitarren, Bass, Schlagzeug und richtigem Gesang. Mit echten Tönen, echtem Rhythmus, aus echten Boxen! Da sollen sie sich mal was abschneiden von, diese ganzen Cyberwave-Teens, die dauernd auf Napster rumhängen!
Ich bleibe mal bei meiner positiven Linie... Klingt nach Green Day... da stört Nichts.. leider bleibt beim ersten Durchgang auch nichts hängen...wer kein ausgewiesener Green Day Fan ist, wird dem Album auch keine 10 Durchläufe spendieren um dann hier und da ein paar Highlights auszumachen... so wie - ganz offensichtlich - der Autor dieser 4 Sterne Bewertung.
"Ganz ähnlich kommt das anschließende "One Eyed Bastard" daher, das etwas entschlackter auch P!nk gut zu Gesicht stehen würde."
Es steht ihr bereits zu Gesicht (ob gut, ist ne andere Frage). Ziemlich dreist geklaut haben die Jungs da.
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