Die Pop-Welt ist bekanntermaßen eine Personality-Show. Grizzly Bear machen da nicht mit. So sieht sich die Band um Gründer Ed Droste zumindest selbst. Ja, auch wenn gerade Droste auf Social Media gerne in Erscheinung tritt und vor zwei Jahren sogar einen Twitter-Streit mit Taylor Swift-Fans ausfocht, …

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    • Vor 7 Jahren

      Jup, gefällt. Der Weg von "Shields" konsequent fortgesetzt, hat nach 2 Durchläufen definitiv das potential zu Wachsen, und einige Ohrwürmer sind auch schon hängengeblieben. Im Vergleich zur neuen Fleet Foxes ist das hier schon quasi Mainstream-Pop. Nicht falsch verstehen - ich mag beide Alben sehr gerne, aber "Painted Ruins" lässt sich ganz eindeutig leichter (und auch Nebenbei) hören, oh e dabei langweilig oder flach zu sein.

    • Vor 7 Jahren

      Hm, interessant, in anderen Foren war die Meinung nicht so selten, dass GB hier stilistisch eher einen schritt zurück gehen, zu vertrackteren Arrangements. Noch poppiger als auf den letzten beiden brauche ichs eigentlich nicht unbedingt. Die waren schon sehr sehr gut, aber auch nah an der Grenze.

    • Vor 7 Jahren

      Vertrackte Momente gibts schon auch noch, aber von einem Yellow House ist das Ganze meiner Meinung nach weit entfernt. Und vielleicht sollte ich Shields auch wieder mal hören. Kann leicht sein, dass meine Ohren in der Zwischenzeit auch etwas "gewachsen" sind. :-D

    • Vor 7 Jahren

      "Shields" ist unfickbar!

      die neue habe ich jetzt zweimal durch und es ist wirklich nichts hängen geblieben. fuck it!

      battle, nadine shah checken.