Nicht immer erinnert man die Träume der vergangenen Nacht. Ähnlich verhält es sich mit dieser Platte, die zwar von einer träumerischen Stimmung beseelt ist, von der aber allzu wenig hängen bleibt. Und das selbst nach einem Dutzend Durchläufen. Keine Ohrwürmer, zu psychedelisch, zu verhalten.
Ich hör das Album jetzt schon seit 2 Tagen ununterbrochen. Jedes Lied ist ein Kracher! Möglicherweise hat der Autor ja nach 2 Hördurchgängen aufgegeben... Die Platte wird immer besser! Was heißt eigentlich die Lieder sind alle lahm!? Schon der erste Track ist doch ne Uptempo-Nummer, die nervös nach links und rechts ausbricht aber irgendwie doch noch den richtigen Weg findet Songs wie Two Weeks, Ready Able, While you wait for the others und Foreground sind HITS! Am Stück durchgehört entfalten sie jedoch ihre ganze Schönheit, denn die Platte besitzt eine unglaubliche Atmosphäre.
Herr von Viereck Sie lassen doch gehörig an ihrem musikalischen Sachverstand zweifeln. Allein das grandiose "Two Weeks" macht mindestens eine 4 Ppunkte Bewertung zwingend erforderlich
war deren album nicht einer der beliebteren bei der redaktions-abstimmung letztes jahr (5 punkte; platz 17 bei den alben, bei den singles gar platz 3 und 5!)?
nun, ich finde "veckatimest" ist besser.
irgendwie grotesk, dass dieses album aber 'lendenlahm' sein soll, die fleet foxes hingegen gehypt werden.
review ist daher müll. (und den seitenhieb gegen department of eagles hätte sich 4eck genauso sparen können. hierzu hat 4eck nämlich auch eine katastrophale review (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/d/…) verbrochen.)
favoriten bisher: while you wait for the others, two weeks, cheerleader ...
war deren album nicht einer der beliebteren bei der redaktions-abstimmung letztes jahr (5 punkte; platz 17 bei den alben, bei den singles gar platz 3 und 5!)?
nun, ich finde "veckatimest" ist besser.
irgendwie grotesk, dass dieses album aber 'lendenlahm' sein soll, die fleet foxes hingegen gehypt werden.
review ist daher müll. (und den seitenhieb gegen department of eagles hätte sich 4eck genauso sparen können. hierzu hat 4eck nämlich auch eine katastrophale review (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/d/…) verbrochen.)
favoriten bisher: while you wait for the others, two weeks, cheerleader ... »):
dicker punkt. meiner meinung nach ein weiteres highlight: Ready, Able
hab mir das album jetzt gefühlte 20 mal angehört und bin zunehmend empört über die wertung. wie kann man nur so taub sein und diesem meisterwerk 3 punkte geben. nene das review gehört aber mal gehörig in die tonne gekloppt.
wieso stehen grizzly bear eigentlich nicht bei den laut-artists? führt laut einen kreuzzug gegen die band?
hier noch ein zitat aus der sogenannten "review": Zitat (« Keine Ohrwürmer, zu psychedelisch, zu verhalten. »):
solche ausführungen hätte sich herr 4eck durchaus sparen können, wenn er sich denn einfach mal "while you wait for the others" angehört hätte. einer der schönsten songs des jahres. und gaaaaanz bestimmt nicht das einzige highlight.
Herrlich, wenn ich die Review 10 Jahre später lese, muss ich schmunzeln und darüber lachen, dass ich damals nahezu jede neue Musik über laut entdeckt habe und mir die Scheibe trotz dieser amüsanten Review geholt habe und sogar viele Freunde damit infizieren konnte. In einer einzigen Sache hatte Herr von Viereck dann aber doch Recht: Die Platte ist tatsächlich Zeitlos. Ihr dichtestes, ausufernd melancholischstes Werk, das schon beim Betrachten des Covers eine wohlige Wärme abstrahlt. Das Erkennen der Zeitlosigkeit der Platte ist insofern schon eine ziemliche Leistung...
Man kann hier sehr schön erkennen, worauf es bei Musik wirklich ankommt.
Nicht immer erinnert man die Träume der vergangenen Nacht. Ähnlich verhält es sich mit dieser Platte, die zwar von einer träumerischen Stimmung beseelt ist, von der aber allzu wenig hängen bleibt. Und das selbst nach einem Dutzend Durchläufen. Keine Ohrwürmer, zu psychedelisch, zu verhalten.
Ich hör das Album jetzt schon seit 2 Tagen ununterbrochen. Jedes Lied ist ein Kracher! Möglicherweise hat der Autor ja nach 2 Hördurchgängen aufgegeben... Die Platte wird immer besser! Was heißt eigentlich die Lieder sind alle lahm!? Schon der erste Track ist doch ne Uptempo-Nummer, die nervös nach links und rechts ausbricht aber irgendwie doch noch den richtigen Weg findet Songs wie Two Weeks, Ready Able, While you wait for the others und Foreground sind HITS! Am Stück durchgehört entfalten sie jedoch ihre ganze Schönheit, denn die Platte besitzt eine unglaubliche Atmosphäre.
werd's mir heute abend mal zu gemüte führen und zwar auf meiner neuen lieblingsseite:
http://www.spinner.com/new-releases#/1
außerdem (phoenix, nick cave...)
yeah, danke für den link, komt echt gut.
Herr von Viereck Sie lassen doch gehörig an ihrem musikalischen Sachverstand zweifeln. Allein das grandiose "Two Weeks" macht mindestens eine 4 Ppunkte Bewertung zwingend erforderlich
@laut.de (« Keine Ohrwürmer, zu psychedelisch, zu verhalten. »):
besonders "zu verhalten" lässt mich sogleich aufhorchen
danke für den link, screwie, hör grad rein, "two weeks" klingt schon mal wunderschön. und das wäre bei mir schon ein ohrwurm
sehe parallelen zu fleet foxes.
war deren album nicht einer der beliebteren bei der redaktions-abstimmung letztes jahr (5 punkte; platz 17 bei den alben, bei den singles gar platz 3 und 5!)?
nun, ich finde "veckatimest" ist besser.
irgendwie grotesk, dass dieses album aber 'lendenlahm' sein soll, die fleet foxes hingegen gehypt werden.
review ist daher müll. (und den seitenhieb gegen department of eagles hätte sich 4eck genauso sparen können. hierzu hat 4eck nämlich auch eine katastrophale review (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/d/…) verbrochen.)
favoriten bisher: while you wait for the others, two weeks, cheerleader ...
@Screwball (« sehe parallelen zu fleet foxes.
war deren album nicht einer der beliebteren bei der redaktions-abstimmung letztes jahr (5 punkte; platz 17 bei den alben, bei den singles gar platz 3 und 5!)?
nun, ich finde "veckatimest" ist besser.
irgendwie grotesk, dass dieses album aber 'lendenlahm' sein soll, die fleet foxes hingegen gehypt werden.
review ist daher müll. (und den seitenhieb gegen department of eagles hätte sich 4eck genauso sparen können. hierzu hat 4eck nämlich auch eine katastrophale review (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/d/…) verbrochen.)
favoriten bisher: while you wait for the others, two weeks, cheerleader ... »):
dicker punkt. meiner meinung nach ein weiteres highlight: Ready, Able
Was für ein unmögliches Review. Als Kenner dieser Musik spürt man direkt, dass der Autor überhaupt keine Ahnung hat wovon er da eigentlich schreibt.
hab mir das album jetzt gefühlte 20 mal angehört und bin zunehmend empört über die wertung. wie kann man nur so taub sein und diesem meisterwerk 3 punkte geben. nene das review gehört aber mal gehörig in die tonne gekloppt.
wieso stehen grizzly bear eigentlich nicht bei den laut-artists?
führt laut einen kreuzzug gegen die band?
hier noch ein zitat aus der sogenannten "review":
Zitat (« Keine Ohrwürmer, zu psychedelisch, zu verhalten. »):
solche ausführungen hätte sich herr 4eck durchaus sparen können, wenn er sich denn einfach mal "while you wait for the others" angehört hätte. einer der schönsten songs des jahres. und gaaaaanz bestimmt nicht das einzige highlight.
eines der Alben des Jahres, steht jetzt schon fest.
hier noch meine Begeisterung in etwas ausführlichere Worte gefasst:
http://www.exitmusic.ch/rezensionen/neuers…
muss ich mir jetzt auch mal kaufen.
mit sicherheit eines der top-alben des jahres.
Herrlich, wenn ich die Review 10 Jahre später lese, muss ich schmunzeln und darüber lachen, dass ich damals nahezu jede neue Musik über laut entdeckt habe und mir die Scheibe trotz dieser amüsanten Review geholt habe und sogar viele Freunde damit infizieren konnte. In einer einzigen Sache hatte Herr von Viereck dann aber doch Recht: Die Platte ist tatsächlich Zeitlos. Ihr dichtestes, ausufernd melancholischstes Werk, das schon beim Betrachten des Covers eine wohlige Wärme abstrahlt.
Das Erkennen der Zeitlosigkeit der Platte ist insofern schon eine ziemliche Leistung...
Man kann hier sehr schön erkennen, worauf es bei Musik wirklich ankommt.