Geliebte Hammer-Studio-Movies! Die berühmte britische Film-Firma schuf in den sechziger und siebziger Jahren des Vorjahrhunderts eine große Anzahl noch heute geliebter Horror-Streifen. Einige Gesichter haben sich gar auf ewig ins kollektive Pop-Gedächtnis gebrannt, so etwa Christopher Lee als Dracula …

Zurück zum Album
  • Vor 17 Jahren

    Definitiv eins der besten Alben von HIM !!!!!
    Und falls ihr es noch nicht wusstet...
    *The best band ever = H.I.M*... :D

  • Vor 17 Jahren

    @Vicious! (« @Paavo-girl (« Naja das neue album ist ganz OK.

    Jedoch waren die vorigen Alben alle besser als wie dieses!!!!!!!!!!!^^

    Ich würde dieses album mit 3 sternen bewerten!!!!!!!!!!!!!!! :D

    greez,

    Paavo-girl »):

    Ohje... »):

    ohje???

    hey ich sag hier nur meine meinung^^

    hast du was gegen mich auszusetzen....Vicious?

    greez

    Paavo-girl

  • Vor 17 Jahren

    @kyynel (« Definitiv eins der besten Alben von HIM !!!!!
    Und falls ihr es noch nicht wusstet...
    *The best band ever = H.I.M*... :D »):

    jepp da haste schon recht...

    HIM ist schon ne coole band...oder in deinem fall "The best band ever"^^

    finnische bands sind allgemein die besten und coolsten!:D

    ich hab auch nicht dagegen zu sagen....

    du bist echt ok^^

    greez.

    Paavo-girl :phones: -> laucht apocalyptica mit altem song "somewhere Around Nothing" ^^

  • Vor 17 Jahren

    Ganz ehrlich, das hier ist die schlechteste Review, die ich je gelesen habe. Zuerst mal sollte man doch davon ausgehen, dass ein angeblich professioneller CD-Kritiker in der Lage sein sollte, die Tracklist richtig abzuschreiben. Dann hätte der Autor sicher gemerkt, dass HIM nie ein Lied namens "Blind Well" produziert haben.

    Des weiteren ist es doch auffällig, dass der Autor selbst Opfer der "Naserümpf-Fraktion" geworden ist, die ihr Urteil bereits vor Hören der Platte parat hat. Beispielsweise bekommt der Leser bei den Passagen über "Love In Cold Blood" und "Sleepwalking Past Hope" den Eindruck, dass der Kritiker krampfhaft versucht, eventuelle Schwächen herauszustellen, um die Standard-08/15-Bewertung von 3/5, die laut.de jedem HIM-Album angedeihen lässt, rechtfertigen zu können.

    Denn, Geschmack hin oder her, "Sleepwalking Past Hope" ist und bleibt der heimliche Höhepunkt des ALbums. Dem Piano-Intro, welches in jedem Film bei der Hollywood-typischen Emo-Stelle abgespielt werden könnte, folgen astreine Riffs, die handwerklich überzeugen und zu einem melodischen, wohlklingenden Refrain mit Ohrwurmqualität führen. Und nicht zuletzt zeichnet sich der Song durch eine ungewohnt große Bandbreite aus, wie die Bridge vor dem vermeintlichen Ende nach 6 Minuten und das darauffolgende, atemberaubend gute Instrumental zeigen. Lange nicht mehr gehörte, harte Klänge halten endlich wieder Einzug in eine HIM-Scheibe, in Verbindung mit dem wohl gefühlvollsten Refrain, den HIM je zustande brachten.

    Ähnlich griff der Kritiker mit seiner Rezension zu "Love In Cold Blood" ziemlich daneben. Die von ihm angesprochene Friedhofsatmosphäre entsteht unter anderem gerade durch das wirklich gute Intro dieses Tracks, das wiederum einige erstklassige Riffs aufweist, die man bei HIM lange vermisst hat. Auch das "Übertriebene phrasieren", welches der Autor entdeckt haben will, ist mir trotz intensiver Suche verborgen geblieben, im Gegenteil: der Refrain überzeugt stimmlich total. Durch das leichte Zittern in Valos Stimme fühlt man sich doch erst auf den Friedhof versetzt. Wer dies nicht nachvollziehen kann, sollte sich die Acoustic Version auf der "Kiss Of Dawn"-Single anhören.

    Und vor allem sollte man meinen, wer so inflationär auf Filme verweist, obwohl es eigentlich eine CD zu bewerten gilt, hat einige Grundgedanken des Review-Schreibens nicht begriffen. Diese CD ist doch nicht als Lückenfüller (!!) zwischen zwei Horrorfilmen zu betrachten. Wer den Sinn der Scheibe auf dieses Level herabwürdigt, kann ihren eigentlichen Wert auch nicht begreifen und wird vor allem nicht über seine Mainstream-Standard-Bewertung von 3/5 hinauskommen.

  • Vor 17 Jahren

    @Largo007 (« Ganz ehrlich, das hier ist die schlechteste Review, die ich je gelesen habe. Zuerst mal sollte man doch davon ausgehen, dass ein angeblich professioneller CD-Kritiker in der Lage sein sollte, die Tracklist richtig abzuschreiben. Dann hätte der Autor sicher gemerkt, dass HIM nie ein Lied namens "Blind Well" produziert haben.

    Des weiteren ist es doch auffällig, dass der Autor selbst Opfer der "Naserümpf-Fraktion" geworden ist, die ihr Urteil bereits vor Hören der Platte parat hat. Beispielsweise bekommt der Leser bei den Passagen über "Love In Cold Blood" und "Sleepwalking Past Hope" den Eindruck, dass der Kritiker krampfhaft versucht, eventuelle Schwächen herauszustellen, um die Standard-08/15-Bewertung von 3/5, die laut.de jedem HIM-Album angedeihen lässt, rechtfertigen zu können.

    Denn, Geschmack hin oder her, "Sleepwalking Past Hope" ist und bleibt der heimliche Höhepunkt des ALbums. Dem Piano-Intro, welches in jedem Film bei der Hollywood-typischen Emo-Stelle abgespielt werden könnte, folgen astreine Riffs, die handwerklich überzeugen und zu einem melodischen, wohlklingenden Refrain mit Ohrwurmqualität führen. Und nicht zuletzt zeichnet sich der Song durch eine ungewohnt große Bandbreite aus, wie die Bridge vor dem vermeintlichen Ende nach 6 Minuten und das darauffolgende, atemberaubend gute Instrumental zeigen. Lange nicht mehr gehörte, harte Klänge halten endlich wieder Einzug in eine HIM-Scheibe, in Verbindung mit dem wohl gefühlvollsten Refrain, den HIM je zustande brachten.

    Ähnlich griff der Kritiker mit seiner Rezension zu "Love In Cold Blood" ziemlich daneben. Die von ihm angesprochene Friedhofsatmosphäre entsteht unter anderem gerade durch das wirklich gute Intro dieses Tracks, das wiederum einige erstklassige Riffs aufweist, die man bei HIM lange vermisst hat. Auch das "Übertriebene phrasieren", welches der Autor entdeckt haben will, ist mir trotz intensiver Suche verborgen geblieben, im Gegenteil: der Refrain überzeugt stimmlich total. Durch das leichte Zittern in Valos Stimme fühlt man sich doch erst auf den Friedhof versetzt. Wer dies nicht nachvollziehen kann, sollte sich die Acoustic Version auf der "Kiss Of Dawn"-Single anhören.

    Und vor allem sollte man meinen, wer so inflationär auf Filme verweist, obwohl es eigentlich eine CD zu bewerten gilt, hat einige Grundgedanken des Review-Schreibens nicht begriffen. Diese CD ist doch nicht als Lückenfüller (!!) zwischen zwei Horrorfilmen zu betrachten. Wer den Sinn der Scheibe auf dieses Level herabwürdigt, kann ihren eigentlichen Wert auch nicht begreifen und wird vor allem nicht über seine Mainstream-Standard-Bewertung von 3/5 hinauskommen. »):

    [size=24:34bb8deddd]WHAT ??????[/size:34bb8deddd]http://www.clicksmilies.com/s1106/fragend/…

  • Vor 17 Jahren

    Hä...

    ich verstehe nicht so ganz-.-

    paavo-girl :???:

  • Vor 17 Jahren

    @Largo007 (« CD-Kritiker in der Lage sein sollte, die Tracklist richtig abzuschreiben. Dann hätte der Autor sicher gemerkt, dass HIM nie ein Lied namens "Blind Well" produziert haben. »):

    Wohl wahr, und danke für den Hinweis. Gerade mit diesem Titel haben irgendwelche fiese Verwirr-Dämonen anscheinend ihr besonders übles Spiel getrieben: Neben dem richtigen "Bleed Well" und dem fälschlichen, inzwischen korrigierten "Blind Well" existiert noch eine dritte Variante: Nämlich "Blend Well" auf der offiziellen Promo von "Venus Doom".
    @Largo007 (« Wer den Sinn der Scheibe auf dieses Level herabwürdigt, kann ihren eigentlichen Wert auch nicht begreifen und wird vor allem nicht über seine Mainstream-Standard-Bewertung von 3/5 hinauskommen. »):

    Greatest Love Songs Vol. 666 ist - meiner Meinung nach - die einzige HIM-Scheibe, die auf jeden Fall vier Punkte verdient hat. Und: 3 Laut-Punkte bedeutet stets: "Überdurchschnitliche Scheibe" und nicht "Mainstream-Standard".

    Mir ganz persönlich gefiel "Dark Light" sogar noch ein paar Ticks besser als "Venus Doom", nichtsdestotrotz sind beides prima Platten mit schönen Songs.

  • Vor 17 Jahren

    @Herr Andrack (« Greatest Love Songs Vol. 666 ist - meiner Meinung nach - die einzige HIM-Scheibe, die auf jeden Fall vier Punkte verdient hat. Und: 3 Laut-Punkte bedeutet stets: "Überdurchschnitliche Scheibe" und nicht "Mainstream-Standard". »):

    Mainstream-Standard war nicht als durchschnittliche Bewertung allgemein gedacht, sondern als Anspielung darauf, dass laut.de fast ausnahmslos jedes HIM-Album so bewertet hat, 3 Sterne hier also fast als "Standard" zu begreifen sind.
    Nichtdestotrotz ist "Greatest Lovesongs Vol. 666" auch meiner Meinung nach bisher das beste Album, das HIM je ablieferten, allerdings dicht gefolgt von "Love Metal".
    Aber ganz ehrlich - "Dar Light" war eine musikalische Katastrophe, glattgeschliffen und auf den amerikanischen Markt zugeschnitten - womit sich der Kreis schließt und wir wieder beim Mainstream angekommen wären. »):

  • Vor 16 Jahren

    Ich meine Venus Doom is eins der besten Alben von HIM!! Da sind schön viele Gitarren drin und Villes Stimme passt einfach super dazu!!! Die sollen so weitermachen wie bisher dann bin ich schon glücklich!!!!!!!!!!
    Achso an LARGO007: Wenn man eine Platte in Amerika rausbringen will und dann auch noch als relativ unbekannte Band dort, kann man nich so was hochtrabendes machen, die verstehn das doch sonst nich :-)!

  • Vor 16 Jahren

    @Paavo-girl (« @Largo007 (« Ganz ehrlich, das hier ist die schlechteste Review, die ich je gelesen habe. Zuerst mal sollte man doch davon ausgehen, dass ein angeblich professioneller CD-Kritiker in der Lage sein sollte, die Tracklist richtig abzuschreiben. Dann hätte der Autor sicher gemerkt, dass HIM nie ein Lied namens "Blind Well" produziert haben.

    Des weiteren ist es doch auffällig, dass der Autor selbst Opfer der "Naserümpf-Fraktion" geworden ist, die ihr Urteil bereits vor Hören der Platte parat hat. Beispielsweise bekommt der Leser bei den Passagen über "Love In Cold Blood" und "Sleepwalking Past Hope" den Eindruck, dass der Kritiker krampfhaft versucht, eventuelle Schwächen herauszustellen, um die Standard-08/15-Bewertung von 3/5, die laut.de jedem HIM-Album angedeihen lässt, rechtfertigen zu können.

    Denn, Geschmack hin oder her, "Sleepwalking Past Hope" ist und bleibt der heimliche Höhepunkt des ALbums. Dem Piano-Intro, welches in jedem Film bei der Hollywood-typischen Emo-Stelle abgespielt werden könnte, folgen astreine Riffs, die handwerklich überzeugen und zu einem melodischen, wohlklingenden Refrain mit Ohrwurmqualität führen. Und nicht zuletzt zeichnet sich der Song durch eine ungewohnt große Bandbreite aus, wie die Bridge vor dem vermeintlichen Ende nach 6 Minuten und das darauffolgende, atemberaubend gute Instrumental zeigen. Lange nicht mehr gehörte, harte Klänge halten endlich wieder Einzug in eine HIM-Scheibe, in Verbindung mit dem wohl gefühlvollsten Refrain, den HIM je zustande brachten.

    Ähnlich griff der Kritiker mit seiner Rezension zu "Love In Cold Blood" ziemlich daneben. Die von ihm angesprochene Friedhofsatmosphäre entsteht unter anderem gerade durch das wirklich gute Intro dieses Tracks, das wiederum einige erstklassige Riffs aufweist, die man bei HIM lange vermisst hat. Auch das "Übertriebene phrasieren", welches der Autor entdeckt haben will, ist mir trotz intensiver Suche verborgen geblieben, im Gegenteil: der Refrain überzeugt stimmlich total. Durch das leichte Zittern in Valos Stimme fühlt man sich doch erst auf den Friedhof versetzt. Wer dies nicht nachvollziehen kann, sollte sich die Acoustic Version auf der "Kiss Of Dawn"-Single anhören.

    Und vor allem sollte man meinen, wer so inflationär auf Filme verweist, obwohl es eigentlich eine CD zu bewerten gilt, hat einige Grundgedanken des Review-Schreibens nicht begriffen. Diese CD ist doch nicht als Lückenfüller (!!) zwischen zwei Horrorfilmen zu betrachten. Wer den Sinn der Scheibe auf dieses Level herabwürdigt, kann ihren eigentlichen Wert auch nicht begreifen und wird vor allem nicht über seine Mainstream-Standard-Bewertung von 3/5 hinauskommen. »):

    [size=24:3d49027d02]WHAT ??????[/size:3d49027d02]http://www.clicksmilies.com/s1106/fragend/… »):

    Nach der langen Zeit seit Veröffentlichung von "Venus doom" muss man doch feststellen, dass die Reaktionen auf beiden Seiten etwas übertrieben waren.
    Sicher: Für eine Band wie him, die man ja noch nie unter die wirklichen Hardrock- oder gar Metalbands rechnen durfte, ist "Venus doom" mit dem düsteren, stellenweise an Type 0 Negative erinnernden Songwriting sicher eine ganz bemerkenswerte Platte innerhalb des oft verfluchten mainstream.
    Andererseits hatte der ursprüngliche Rezensent schon Recht; ein bissl sehr verschachtelt und aneinandergeklebt sind die Songs dann schon; daher wohl auch die teilweise enorme Länge einzelner Lieder. Man denke an "Love in cold blood" oder auch an den Titeltrack, eigentlich ein sehr klassiches Rockriff, das dann durch das versetzte Schlagzeug zu Beginn dann aufgemotzt wird, um dann völlig unvorbereitet in einen Klavierpart überzugehen. Auch fällt auf, dass die Instrumentalparts oft düster gehalten sind, während die Gesangsparts, insbesondere bei den Refrains, dann doch eher business as usual sind, so bei "Kiss of dawn" zum Beispiel.
    Aber dennoch, für Him-Verhältnisse weit mehr, als man erwarten durfte, waren doch bisherige Platten entweder wie "Deep shadows" so glatt oder doch zu unbestimmt wie die darauf folgenden Scheiben..

  • Vor 15 Jahren

    HIM oder her. Eigentlich braucht man nur zwei Alben. Greatest Lovesongs Vol.666 und Venus Doom.

    "Weniger" kommerziell ist im Rock 'n Roll-Genre grundsätzlich "mehr." So einfach ist das.

    Das letzte HIM-Album ist nach sehr viel Schmachterei und Samt-Rock eine absolut positive Überraschung.

  • Vor 15 Jahren

    Einige sind hier ernsthaft der Meinung ,,Dark Light" wäre das beste HIm Album. Da frag ich mich nichts mehr wenn man dann Venus Doom nicht mag. Denn Dark Light war wohl echt das schlechteste das HIM abgeliefert haben, die unpersönlichste Scheibe. Mit Venus Doom haben sie sich da echt in die richtige Richtung entwickelt. Denn man achte mal nicht nur auf die ,,Soundtrack-Qualität" die in dieser Kritik ständig ,,angesprochen" wurde sondern vor allem auch einmal auf das Booklet das wohl das schönste und persönlichste von HIM ist, ganz zu schweigen von der Musik, bei der diesmal nicht auf das Mainstream-Ding geachtet wurde.
    Es stimmt, meiner Meinung nach (und da werden mir einige treue HIM Fans sicherlich zustimmen) sind
    Greatest Lovesongs Vol. 666 , Love Metal und Venus Doom die besten Alben von HIM.
    Und da fällt die 3-Punkte Bewertung von Dark Light sehr auf.