Täglich grüßt das Murmeltier. Oder jährlich grüßt Haiyti. Die Königin der deutschen Trap-Szene liefert fast jährlich ein Zeugnis ihrer eigenen Interpretation der Rap-Klischees. Trotz positiver Resonanz verbleibt ihr Name oft nur in der Underground-Szene. Den Riesen der Musikindustrie zeigt sie …
Das Business findet sie „fake“, die Musik vieler anderer Rapper mittelmäßig. „Ich schreibe bessere Songs. Ich muss es doch schaffen, Deutschland einmal zu catchen.“ ... Frage: Sie sind der Ansicht, dass man ohne Manager nicht groß raus kommt – haben aber keinen. Wieso nicht? Antwort: Der muss intelligenter als ich sein, das ist das erste Problem. Das zweite Problem ist, dass die Guten jemanden haben wollen, der mainstreamtauglich ist. Wenn die sehen, dass es arty ist, wer sollte das managen? Ein Personal Assistant wäre besser, um die ganzen Mails zu beantworten.
Kursorisch zusammengefasst: 1. Sie ist eine sehr gute Künstlerin, die Überschaubarkeit Ihres finanziellen Erfolgs liegt (alleine) am Publikum/Deutschland. 2. Sie ist sehr intelligent.
Vorschlag für den Titel ihres nächsten, selbstreferentiellen Albums: "Dunning-Kruger"
Sie hat aber schon irgendwo Recht. Vor einigen Jahren, in der prä-Internet-Streaming-Ära, gab es immerhin seitens der Exekutiven in der Musik immer mal wieder die Bestrebungen, dass nächste große und vor allem neue Ding zu finden und in Künstler und Bands zu investieren, die vielleicht wenig bis kein großes Publikum besitzen. Heutzutage wollen die sich alle eher ins gemachte Nest setzen und spielen es sehr sicher.
Angespielt 1/5. Immernoch die gleichen Melodien wie seit Jahren, nur mehr Kirmes, aber ohne Ballern. So originell wie das ungelesene Zeit-Abo in der WG-Küche und emotional wie Mark Forster.
Täglich grüßt das Murmeltier. Oder jährlich grüßt Haiyti. Die Königin der deutschen Trap-Szene liefert fast jährlich ein Zeugnis ihrer eigenen Interpretation der Rap-Klischees. Trotz positiver Resonanz verbleibt ihr Name oft nur in der Underground-Szene. Den Riesen der Musikindustrie zeigt sie …
Wollte sie nicht ihr Studium wieder aufnehmen? Das würd ich ihr raten, irgendwas ohne Stimme.
19 Tracks, uff.
Kann den Leuten mal bitte jemand verbieten diese Kirmestechno-Beats zu machen?
Hyperhyperpop!
Leider schon seit Jahren over. Hat es auf dem Peak nicht geschafft, dieses eine, grandiose Album aufzunehmen, das definitiv drin gewesen wäre.
influencer war schon top arbeit
In den Brand Eins-Interview heißt es:
Das Business findet sie „fake“, die Musik vieler anderer Rapper mittelmäßig. „Ich schreibe bessere Songs. Ich muss es doch schaffen, Deutschland einmal zu catchen.“
...
Frage:
Sie sind der Ansicht, dass man ohne Manager nicht groß raus kommt – haben aber keinen. Wieso nicht?
Antwort:
Der muss intelligenter als ich sein, das ist das erste Problem. Das zweite Problem ist, dass die Guten jemanden haben wollen, der mainstreamtauglich ist. Wenn die sehen, dass es arty ist, wer sollte das managen? Ein Personal Assistant wäre besser, um die ganzen Mails zu beantworten.
Kursorisch zusammengefasst:
1. Sie ist eine sehr gute Künstlerin, die Überschaubarkeit Ihres finanziellen Erfolgs liegt (alleine) am Publikum/Deutschland. 2. Sie ist sehr intelligent.
Vorschlag für den Titel ihres nächsten, selbstreferentiellen Albums:
"Dunning-Kruger"
"dem", statt "den", Edith.
Extremst guter Vorschlag.
Ich glaube nicht, dass Sie sich so ernst nimmt.
Sie "schreibt" "Songs" und sie ist "arty".
Sie hat aber schon irgendwo Recht. Vor einigen Jahren, in der prä-Internet-Streaming-Ära, gab es immerhin seitens der Exekutiven in der Musik immer mal wieder die Bestrebungen, dass nächste große und vor allem neue Ding zu finden und in Künstler und Bands zu investieren, die vielleicht wenig bis kein großes Publikum besitzen. Heutzutage wollen die sich alle eher ins gemachte Nest setzen und spielen es sehr sicher.
Angespielt 1/5. Immernoch die gleichen Melodien wie seit Jahren, nur mehr Kirmes, aber ohne Ballern. So originell wie das ungelesene Zeit-Abo in der WG-Küche und emotional wie Mark Forster.
Hat die narzisstische Persönlichkeitsstörung wieder ne Platte gemacht, soso. Unnütze Brüllnudel. Ausbildung im Handwerk und bitte Maul halten.
So künstlerisch wertvoll wie HGichT.
Wenn überhaupt.
Ich finde sie faszinierend. Erinnert mich etwas an Ashnikko. Ein Song zwischendurch reicht mir momentan.
Jedes Wort zuviel - Ignorieren!