Es ist nie einfach, sich aus einer extrem beliebten Band abzukapseln und auf Solopfaden erfolgreich zu sein, vor allem auf lange Sicht. Robbie Williams oder Beyoncé haben es beeindruckend vorgemacht. Auf einem guten Weg befindet sich Harry Styles, der sich von seiner Zeit bei One Direction löst und …

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  • Vor 4 Jahren

    Danke für die Rezi - Interesse geweckt.
    (Ich fand sein erstes Album nicht so gut.)

  • Vor 4 Jahren

    Muss ja zugeben, ich find "Treat People With Kindness" ziemlich gut. Eben weil, er vollkommen beschissen (auf Papier) ist. Der Titel? Grausam schlecht. Die Idee ihn geloopt im Chor zu singen? Verbrechen gegen die Menschheit. Der Billo-60s-Pop-Gospel-Anstrich? Gehört verboten. Die Congas am Ende? Todesstrafe wieder einführen.
    Das alles gemixt? Heillos überzuckert mit überraschender Spielfreude und dem Mut zur Hässlichkeit.
    Ansonsten kann ich der Review nur zustimmen.

  • Vor 4 Jahren

    Eigentlich nicht meine Musikrichtung. Gefällt mir aber trotzdem sehr gut.

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Nur kurz reingehört. Nicht schlecht. Aber was daran "fernab vom Mainstream" sein soll versteh ich nicht? 3/5

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    wundervolles album, gehört zu meinen lieblingen und das seitdem es herausgekommen ist. meine favoriten sind: golden, adore you, she, sunflower und fine line. ich stimme der rezension in weiten teilen zu, kann aber mit der kritik an falling und treat people with kindness nicht mitgehen - obwohl beide auch nicht zu meinen lieblingstracks gehören. falling wartet mit einem sehr persönlichen, schmerzlichen liedtext auf - und dann eine EINZELNE stelle herauszupicken um eine anlehnung an irgendwen zu unterstellen ... nun ja. what if i’m someone i don’t want around? ist definitiv keine frage, die man sich jemals stellen möchte. wer emotionale balladen gerne hört, der hat mit falling jedenfalls einen GUTEN vertreter gefunden - gesanglich kann er sowieso überzeugen. das musikvideo ist übrigens wunderschön, auch im ästhetischen sinne. treat people with kindness ist denke ich ein sonderfall: wie ein anderer kommentar schon bemerkt, klingt es nach einem rezept für ein desaster. aber es macht absolut LAUNE! gute laune, besonders live ... was auch die intention war, denn harry styles ist auf der bühne kaum zu toppen. ernsthaft: ich warte sehnsüchtig darauf, dass IRGENDWANN eine live-dvd herauskommt. bis dahin: youtube videos anschauen und staunen. dieses lied jedenfalls ist gemacht dafür und es nimmt sich überhaupt nicht ernst. ich würde es wie bereits erwähnt nicht zu meinen lieblingen zählen aber WENN es kommt, dann kann ich nicht anders - ich muss vollkommen mitgehen. dieses zweite album jedenfalls zeigt, dass nach wie vor ganz viel erlaubt ist - nur keine langeweile, es ist einfach so verdammt abwechslungsreich. und ja, es ist auch kein mainstream im eigentlichen sinne, obwohl einige titel natürlich mehr den hörgewohnheiten vieler Leute entsprechen als eben andere. die produktion, also sound und mix, instrumente und so weiter sind übrigens erstklassig ... und alleine für die mehrstimmigen background vocals (alle vom sänger eingesungen) lohnt es sich.