Thrash as thrash can. Dieses Motto haben sich wohl auch Hatred auf die Fahnen geschrieben. Den Bandnamen gibt es nun wahrlich wie Sand am Meer, in dem Fall handelt es sich aber um die Schweinfurter Truppe, die mit "Madhouse Symphonies" nun ihr zweites Album vorlegt. Wie auf dem Vorgänger gibt es hier …

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  • Vor 15 Jahren

    wirklich vom Allerfeinsten, auf Konserve schon nicht schlecht, eines muß man aber unbedingt: Die Kapelle live erleben, dann wird von der ersten bis zur letzten Sekunde ein spielfreudiges Thrash-Feuerwerk allererster Kajüte abgeschossen, bei dem kein Kopf ungeschüttelt bleibt.
    Ich hatte im Herbst das große Vergnügen, Hatred im Rahmen der Triple Thrash Treat Tour (mit den Hannoveranern Cripper und den Bielefeldern Lost World Order) mehrfach erleben zu dürfen und war mehr als nur sehr zufrieden.