Der Fastfood-Barde des Deutsch-Rock steht wieder am Drive-In-Schalter parat. Mit HRK-Käppchen und versucht freundlichem Lächeln überreicht Kunze den Fans das zehnte Produkt mit seiner Beteiligung in den letzten fünf Jahren. Vierzehn Songs zwischen zwei Brötchenhälften quetschen, etwas Käse, Zwiebeln, …
Für "Haus der Lüge" möchte man schon selber ein Dachgeschoss für ihm ausbauen, aber dass er sich an Hilde vergeht, grenzt an Blasphemie. Bei Freddy Quinn schreite es schon nach Schnaps, um meine Gefühle vor dem Hören der ersten Töne wegspülen zu können. Und Casper? Selber Schuld. Ganz schlimme Verkunzung. Gehört: 1/5!
Was ich Dir sagen will-- stark. Einiges andere durchschnittlich. Und die angesprochenen Sünden: Mussolini, Ich steh auf Berlin, ... nunja- er hat anders als Heino das wirkliche Songfeeling nicht erfasst bzw. umsetzen können. So wie Heinos "Junge" davon lebt, dass er es so singt, dass es einen sorgenvollen Vater ausdrückt ist das stark- genau deshalb weil er die Ärzte Intention komplett spiegelt und gewinnt. Kunze schafft das nicht.
Ich bin da wohl wirklich nicht der einzige: Fan der zweiten Stunde seit dem Ausnahmezustand. Dann alles rückwärts gehört und trotz mancher Irrungen und Wirrungen treu geblieben und immer auch auf seltsamen Alben echte Topsongs gefunden. Und live: Klasse. Aber dieses Album? Granatenschlecht. Unfassbar lust- und einfallslos eingespielt. Wie kann man nur ein Cover Album machen und wirklich jedes Lied ist schlechter als das Original. Oder war das mit Verbeugungen gemeint? Verbiegungen hätte er das Album nennen sollen ... Grrrr
Heute während der Autofahrt reingehört. Mitgröhlfaktor sehr hoch, hat wohl jeder, der mit mir an roten Ampeln stand, registrieren können.. Wobei ich bei "Solang' man Träume noch leben kann" das Gesülze von der Münchener Freiheit vermisst habe..
Der Fastfood-Barde des Deutsch-Rock steht wieder am Drive-In-Schalter parat. Mit HRK-Käppchen und versucht freundlichem Lächeln überreicht Kunze den Fans das zehnte Produkt mit seiner Beteiligung in den letzten fünf Jahren. Vierzehn Songs zwischen zwei Brötchenhälften quetschen, etwas Käse, Zwiebeln, …
Grade reingehört...das Album klingt wie ein Musikgewordener Brech-Durchfall...
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Für "Haus der Lüge" möchte man schon selber ein Dachgeschoss für ihm ausbauen, aber dass er sich an Hilde vergeht, grenzt an Blasphemie. Bei Freddy Quinn schreite es schon nach Schnaps, um meine Gefühle vor dem Hören der ersten Töne wegspülen zu können. Und Casper? Selber Schuld. Ganz schlimme Verkunzung. Gehört: 1/5!
Auch gerade reingehört - und bald wieder rausgehört. Ungeniessbares Abfallprodukt.
Man kann sich Sachen auch schön reden
Uhu,.. den Typ kann ich wirklich nicht mehr sehen, sorry.
Sauber kabelitziert. 4/5
Hier endet die Verbeugung mit einem Hexenschuss. Schlimm.
Was ich Dir sagen will-- stark. Einiges andere durchschnittlich. Und die angesprochenen Sünden: Mussolini, Ich steh auf Berlin, ... nunja- er hat anders als Heino das wirkliche Songfeeling nicht erfasst bzw. umsetzen können.
So wie Heinos "Junge" davon lebt, dass er es so singt, dass es einen sorgenvollen Vater ausdrückt ist das stark- genau deshalb weil er die Ärzte Intention komplett spiegelt und gewinnt. Kunze schafft das nicht.
Ich bin da wohl wirklich nicht der einzige: Fan der zweiten Stunde seit dem Ausnahmezustand. Dann alles rückwärts gehört und trotz mancher Irrungen und Wirrungen treu geblieben und immer auch auf seltsamen Alben echte Topsongs gefunden. Und live: Klasse. Aber dieses Album? Granatenschlecht. Unfassbar lust- und einfallslos eingespielt. Wie kann man nur ein Cover Album machen und wirklich jedes Lied ist schlechter als das Original. Oder war das mit Verbeugungen gemeint? Verbiegungen hätte er das Album nennen sollen ... Grrrr
*fauch* *tob*
Heute während der Autofahrt reingehört. Mitgröhlfaktor sehr hoch, hat wohl jeder, der mit mir an roten Ampeln stand, registrieren können.. Wobei ich bei "Solang' man Träume noch leben kann" das Gesülze von der Münchener Freiheit vermisst habe..