laut.de-Kritik
Helenes bestes Album ist ein überflüssiger Cover-Stadl.
Review von Philipp KauseKinderlieder sind aus dem öffentlichen Fokus verschwunden, seit wir mit dem Begriffspaar Kind - Musik Casting-Shows und die Songs der Erwachsenen verbinden. In den 1990ern fing das schon an, dass englischsprachige Hits aus den Mündern Siebenjähriger drangen. Marijke Amado umsäuselte sie mit ihren realsatirischen, schleimigen Kalkül-Moderationen in der "Mini-Playback-Show". Auch Helene Fischer bewies schon oft einen Riecher fürs Geschäftliche. So füllt sie jetzt auf ihre Weise die kaum beachtete Nische der originär für die ganz Kleinen verfassten Gesangsstücke. Dabei covert sie ausschließlich. Sie preist ihre Auswahl als "Die Schönsten Kinderlieder" an.
Nun liegt "schön" im Auge des Betrachters. "Alle Meine Entchen" ist sicher eins der weltweit bekanntesten Lieder. In seiner Einfachheit richtet es sich sogar an Ein- bis Zweijährige. Ob es Umfragen zur Schönheit gewinnen würde, darf man jedoch bezweifeln. Es ist sehr verbreitet, aber doch auch nervtötend. Als ich Kind war, hieß mein Lieblingslied "Probier's Mal Mit Gemütlichkeit" aus Disneys "Dschungelbuch" mit Edgar Ott als Stimme des Bären Balu und mit Orchester-Harmonien von Van Dyke Parks. Helene findet das anscheinend nicht schön genug und covert es nicht, auch nicht meine weiteren persönlichen Favoriten, "Der Mond Ist Aufgegangen" (Matthias Claudius, Versionen von Nena, Grönemeyer), "Hurra, Hurra, Der Pumuckl Ist Da" (Hans Clarin, getextet von u.a. Howard Carpendale), "Old Mac Donald Had A Farm", "Hier Kommt Die Maus" (Hans Posegga, Stefan Raab, Bürger Lars Dietrich), "Wer Will Fleißige Handwerker Seh'n" oder das Alf-"Theme Song"-Instrumental, dessen Autor selber Alf hieß.
Außerdem lässt Helene in ihrem Cover-Stadl die Gelegenheit verstreichen, neue Songs unter die Jüngsten zu streuen, was mit ihrer Reichweite einen großen Effekt hätte. Es werden ja neue Stücke geschrieben. Peter Plate und Ulf Leo Sommer sorgen bei der aktuellen Grundschul-Generation für Kult-Songs mit "Bibi & Tina". Diane Weigmann, einst Soul- und Rocksängerin und Gitarristin der Lemonbabies, komponierte 2021 das gute Janosch-inspirierte Album "Oh, Wie Schön Ist Panama". Seit Jahrzehnten großen Erfolg hat Geraldino. Und die Ska-Band Yellow Umbrella rief 2010 die Figur des Reggae-Hasen Boooo ins Leben, der natürlich offbeat tanzen kann. Den neueren Kompositionen trotzt Helene immerhin einen einzigen, nicht mehr ganz taufrischen Track ab, "So Ein Schöner Tag (Fliegerlied)". 2008 hatte der damalige "Kinder- und Klimabotschafter" der bayerischen Regierung, Donikkl, damit einen Hit, er schrieb ihn auch. Als Wiesn- und Faschings-Kalauer legte der Song 2009 in der Version des Kölner Friseurs Tim Toupet eine weitere Charts-Karriere hin.
Fischer singt, wie bei ihr üblich, zu einer kargen Instrumenten-Ausstattung. In der Hauptsache gibt es Keyboards, Synthesizer und Effekte. Sehr gelegentlich gönnt Produzent Alex Christensen ihr zusätzliche Klangfarben. Kinderlieder als Musikerziehung verstanden? Da leistet das Album wenig wertvolle Arbeit. Musik kommt hier aus der Toolbox, so wie Strom aus der Steckdose. Christensen hatte bereits bei Fischers Weihnachtsalbum mit ihr das Vergnügen. Seine Arbeitserfahrung umfasst neben U96, Right Said Fred, Prince Ital Joe & Mark Wahlberg auch DJ Ötzi, Michael Bolton und Michelle, mit anderen Worten nur das Beste vom Feinsten.
Nun, wie kommt jemand aus dem geölten Schlager-Betrieb wie Helene in die Rolle der Kinderlied-Interpretin? Theorie Eins: Ihre Karriere überdauert nun eine ganze Generation. Bis die Kids, die momentan in den Kindergarten gehen, selbst Konzertkarten kaufen, hat Fischer wahrscheinlich die ersten grauen Haare. Um sie zur ewig relevanten Marianne Rosenberg 2.0 oder Nicole von morgen aufzubauen, empfiehlt es sich, ihr Image mit positiven Kindheitserinnerungen zu verknüpfen und entsprechende Synapsen bei den Fünfjährigen von heute herzustellen.
Theorie Zwei: Mehr als zehn Jahre lang gondelten Simone Sommerland, Karsten Glück und Die Kita-Frösche am unteren Rand der deutschen Album-Top 100, bis sie im Jahr 2021 Helene Fischers "Best Of" überrundeten. Das Werk ist nunmehr seit über 500 Wochen in den Charts und hält damit den deutschen Rekord. Das Kinderlied-Projekt mit über 2,3 Millionen Spotify-Streamenden (bei nur 27.000 Followern) stieß die Blonde vom Thron. Rache nimmt die Sängerin nun mit zahlreichen Versionen derselben Songs, die auch Die Kita-Frösche einst aufnahmen. Auch wenn diese alten, traditionellen Lieder teils doch nichtssagend wirken.
"Das Ist Gerade Das Ist Schief", "Aram Sam Sam", "Meine Hände Sind Verschwunden", "Die Räder Vom Bus", "Hände Waschen", "Was Müssen Das Für Bäume Sein?" und "Hallo, Hallo, Schön, Dass Du Da Bist" muss man wohl nicht kennen, mit "Häschen In Der Grube" und "Es Tanzt Ein Bi-Ba-Butzemann" sind noch zwei Superklassiker dabei. Diese insgesamt neun der 25 Lieder finden sich sowohl auf dem Debüt der Kita-Frösche als auch bei Helene, womit sie quasi ein Cover-Album covert. Mit großem Abstand gelingt ihr damit ihr bis dato bestes Album, das sich am wenigsten nach animiertem Wellblech anhört.
Nun finden Kinder Kinderlieder vor allem dann ansteckend zum Mitsingen, wenn andere Kinder sie singen, und zu diesem Behufe hat Helene den Chor der Elbkinder-Grundschule mit Sechs- bis Zehnjährigen aus den Hamburger Stadtteilen Blankenese, Iserbrook und Hochkamp mit im Studio: die Blankenäschen! Meist eröffnet sie die Songs, dann gibt der Chor eine Art 'Antwort'-Gesang. Nur in "Das Ist Gerade, Das Ist Schief" übernehmen drei Solo-Kinderstimmen abwechselnd den Gesang. Fischer trällert als vierte beteiligte Lead-Stimme. Der Chor hat schon auf ihrem Weihnachtsalbum 2015 mitgemacht. Die Schüler:innen von damals sind jetzt freilich in der Post-Pubertät und durch Nachwuchs abgelöst. Den verschiedenen Stimmen gesellen sich noch zahlreiche Geräusche von Motoren, Sprungfedern und vielem mehr hinzu, wie man es von Effekten aus Trickfilmen kennt.
Die Lieder lassen sich nach Texten über Tiere, lautmalerischen Dada-Lyrics, szenischen Songs über Menschen in verschiedenen Lebenslagen, Feierlieder, Lullabys und althergebrachte Weisen unterteilen. Was die Texte über Tiere betrifft, sind sie die größte Gruppe. Das "Häschen In Der Grube" weckt Beschützer-Instinkte. Das soll die Geschichte aus dem Jahr 1840 vom kleinen Hasen, zu dem der Tierarzt herbei eilen muss, wohl auch bewirken. Autor Friedrich Fröbel wollte damit den Kontakt zwischen Kindern und Natur fördern. Er sah sich damit im Geiste der Pädagogik Pestalozzis. Auf Fröbel geht das von der Aufklärung inspirierte deutsche Kindergarten-Konzept als Dreiklang aus Erziehung, Beaufsichtigung und Bildung zurück. Fröbels Wort 'Kindergarten' wurde zum deutschen Fremdwort in zig Sprachen wie dem Englischen und Französischen, und sein Song zum Symbol des pädagogischen Liedgutes.
Mit der Wortwahl rund ums Häschen bewies er dagegen ein weniger sicheres Händchen. Helene muss das Nagetier hüpfen, springen, rennen und galoppieren lassen. Dabei wäre jedoch 'hoppeln' die treffende Umschreibung für die Wildtiere, die sich heute immer noch viele Kinder als Haustier im Käfig-Stall wünschen. Helene singt den Klassiker durchaus schön, gleichwohl das Folktronic-Outfit der Aufnahme recht wenig an Hasen und Natur erinnert. Fun Fact am Rande: "Fuchs, Du Hast Die Gans Gestohlen" basiert auf fast derselben Melodie. Allerdings zog eine vegane Bewohnerin der Stadt Limburg mal erfolgreich dagegen zu Felde, dass die Glocken des dortigen Rathaus-Turms die Melodie schlagen. Somit scheint die Nummer auch für Kinderlied-Alben obsolet geworden.
Wenn wir schon dabei sind: Das Netz ist mittlerweile voller Schmähungen gegen "Hoppe, Hoppe Reiter", dessen Aussagen fraglich kindgerecht sind. "Fällt er in den Graben, fressen ihn die Raben (...) fällt er in die Hecken, fressen ihn die Schnecken." Abgesehen davon, dass Schnecken vegetarisch leben und die Raubvögel wohl mehr auf eiweißreiche Würmer von Insekten stehen dürften als auf Reiter in Uniform, moduliert Helene den unsinnigen und doch recht brutalen Text erstaunlich lebendig. Das ist man von der stets unterkühlten, bisweilen roboterhaften Interpretin so gar nicht gewohnt. Der Mitklatsch-Rhythmus sollte auch in ihren Schlager-Shows funktionieren. Der Inhalt wird wohl weniger rein passen.
Im Tierlied "Der Kuckuck Und Der Esel" vermittelt die 40-Jährige den aus der Mode gekommenen Konjunktiv wie auch den Genitiv in zusammengesetzten Zeitangaben an den Nachwuchs: "Wer wohl am besten sänge, zur schönen Maienzeit?" - Mit verteilten Stimmen übernehmen Fischer und der Blankenäschen-Chor "Kuckuck Kuckuck I-ah" und verbreiten die subtile Message des Songs, dass eigentlich jede:r gut singen oder es lernen könne. Zum Leierkasten-Sound aus dem Synthesizer strecken "Alle Meine Entchen" ihr "Köpfchen in die Höh'", Melodie 1784, Text 1824. Helenes Fassung der Volksweise ist gänzlich überflüssig.
Auch Karel Gotts "Biene Maja"-Titelsong hätte es nicht so wirklich gebraucht. Aber nicht wegen des Songs, der Schwung hat und hier sogar Gitarre und Streicher von Christensen spendiert bekommt, sondern weil Helenes Stimme und der Vibe des Liedes so gar nicht zusammen passen. "Auf Der Mauer, Auf Der Lauer" von 1890 erzählt dann, "wie die Wanze tanzen kann." - Nachdem das Lied in der DDR satirische Karriere als Kritik an der Stasi machte, hat es auf einem Kinderlieder-Album eigentlich nichts mehr zu suchen. Zumal heute wohl kaum mehr ein Kind weiß, wie eine Wanze ausschaut. Die musikalische Darbietung ist sowieso verzichtbarer Standard.
Von keinem Tier handelt, trotz des Namens, das turbulente "Meine Oma Fährt Im Hühnerstall Motorrad", unterlegt von einem Schifferklavier. Das Lied entstammt der konsumfanatischen Ära um 1958, und man merkt's: Demnach hat die wilde Oma "im hohlen Zahn ein Radio (...) nen Nachttopf mit Beleuchtung (...) Klosettpapier mit Blümchen". Sie sei "ne ganz patente Frau". Wer sich jetzt fragt, was die Wörter 'patent' und 'Klosett' bedeuten, wird noch über weitere Altertümer in anderen Songs stolpern, zum Beispiel den 'Butzemann', die 'Arznei' (statt Medikament) und den 'Sandmann' (statt das Sandmännchen). Auch enthalten die Stücke safe keine Anglizismen, und die Oma im Hühnerstall wird nicht zum Digga. Was fast schon passierte. Denn das Indie-Duo Margit Sarholz und Werner Meier verpasste dem Oma-Hit unter dem Bandnamen Sternschnuppe einen neuen Text, demzufolge die Oma "voll die coole Frau (...) mit 'nem Piercing" ist. Ihr Handy wasche sie auf 40 Grad.
"Liebe Kinder, nicht nachmachen zuhause" würde Gottschalk sagen, dessen "Kinder-Wetten, dass...?" letztlich von Helenes "Weihnachtsshow" im ZDF abgelöst wurde. Es bleibt anzunehmen, dass ein bereits kursierendes Medley aus diesem Album dann am 25. Dezember über den Bildschirm zieht. Witzig wäre eine Performance von "Meine Hände Sind Verschwunden": "Mein Mund, der ist verschwunden", murmel-nuschelt Helene, und wenn ihr das live auch so gut gelänge, wär's wohl ganz witzig. Doof nur, wenn es da beim Playback zu einer Bild-Text-Schere käme.
Alex Christensen und sein Kollege Peter Könemann schreiten in ihren Arrangements vom beschleunigten Dudelsack-Imitat in "Bruder Jakob" über AOR-Gitarren-Riffs in "So Ein Schöner Tag (Fliegerlied)" bis zu Spieluhr, Cello und Bratsche in "La-Le-Lu" zwar schon ein bisschen Bandbreite ab. Zumal sie dabei derweil oft auf Artifizielles aus der Library-Software zurück greifen, klingt das Album in Summe dann schon arg nach Helenes Schlager-Platten. Manch rüpelhaft eingeschobene Synthie-Sounds, zum Beispiel in "Die Räder Vom Bus", gehören bestraft. Qualvolles Geplänkel ist bei diesem Song auch der Text: "Die Wischer vom Bus machen wisch - wisch - wisch / stundenlang. Die Hupe vom Bus macht tut - tut - tut (...) Der Fahrer vom Bus sagt 'Fahrkarten, bitte' / stundenlang", und die Umsetzung mit dem Verteilen der Busfahrer-Stimme auf mehrere Personen hört sich grenzdebil an.
Die alten Nachtlieder "Bruder Jakob" (18. Jahrhundert), "La-Le-Lu" über den Mann im Mond (1950) und "Weißt Du, Wieviel Sternlein Stehen?" (Melodie 1818, Text 1838) erweisen sich in Fischers Version als unkaputtbar. Triller-Töne gelingen Helene beeindruckend rein. Die vielen Diminutive in Kindertexten, zum Beispiel 'Bettchen' in "La-Le-Lu" trällert sie souverän. Dass sie aus dem Wort 'und' gerne 'ond' und aus 'sind' gerne 'sänd' macht, trübt das Vergnügen derweil genauso wie ihre hölzern teutonische Aussprache der französischen Zeilen in "Bruder Jakob". Die Kinder des Kinderchors können kein 's' singen und weichen daher auf eine Art 'th' wie beim englischen Ti-Äytsch aus. So sammeln sie für den Kuchen in "Backe, Backe Kuchen" "thieben Thachen", lispeln mitunter ("Bi-Ba-Bupfemann") oder ersetzen das 's' gleich durchs 't'. Vorbildhaft klingt das nicht, ist aber Rolf Zuckowskis Vorzeige-Chor.
Ob der "Bi-Ba-Butzemann" in woken Gender-Zeiten wirklich die weibliche und diverse Form mit meint, klären auch Helene und die Blankenäschen nicht. Zahlreiche Kinder-Klassiker von einst haben jedenfalls das Zeitliche gesegnet, etwa das kolonialistische "Die Affen Rasen Durch Den Wald", und die Debatten um solche Texte zeigen, dass Helene sich mit dem Album schnell in die Nesseln setzen kann. Viele Zeilen entstammen längst verdrängten Epochen. "Es Tanzt Ein Bi-Ba-Butzemann" sammelte Jacob, einer der Brüder Grimm, 1808 mutmaßlich im südlichen Raum ein, in Baden, Schwaben oder der Schweiz. Der Butzemann ist ein Kobold, wie Pumuckl, und tendenziell maskulin definiert - weibliches Pendant wäre die Elfe. Grimm stammt aus Hessen, Pfarrer Wilhelm Hey, der über die Sternlein am Firmament dichtete, aus Thüringen. Das Album deckt insgesamt viele deutschsprachige Regionen ab.
Würde uns Helene zu diesem ganzen Sammelsurium ein Interview geben, wäre meine erste Frage, an wen sich denn konkret das Karaoke-Video zu "Aram Sam Sam" richten soll. Dass das Lied marokkanischer Herkunft ist und Helene es nicht so recht einzuordnen weiß, lässt es zum billigen Klischee verkommen. Auf der Bonus-DVD persifliert sich die Sängerin im Grunde selbst: "Aram sam sam, guli guli guli" lautet der Text. Diese paar Wörter lernen Kinder eigentlich nach Gehör. Die Zielgruppe dieses sehr wenige Worte umfassenden Liedes kann vermutlich noch nicht lesen. Auch nicht die Karaoke-Untertitel. Was den Kids dieses Video sonst noch sagen soll, ist ein großes Rätsel. Das Johanna-Kirchner-Haus der AWO, eine Kita in Hamburg, schreibt zu dem Lied auf seiner Webseite inklusive Grammatik-Fehlern: "klopfen dabei mit den Händen im Takt auf unsere Oberschenkeln- "gulli gulli gulli gulli gulli" – mit den Händen drehen "ramsamsam" -Hände auf Oberschenkel klopfen- Arabi arabi" dabei zwei Mal die Arme weit über den Kopf strecken und langsam runter gehen, bis die Hände den den Oberschenkel berühren", und das bringt es gut auf den Punkt: Für wie dumm haltet ihr unsere Kinder!? - Das frage ich mich beim Hören von Helenes Aufnahmen immer wieder.
11 Kommentare mit 3 Antworten
Ich sehe das schon auf die Tonieboxen der Kinder dieses Landes stehen weil Mami das so wollte. So unnötig wie Ananas auf einer Pizza.
Schweig still, Pizza Hawaii rockt.
Ich wusste das dieses Wespennest nicht unentdeckt bleibt
Hab sie immer hart gefeiert früher, aber seit ich der Fleischeslust abgeschworen habe, ist es irgendwie nicht mehr dasselbe, in ihre Frucht zu beißen...
Ist der Bi-Ba-Butzemann eigentlich sowas wie der deutsche Babadook?
Was würde ich nicht alles für ein William Shatner Cover von Es Tanzt Ein Bi-Ba-Butzemann geben...
Ohne Farid Bang Feature fehlt da einfach das gewisse Etwas.
Dieser Kommentar wurde vor 27 Minuten durch den Autor entfernt.
Habe meinen Kindern schon lange beigebracht, Helene Fischer abzulehnen, weswegen sie auch die Nachbarn rügen, wenn dort "Atemlos" gespielt wird.