Die Auszeit hat ein Ende. Sechs lange Jahre liegt das letzte Hiatus Kaiyote-Album "Choose Your Weapon" zurück. Vier Jahre der Solo-Ausflug von Sängerin, Songwriterin und Gitarristin Naomi 'Nai Palm' Saalfield ("Needle Paw"). Dunkle Jahre, in denen die Sängerin mit Brustkrebs zu kämpfen hatte. Der …

Zurück zum Album
  • Vor 2 Jahren

    Au, Mann... Die Platte ist verdammt gut. Nur die völlig unpersönliche, totgehörte, Beyoncé-für-Arme-mäßige Weise ihres Gesangs ist ein totaler Abturner. Hoffentlich kann ich beizeiten noch daran vorbeihören, denn die Songs, Arrangements und die Produktion sind crémig.

    • Vor 2 Jahren

      Fo real? Damn, dann muss ich ein Ohr riskieren wie beim schlechten Friseur. Vllt kann man die Penunze Knowles ausblenden.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Wenn Du halbwegs was mit modernem, verspielt arrangiertem Soul/R'n'B/Pop anfangen kannst, ja!
      Mich persönlich nerven diese Trällerorgien voller Gesangsübungen und -Angeberei schon seit 20 Jahren. Ist das Pendant zu zwanghaftem, gefühllosem Gitarrengegniedel, was ja ebenfalls von zehntausenden Insta-Accounts zelebriert wird. Seltsam, daß dieser Stil nach endlos vielen Castingshows nicht längst obsolet ist. Wenn Du in der Lage bist, dabei noch irgendetwas zu empfinden, wirste vermutlich nicht solche Probleme damit haben wie ich.

    • Vor 2 Jahren

      Diese Art des Gesangs hat mich auch bisher abgeschreckt, das erzeugt ein ziemlich seltsames Gefühl, da der Rest eigentlich exakt nach meinem Geschmack ist. Werd trotzdem auch mal reinhören.

    • Vor 2 Jahren

      Beyoncé, really? Die höre ich da nicht raus, viel eher musste ich stark an Aaliyah denken. Beängstigend fast schon wie ähnlich die klingen, was ich aber absolut geil finde. Aber ist sicherlich Geschmackssache, kann ich schon nachvollziehen.

    • Vor 2 Jahren

      "Wenn Du halbwegs was mit modernem, verspielt arrangiertem Soul/R'n'B/Pop anfangen kannst, ja!"

      Dann kann ich damit wohl eher wenig anfangen, finde das Album recht anstrengend deswegen. Beyonce höre ich da allerdings ebenso nicht heraus.

    • Vor 2 Jahren

      Okay. Aaliyah für Arme ist auch gut. Eben dieser gefühllose Casting-Show-Standard zwischen Gesangsprotz und abgestochenem Schwein.

    • Vor 2 Jahren

      Einigen wir uns doch drauf dass es Geschmackssache ist. Denn auch wenns für dich nach seelenloser Vokalakrobatik klingt, ist es trotzdem extremst anspruchsvoll und wäre wohl von kaum einer der zahllosen Castingshow-Sängerinnen zu wuppen gewesen.

    • Vor 2 Jahren

      Keine Frage, daß das anspruchsvoll ist. Ich will aber kein Kunstturnen bestaunen, sondern bewegt werden. Und richtig, da sind wir bei der Geschmacksfrage.

  • Vor 2 Jahren

    Ey, ich hab vor nicht mal zwei Monaten völlig ungeniert Singles von Sean Paul, Destiny's Child UND den Pussycat Dolls in einen der Tanzblöcke von nem Mixset geballert...

    ...hätte selber nicht gedacht, dass ich so nen Punkt mal erreiche, aber hier sind wir jetzt. Will sagen: Ich denke, ich bin so weit.

    So bring it on!

  • Vor 2 Jahren

    What the fuck. Was ist das für krankgeile Mucke? Danke Sven für die Rezi!