Großer Kajalpop findet sich nicht unter jedem Stein. Doch around the corner steht endlich wieder der gleichnamige Chris bereit, der Welt mit der fünften IAMX Platte ein wenig den Lidstrich nachzuziehen. Auf den Spuren der größten Pioniere Bowie, Murphy, Friday und Numan, aber nicht in ihren Fußstapfen.

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  • Vor 10 Jahren

    Sehr schön! :) Ich bin auch wieder sehr begeistert von dem Album, auch wenn ich den Vorgänger, den ihr nur drei Sterne gegeben habt, sogar noch einen Ticken lieber mag als das Unified Field -- trotzdem, Land of Broken Promises ist in der Tat ein Wahnsinnssong. Glücklicherweise konnte ich IAMX gleich am 20. April wieder live sehen.

  • Vor 10 Jahren

    Sehr schön! :) Ich bin auch wieder sehr begeistert von dem Album, auch wenn ich den Vorgänger, den ihr nur drei Sterne gegeben habt, sogar noch einen Ticken lieber mag als das Unified Field -- trotzdem, Land of Broken Promises ist in der Tat ein Wahnsinnssong. Glücklicherweise konnte ich IAMX gleich am 20. April wieder live sehen.

  • Vor 10 Jahren

    Hauptsache nochmal Muse dissen, ganz groß...
    Naja, Album wurde nach erstem Reinhören für gut befunden!

  • Vor 10 Jahren

    Aber der Muse-Vergleich zieht absolut. Muse hat mit dem 2nd Law eben riesige Scheiße abgeliert (ich kann es nicht anders formulieren, tatsächlich eines der schlechtesten Alben in meinem Besitz), während Chris Corner mit einem ähnlich bunten Eintopf -- der natürlich bei Weitem nicht so auf Masse getrimmt daherkommt -- ein wirklich interessantes Werk geschaffen hat.

  • Vor 10 Jahren

    Ich hab auch nichts dagegen, wenn man das Album bzw. den Stil nicht gut findet, aber es "hochnotpeinliches Epigonengeleier" zu nennen ist einfach nur polemisch und unsachlich.
    Dazu sind Muse musikalisch einfach viel zu gut; welche Formulierungen bleiben denn dann noch für die ganzen wirklich billigen 08/15-Bands, wenn Muse hier mit solchen Begriffen bedacht werden...

  • Vor 10 Jahren

    Solides Album, fünf Sterne sind aber übertrieben, 3-4 ist realistischer. Song 1 und 2 überzeugen vollkommen, danach flacht das Album leider etwas ab. Vor allem der Mittelaltermarkt-Flair passt nicht wirklich.