VÖ: 7. November 2014 (To whom it may concern.) Pop, Electronic
Auch bei ihrem dritten Album unter dem Namen Iamamiwhoami dreht sich für die schwedische Singer/Songwriterin Jonna Lee und ihren Produzenten Claes Björklund wieder alles ums Audiovisuelle. Führten einen die Vorgängeralben "Kin" und "Bounty" aber noch durch deutlich abstraktere und zum Teil dunklere …
Sie heißt Jonna Lee, nicht Joana. Die ersten Alben waren ganz eindeutig besser. Viel authentischer und kreativer. Besonders die Bounty-Era sollte man sich reinziehen.
Auch wenn der Rezensierende das Album in Gesamtheit ziemlich gut findet, hätte ich mir die Erwähnung einiger Highlights gewünscht. Für mich sind es "Blue Blue" und "Chasing Kites"
Auch bei ihrem dritten Album unter dem Namen Iamamiwhoami dreht sich für die schwedische Singer/Songwriterin Jonna Lee und ihren Produzenten Claes Björklund wieder alles ums Audiovisuelle. Führten einen die Vorgängeralben "Kin" und "Bounty" aber noch durch deutlich abstraktere und zum Teil dunklere …
Sie heißt Jonna Lee, nicht Joana.
Die ersten Alben waren ganz eindeutig besser. Viel authentischer und kreativer. Besonders die Bounty-Era sollte man sich reinziehen.
Auch wenn der Rezensierende das Album in Gesamtheit ziemlich gut findet, hätte ich mir die Erwähnung einiger Highlights gewünscht.
Für mich sind es "Blue Blue" und "Chasing Kites"