Iron Maiden - " Nights Of The Dead – Legacy Of The Beast, Live in Mexico City"
VÖ: 20. November 2020 (Parlophone Label Group (plg) (Warner)) Metal/Heavy
Ein weiterer Live-Release von Iron Maiden ist ja relevant wie eine ungewaschene Spandex aus den Achtzigern von Bruce Dickinson. Doch einem Konzertereignis von Iron Maiden in den heimischen vier Wänden beizuwohnen, hat auch seine Vorteile. Man hat nicht ständig verschwitzte Haare im Gesicht, keine …
Also Live Alben von Maiden machen grundsätzlich Bock, aber das Publikum ist so dermaßen schlecht abgemischt, wie ich es selten gehört habe. Da kommt Flight 666 deutlich geiler rüber. Und ja, in der Tat sind die sechs Eisernen bei „The Clansman“ nicht im selben Tempo unterwegs, aber das war auch mitunter bei zurückliegenden Touren zu beobachten, macht die Band aber nicht weniger sympathisch. Es muss nicht immer alles 100%ig sitzen. Hauptsache der Spaß an der Sache kommt rüber und der Sound stimmt (der, je nach Location, bei Maiden leider nicht immer passt). An der Setlist gibt’s aus meiner Sicht nix zu meckern. Ein, zwei Songs zum Wegtragen des durchgelaufenen Gerstensaftes und zum Holen neuer Kaltschalen machen bei einem Konzert immer Sinn In diesem Sinne, „Up the Irons“!
Keyboarder auf Koks, Jannick mit schlechten Soli. Meine Güte, da wollte der Rezessent wohl zwanghaft witzig sein. Liest sich aber eher peinlich, sorry.
O.k., Livealben haben die Briten eigentlich wirklich zuhauf, aber da diese Scheibe als Alternative zur nicht stattfindenden Tour veröffentlicht wird, ist das doch völlig o.k. Und bis auf das tatsächlich viel zu leise abgemischtes Publikum (was nonstop am ausrasten ist, was daher doppelt ärgerlich ist), ist es eine richtig geile Live Platte!
Ein weiterer Live-Release von Iron Maiden ist ja relevant wie eine ungewaschene Spandex aus den Achtzigern von Bruce Dickinson. Doch einem Konzertereignis von Iron Maiden in den heimischen vier Wänden beizuwohnen, hat auch seine Vorteile. Man hat nicht ständig verschwitzte Haare im Gesicht, keine …
Also Live Alben von Maiden machen grundsätzlich Bock, aber das Publikum ist so dermaßen schlecht abgemischt, wie ich es selten gehört habe. Da kommt Flight 666 deutlich geiler rüber. Und ja, in der Tat sind die sechs Eisernen bei „The Clansman“ nicht im selben Tempo unterwegs, aber das war auch mitunter bei zurückliegenden Touren zu beobachten, macht die Band aber nicht weniger sympathisch. Es muss nicht immer alles 100%ig sitzen. Hauptsache der Spaß an der Sache kommt rüber und der Sound stimmt (der, je nach Location, bei Maiden leider nicht immer passt). An der Setlist gibt’s aus meiner Sicht nix zu meckern. Ein, zwei Songs zum Wegtragen des durchgelaufenen Gerstensaftes und zum Holen neuer Kaltschalen machen bei einem Konzert immer Sinn In diesem Sinne, „Up the Irons“!
Keyboarder auf Koks, Jannick mit schlechten Soli. Meine Güte, da wollte der Rezessent wohl zwanghaft witzig sein. Liest sich aber eher peinlich, sorry.
O.k., Livealben haben die Briten eigentlich wirklich zuhauf, aber da diese Scheibe als Alternative zur nicht stattfindenden Tour veröffentlicht wird, ist das doch völlig o.k.
Und bis auf das tatsächlich viel zu leise abgemischtes Publikum (was nonstop am ausrasten ist, was daher doppelt ärgerlich ist), ist es eine richtig geile Live Platte!
Run to the Pils fand ich tatsächlich lustig.
"...provoziert jedoch auch die Frage, ob es immer wieder "The Trooper", "Run To The Hills" und "Fear Of The Dark" sein müssen?"
Antwort: Nein, irgendwann isses auch mal gut.
Ungehört: 1/5
Für meine (nicht mehr ganz jungen Ohren) vieeel zu wenig Bass in der Abschmischung.