Unter den sieben klassisch-kanonischen Alben von Iron Maiden in den Achtzigern nimmt "Seventh Son Of A Seventh Son" eine Sonderstellung ein. Die Platte mit dem ikonischen Polar-Eddie-Artwork markiert das Ende einer Ära und beweist einen beinahe prophetischen Weitblick in die Zukunft der Band im neuen …
Was heißt nicht diggeln, komme schon gut klar damit, wenn das irgendwo läuft und so Sachen wie "run to the hills", "fear of the dark" oder "number of the beast", etc. sind schon kurzweilig. Aber selbst würde ich mir das nicht auflegen.
Jupp, dieses "80er Stadionrockgequietsche" vom Pimmelsohn war auch nie meins, aber laufen die von dir genannten Tracks irgendwo, wippt man dennoch unwillig mit
Ich habe mich immer gefragt warum gerade dieses Album so einen Legendenstatus hat. Abgesehen vom (zu langen) Titelsong sind gibt es Alben - auch in der zweiten Phase nach Dickinsons Rückkehr - die weit besseres Songwriting aufweisen. Und bei aller Liebe: Can I Play with Madness ist doch im Gesamtkontext maximal Durchschnitt. Abgesehen davon ist Iron Maiden für mich ohnehin keine Albumband, da es auf jedem mindestens einen mittelmäßigen Füllsong gibt.
ja, zumal das Songwriting extrem unsinspiriert auf diesem Album ist. Sonstig als Zwischenteile oder Strophen werden hier zum Refrain- oder als das was sie dazu machen wollen.
Übeles Machwerk. Läpscher flacher Sound, angeblich hymnische Gesangslinien die einfach uninspiriert sind. irgendwas zwischen Pop und Lisa Gerrard. Wobei ich ihr damit unrecht tue, denn diese hat miT Klaus Schulze tolle Sachen gemacht. Also so etwas als in dieser Rubrik; das würde ich mal als Tiefpunkt bezeichnen.
Als zweiten Meilenstein neben NotB würde ich sowieso Powerslave vorziehen. Wobei, um es frei nach Henry Rollins auszudrücken: You can only trust yourself and the first seven Maiden albums.
Unter den sieben klassisch-kanonischen Alben von Iron Maiden in den Achtzigern nimmt "Seventh Son Of A Seventh Son" eine Sonderstellung ein. Die Platte mit dem ikonischen Polar-Eddie-Artwork markiert das Ende einer Ära und beweist einen beinahe prophetischen Weitblick in die Zukunft der Band im neuen …
Die hatten doch schon einen!
Wenns jetzt losgeht mit den Doubles hätte ich da einige Vorschläge was noch einen zweiten verdient.
Sollen davor aber bitte endlich mal Archive's "You All Look The Same To Me" steinigen...
Ich finde alle Maiden Alben mit der Opernsängerin Dickinson unerträglich.
Ja, dieses opereske versemmelt mir auch die meisten Sachen, bin nie wirklich warm mit Maiden geworden.
Sodi, glaubst du, dass lauti weiß was "operesk" bedeutet?
Wundert mich aber sehr, dass der Wahlloshöri das nicht diggelt...
Was heißt nicht diggeln, komme schon gut klar damit, wenn das irgendwo läuft und so Sachen wie "run to the hills", "fear of the dark" oder "number of the beast", etc. sind schon kurzweilig. Aber selbst würde ich mir das nicht auflegen.
Jupp, dieses "80er Stadionrockgequietsche" vom Pimmelsohn war auch nie meins, aber laufen die von dir genannten Tracks irgendwo, wippt man dennoch unwillig mit
wenn dann noch die Musik so läpsch ist, wirds unerträglich
Ich habe mich immer gefragt warum gerade dieses Album so einen Legendenstatus hat. Abgesehen vom (zu langen) Titelsong sind gibt es Alben - auch in der zweiten Phase nach Dickinsons Rückkehr - die weit besseres Songwriting aufweisen. Und bei aller Liebe: Can I Play with Madness ist doch im Gesamtkontext maximal Durchschnitt. Abgesehen davon ist Iron Maiden für mich ohnehin keine Albumband, da es auf jedem mindestens einen mittelmäßigen Füllsong gibt.
Band hätte sich nach "Piece of mind" auflösen sollen.
ja, zumal das Songwriting extrem unsinspiriert auf diesem Album ist. Sonstig als Zwischenteile oder Strophen werden hier zum Refrain- oder als das was sie dazu machen wollen.
Ihr solltet nicht so viel Lack saufen ????
Somewhere in Time steht als Dickinson-Album bei mir dann doch höher im Kurs, ansonsten ist und bleibt die Di'Anno-Phase die bessere.
Immer wieder gerne gehörter Klassiker! Neben dem Di'Anno-Klassiker Killers und dem Spätwerk Final Frontier auch meine liebste Maiden-Scheibe.
Übeles Machwerk. Läpscher flacher Sound, angeblich hymnische Gesangslinien die einfach uninspiriert sind. irgendwas zwischen Pop und Lisa Gerrard. Wobei ich ihr damit unrecht tue, denn diese hat miT Klaus Schulze tolle Sachen gemacht.
Also so etwas als in dieser Rubrik; das würde ich mal als Tiefpunkt bezeichnen.
Richtig, Maiden hatte spätestens damit fertig.
Als zweiten Meilenstein neben NotB würde ich sowieso Powerslave vorziehen. Wobei, um es frei nach Henry Rollins auszudrücken: You can only trust yourself and the first seven Maiden albums.
A fucking Masterpiece ! Nuff said ! \m/
Ja, es ist anders, aber ist das schlecht?
Gerade diese ausufernden Songs wie der Titeltrack sind doch das geile ! Plus Bruce geniale Stimme!
Oder sagt jemand "Child in Time" & Ian Gillan sind schlecht?
Also