"It feels good to be the one, that you want", haucht Jack Johnson ins Mikrofon. Eine Zeile, die der smarte Sunnyboy wohl noch ewig vor sich hin trällern wird. Denn wenn es irgendwann mal jemanden geben sollte, der auch noch jenseits des Viagra-Alters für Kreischattacken bei Frauen zwischen 20 und …
Ich find's nun auch nicht besonders (hab's aber auch nicht bis zum Ende durchgehört). Dabei ist das nichtmal im eigentlichen Sinne schlecht. Nur kennt man das eben alles zu Genüge. Ermüdende Angelegenheit.
Ich bin riesiger Jack Johnson Fan, aber das Album ist einfach so langweilig Es hat keine Ecken und Kanten und plätschert einfach vor sich hin, das Songwriting ist extrem vorhersehbar und unkreativ.
Du hörst einen Song und findest toll, den nächsten auch noch, aber dann fragst du wirklich, ist da noch was anderes. Und der Herr produziert den Aufguss Album für Album - und hat damit Erfolg.
Bis jetzt fand ich jedes Album vom guten Jack eigentlich ziemlich gut, mal sehen, wie sich das hier entwickelt, steht aber weit oben auf meiner Liste^^ Übrigens, wer glaubt, dass Jack Johnson bloß Gute-Laune Mucke macht, der sollte sich entweder Crying Shame von In between dreams oder They do, they don't von Sleep through the static geben, da ist er, zumindest in seinem Kosmos, doch sehr düster.
cookie jar finde ich auch ziemlich düster. er hat halt seinen stil und wenn man ein album kennt, kennt man eigentlich alle. das problem haben aber die meisten sänger/bands nach mehreren alben. ich höre ihn ab und an auch mal gern und das neue album gefällt mir zumindest besser als die letzten beiden.
Die ersten beiden Alben fand ich auch ziemlich stark, aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass seine Masche da noch nicht so durchgenudelt war. Vielleicht waren die aber auch echt besser. Ich kann das heute nur nicht mehr genau sagen, denn dafür sind die Alben mir mittlerweile zu sehr mit Nostalgie aufgeladen.
"It feels good to be the one, that you want", haucht Jack Johnson ins Mikrofon. Eine Zeile, die der smarte Sunnyboy wohl noch ewig vor sich hin trällern wird. Denn wenn es irgendwann mal jemanden geben sollte, der auch noch jenseits des Viagra-Alters für Kreischattacken bei Frauen zwischen 20 und …
Review klingt genau wie meine Erwartungen an das Album. Bin gespannt was ich sage wenn ich es mal zu hören kriege.
Ich find das Album auch recht langweilig ... plätschert einfach so an mir vorbei.
Sehr schöne Beschreibung der Projektionsfläche die er für Schwiegermütter darstellt!
Naja, das ist halt Jack Johnson...
der schreiberling ist doch nur neidisch. die rezi wirkt dahingerotzt.. hat sich der autor das album überhaupt angehört?
ja, hat er. und neidisch? ja, definitiv. ich würde auch gerne surfen können.
Swanson gehört also auch zu den ganz großen Spaßvögeln hier.
Swanson hat ein schweinisches Profilbild, pfui
#aufschrei
Ich find's nun auch nicht besonders (hab's aber auch nicht bis zum Ende durchgehört).
Dabei ist das nichtmal im eigentlichen Sinne schlecht. Nur kennt man das eben alles zu Genüge. Ermüdende Angelegenheit.
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Ich bin riesiger Jack Johnson Fan, aber das Album ist einfach so langweilig
Es hat keine Ecken und Kanten und plätschert einfach vor sich hin, das Songwriting ist extrem vorhersehbar und unkreativ.
Du hörst einen Song und findest toll, den nächsten auch noch, aber dann fragst du wirklich, ist da noch was anderes. Und der Herr produziert den Aufguss Album für Album - und hat damit Erfolg.
Bis jetzt fand ich jedes Album vom guten Jack eigentlich ziemlich gut, mal sehen, wie sich das hier entwickelt, steht aber weit oben auf meiner Liste^^
Übrigens, wer glaubt, dass Jack Johnson bloß Gute-Laune Mucke macht, der sollte sich entweder Crying Shame von In between dreams oder They do, they don't von Sleep through the static geben, da ist er, zumindest in seinem Kosmos, doch sehr düster.
cookie jar finde ich auch ziemlich düster.
er hat halt seinen stil und wenn man ein album kennt, kennt man eigentlich alle. das problem haben aber die meisten sänger/bands nach mehreren alben.
ich höre ihn ab und an auch mal gern und das neue album gefällt mir zumindest besser als die letzten beiden.
Hier wirken einige so, als ob sie überrascht wären. Das ist Jake Johnson ergo langweilig.
nene, die ersten ca. 3 Alben lang war Jack Johnson sehr nice entspannt unterwegs, erst dann wurde es langweilig.
jack Johnson war und wird immer ein langweilier bleiben.
Sagt der Schiller-Fan. das ist Realsatire pur.
Egal was wer wie sagt, ich habe ja schon erwähnt wie es wirklich ist.
Die ersten beiden Alben fand ich auch ziemlich stark, aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass seine Masche da noch nicht so durchgenudelt war.
Vielleicht waren die aber auch echt besser.
Ich kann das heute nur nicht mehr genau sagen, denn dafür sind die Alben mir mittlerweile zu sehr mit Nostalgie aufgeladen.