Ein kurzer Blick auf das Cover von Jack Whites zweitem Solowerk zeigt, dass der 39-jährige noch immer in seiner blauen Phase steckt. Die bereits bei den White Stripes auf die Spitze getriebene Detailverliebtheit behält White bei, indem er auch Live-Shows und Promobilder meist in dezentem Blau hält.
Ja wir haben es verstaden. Jack White war mal in der Band "The White Stripes" tätig. Ist ja gut jetzt, Herr Wesselkämper... Warum auf den Titeltrack nicht eingegangen wird erschließt sich mir zwar nicht, aber hey, einem jeden seinen Geschmack...
^^ Ich geb mir ja wirklich Mühe, nicht wie nen wütender Fanboy zu klingen, aber die Rezi enthält mir zu viel Picasso und Farben, dafür zu wenig öhm... Musik.
Ja, versteh' ich, ich find' die Rezension auch eher so lala.
Ist nur schön zu sehen, dass auch der Fanboy-Jäger #1 hier seine Lieblinge verteidigt (und das meine ich nicht im Geringsten so süffisant wie's klingt). Macht dich nur menschlicher. (:
Fast jeder der gerne Musik hört, ist Fanboy von irgendwem. Und diejenigen, die anderen immer unterstellen, sie seien nervige Fanboys, sind meistens selber die Mega-Fanboys. Nur ist es hinsichtlich negativer Kritik natürlich weniger stressig, Jack White oder Mogwai Fan zu sein als Unheilig oder Max Herre Fan. Ich weiß aber nicht, warum der Begriff Fanboy als Beleidigung verwendet wird. Natürlich ist das immer etwas ulkig, wenn man eingeschnappt auf Kritik an seiner Lieblingsmusik reagiert und diese verteidigt, obwohl es einem eigentlich egal sein sollte, was irgendwer schreibt aber solange dabei keine lächerlichen Kommentare wie “Der Rezensionist ist nur neidisch, weil er nicht auf Kreuzfahrtschiffen auftritt“ kredenzt werden, finde ich das voll ok. Ich habe hier auch schon fragwürdige Sachen geschrieben, als ich mit einer Rezension nicht einverstanden war aber das ist ja verständlich, denn wenn eine Band/ein Künstler Werke geschrieben hat, die einem etwas bedeuten, kann man schon mal emotional werden
Die Rezi war wirklich nicht sehr gut. Wobei man sich ueber die Punkteanzahl streiten kann. Fuer mich ist es ganz klar einer der Highlights in dem noch sehr durchschnittlichen Jahr. Wuerde es in meiner Halbjahresliste auf Platz 3 nach Jackson und Marteria setzen.
Man hätte in der Rezension vielleicht ein wenig mehr Rücksicht auf die Nicht-Synästhetiker legen sollen. Wer nicht weiß, wie rot und blau klingen, bleibt wahrscheinlich etwas ratlos zurück. Da ich blau einfach mal gar nichts abgewinnen kann, kann ich schon ohne reinzuhören sagen, dass das Album wohl nix für mich ist. Schade.
Ich hab lange drauf gewartet, mir die Vinyl vorbestellt und natürlich auf ein Meisterwerk gehofft. Die Vinyl ist eins, das Album an sich nicht. Die Vorabsingles "High Ball Stepper" und Lazaretto" sind grandios, die wahrscheinlich besten Songs des Albums. Leider ist auch viel Durchschnittsware dabei. Klar, bei Mr. White sitzt die Messlatte auch etwas höher als bei etwaigen anderen Künstlern, ich kann aber bisher auch nicht mehr als 3 von 5 erkennen. Um meinen Geschmack zu treffen müsste er aber wohl etwas mehr von seinem Nashville-Sound abrücken, was sich ja nicht gerade abzeichnet. Trotzdem, die 20 Euro haben sich gelohnt.
3/5 Sterne zu vergeben, find ich echt ziemlich hart. ich denke mir auch, Mr White könnte noch 'ne Schippe drauflegen, aber das Album ist fabelhaft und vor allem rund.
Für meinen Geschmack hätte der Herr White ruhig sein Können an der Gitarre ein wenig mehr zeigen können. So ist es vorallem ein ziemlich ruhiges, aber dennoch gutes Album.
Ein kurzer Blick auf das Cover von Jack Whites zweitem Solowerk zeigt, dass der 39-jährige noch immer in seiner blauen Phase steckt. Die bereits bei den White Stripes auf die Spitze getriebene Detailverliebtheit behält White bei, indem er auch Live-Shows und Promobilder meist in dezentem Blau hält.
Überhaupt nicht mein Genre, aber die Vinyl-Edition klingt ja mal mega-abgefahren http://www.rollingstone.de/news/meldungen/…
Gefällt mir...nicht so. Viel zu viel Geige, female background vocals und zu wenig gitarre. Sorry Jack, nicht mein Ding.
Ja wir haben es verstaden. Jack White war mal in der Band "The White Stripes" tätig. Ist ja gut jetzt, Herr Wesselkämper... Warum auf den Titeltrack nicht eingegangen wird erschließt sich mir zwar nicht, aber hey, einem jeden seinen Geschmack...
Kopf hoch, Dude! ^_^
^^ Ich geb mir ja wirklich Mühe, nicht wie nen wütender Fanboy zu klingen, aber die Rezi enthält mir zu viel Picasso und Farben, dafür zu wenig öhm... Musik.
Ja, versteh' ich, ich find' die Rezension auch eher so lala.
Ist nur schön zu sehen, dass auch der Fanboy-Jäger #1 hier seine Lieblinge verteidigt (und das meine ich nicht im Geringsten so süffisant wie's klingt).
Macht dich nur menschlicher. (:
Fast jeder der gerne Musik hört, ist Fanboy von irgendwem. Und diejenigen, die anderen immer unterstellen, sie seien nervige Fanboys, sind meistens selber die Mega-Fanboys. Nur ist es hinsichtlich negativer Kritik natürlich weniger stressig, Jack White oder Mogwai Fan zu sein als Unheilig oder Max Herre Fan.
Ich weiß aber nicht, warum der Begriff Fanboy als Beleidigung verwendet wird. Natürlich ist das immer etwas ulkig, wenn man eingeschnappt auf Kritik an seiner Lieblingsmusik reagiert und diese verteidigt, obwohl es einem eigentlich egal sein sollte, was irgendwer schreibt aber solange dabei keine lächerlichen Kommentare wie “Der Rezensionist ist nur neidisch, weil er nicht auf Kreuzfahrtschiffen auftritt“ kredenzt werden, finde ich das voll ok.
Ich habe hier auch schon fragwürdige Sachen geschrieben, als ich mit einer Rezension nicht einverstanden war aber das ist ja verständlich, denn wenn eine Band/ein Künstler Werke geschrieben hat, die einem etwas bedeuten, kann man schon mal emotional werden
Die Rezi war wirklich nicht sehr gut. Wobei man sich ueber die Punkteanzahl streiten kann. Fuer mich ist es ganz klar einer der Highlights in dem noch sehr durchschnittlichen Jahr. Wuerde es in meiner Halbjahresliste auf Platz 3 nach Jackson und Marteria setzen.
Das klingt wahrscheinlich doof, ist aber nicht so gemeint: Ist das mit den Highlights dein Ernst? Die Auswahl ist ja doch sehr ... angriffig.
Agent provocateur ohne Auftrag. Ein bisschen frech wie Miss Ivors, aber online und körperlos. Prends garde à toi.
@schnuddel
und ich sag es zum fuenften mal. das neue michael jackson album ist bombe !
was sich natuerlich auf die original aufnahmen bezieht
Man hätte in der Rezension vielleicht ein wenig mehr Rücksicht auf die Nicht-Synästhetiker legen sollen. Wer nicht weiß, wie rot und blau klingen, bleibt wahrscheinlich etwas ratlos zurück.
Da ich blau einfach mal gar nichts abgewinnen kann, kann ich schon ohne reinzuhören sagen, dass das Album wohl nix für mich ist.
Schade.
Wer Spongebobs Meisterwerk "Das Blaue Album" mag, wird dieses Album lieben!
Ich hab lange drauf gewartet, mir die Vinyl vorbestellt und natürlich auf ein Meisterwerk gehofft. Die Vinyl ist eins, das Album an sich nicht. Die Vorabsingles "High Ball Stepper" und Lazaretto" sind grandios, die wahrscheinlich besten Songs des Albums. Leider ist auch viel Durchschnittsware dabei. Klar, bei Mr. White sitzt die Messlatte auch etwas höher als bei etwaigen anderen Künstlern, ich kann aber bisher auch nicht mehr als 3 von 5 erkennen. Um meinen Geschmack zu treffen müsste er aber wohl etwas mehr von seinem Nashville-Sound abrücken, was sich ja nicht gerade abzeichnet. Trotzdem, die 20 Euro haben sich gelohnt.
Achja, bevor ich es vergesse: Der Sound ist unfassbar gut, alleine das ist schon ein Erlebnis und damit den Kauf wert.
3/5 Sterne zu vergeben, find ich echt ziemlich hart. ich denke mir auch, Mr White könnte noch 'ne Schippe drauflegen, aber das Album ist fabelhaft und vor allem rund.
klar, ansonsten wäre das abspielen auf dem plattenteller wohl auch ziemlich problematisch
Von Bob Dylan (glaub ich) gibt es eine Single Vinyl in Plektrum-Form. Das geht alles!
gar nicht:
http://img15.nnm.me/c/c/b/6/7/262be7c1cfb9…
okay, dann will ich nichts gesagt haben
Für meinen Geschmack hätte der Herr White ruhig sein Können an der Gitarre ein wenig mehr zeigen können. So ist es vorallem ein ziemlich ruhiges, aber dennoch gutes Album.