"The next big thing is here" behauptet der erste Werbeclip für "Magna Carta Holy Grail", und jeder nur im Geringsten mit Hip Hop-Musik verwandte Blog-Schreiber haut emsig in die Tasten: Eine Million Galaxy-Nutzer können via App das Album 72 Stunden vor dem Rest der Welt downloaden.

"The internet …

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  • Vor 10 Jahren

    Ich frage mich ja immer, seit welchem Album die Features stärker als Jigga selbst sind? Justins Hook haut hier mal ne Kerbe in die langweiligen Lyrics, meiner lieber Scholli. Rick Ross zeigt, dass einfacher auch besser sein kann... Von Frank O ganz zu schweigen.

  • Vor 10 Jahren

    Was geht eigentlich in letzter Zeit mit diesen Pseudo-deepen Covern Albumtiteln bei amerikanischen Rappern.

  • Vor 10 Jahren

    beattechnisch jetzt nicht das wahre..
    raptechnisch braucht man nicht diskutieren. es ist hova

  • Vor 10 Jahren

    Man schreibts doch "Magna Charta", oder?

  • Vor 10 Jahren

    Dass nicht ein Wort zum letzten Track fällt enttäuscht mich dann schon. Hätte Gonjasufi verdient :/...

  • Vor 10 Jahren

    @Luksoropoulos (« Man schreibts doch "Magna Charta", oder? »):

    nee stimmt so its da carter.

    @austel: jayz ist neuerdings spielerberater (bspw. kd) und nicht mehr clubinhaber (nets) da dies unvereinbar miteinander ist.

  • Vor 10 Jahren

    Und selbst einem Review-Schreiber von laut.de kann man mal den Unterschied zwischen Timbaland und Justin Timberlake erklären. Hab diese Verwechslungen schon so oft gelesen und gehört, das sind 2 grundverschiedene Menschen. Und die schreiben sich noch nich´t mal annähernd gleich. Nur das TIMB... Wenn ich eine ernsthafte Kritik schreibe, dann sollte ich dies wissen. Zum Album: Schrott! Gleich nach dem ersten Lied reichts. Wie kann man sich nur anmaßen Nirvana zu covern, zu samplen oder dergleichen. Ein NO-GO!

  • Vor 10 Jahren

    Dieselbe sterbenslangweilig eklige "Richer than thou."-Attituede wie bei seinem minderbemittelten Busenkumpel Kanye. Fuer die Texte braucht man also gar nicht hinhoeren. Keine Ahnung, wann sich zuletzt IRGENDWER noch mit ihm, seiner Musik oder seinen Aussagen identifizieren konnte, muss mehr als 10 Jahre her sein. Dass der immer noch so erfolgreich ist, liegt daran, dass er sich immer rechtzeitig an die richtigen Leute klemmt.
    Man muss den Vergleich einfach bringen: wo Nas seine Queens-Wurzeln nie vergessen hat, war Jay-Z zuletzt auf seinem Debut noch Brooklyn, auch wenn er ja in 'Empire State Of Mind' die Dreistigkeit hat, "I'll be hood forever" zu rappen. Nix da, wenn da noch Brooklyn in ihm drin ist, dann ist das nicht mehr Bed-Stuy, sondern hoechstens Park Slope. Der soll auch nicht so tun, als wuerde ihn das Geschmeiss von der Upper East/West Side nicht akzeptieren. Wenigstens macht er sich nicht am laufenden Band in der Oeffentlichkeit zum Trottel, das ist das einzig Positive, was es ueber Jay noch zu sagen gibt.
    @Gonzo_O (« .. »):

    Besser das als wieder die haessliche Fresse von dem Kerl drauf zu haben, oder?

  • Vor 10 Jahren

    @QuickNick1984 (« Zum Album: Schrott! Gleich nach dem ersten Lied reichts. Wie kann man sich nur anmaßen Nirvana zu covern, zu samplen oder dergleichen. Ein NO-GO! »):

    Du Nulpe! Sagt Album ist schrott nachdem er nach dem ersten Lied ausgemacht, weil er es nicht ertragen konnte, dass irgendjemand es gewagt hat, sein Nirvana zu covern! Oh mein Gott welch Blasphemie und welche Idotie sind wir hier bloß ausgesetzt! Thema verfehlt, setzen, 6!

    So nun zum Album: Wie bei allen Größen im Biz die vollmunding ihr nächstes Album ankündige, wird auch bei diesem nur mit Wasser gekocht. Gut vielleicht ist es Rokko No Mizu Wasser, aber die hohen Erwartungen im Vorfeld konnte Hova nicht zu 100 % erfüllen. Erwartet habe ich etwas wie "Reasonable Doubt" oder "Black Album". Heraus kam die Fortsetzung von "Watch the Throne" was an sich gut war, aber nicht der Übershit.

    Beattechnisch wurde alles richtig gemacht, Features sind ok, bis auf ein wenig zuviel JT im ersten Track. Hova klang bei manchen Tracks auch schon ambitionierter, aber das sind nur Ausnahmeerscheinungen. Vielleicht war die Motivation nach dem Deal mit Samsung nicht mehr so hoch, da eh gewusst war, dass das Teil Platin geht. Aber an den meisten Stellen glänzt Hova eben doch in seiner Paradedisziplinen Flow und Wortspielen.

    Ich denke eine 3.5 / 5 würde dem Album gerecht werden.

  • Vor 10 Jahren

    Habe mal reingehört, hört sich einfach extrem langweilig an. Yeezus halte ich für weitaus besser, auch wenn ich die eigentlich nicht vergleichen sollte.

  • Vor 10 Jahren

    @Baudelaire (« »):

    Über was soll denn Jay bitte rappen außer Luxus und Geld? Würdest du ihm irgendeine Ticker-Tale abkaufen, die er dir jetzt noch erzählt?
    Wenn er über Maybachs in der Garage und Picasso Gemälden im Flur rapt, ist er realer als die meisten seiner Berufskollegen.
    Er labert eben nicht am laufenden Band was am Bordstein abgeht oder abgegangen ist sondern eben das was er momentan an der Skyline erlebt. Was ist daran verkehrt?

  • Vor 10 Jahren

    Ja, das wuerde ich lieber hoeren. Oder wie auf 'American Gangster' halt, mir egal, meinetwegen kann er auch ein Konzeptalbum ueber Platos Symposium machen, ALLES ist interessanter als Luxus und Geld, bzw.: seine neue Nemesis Lil Wayne kann das einfach um einiges ansprechender verpacken, selbst jetzt noch in seinem definitiv angeschlagenen Codeinzustand. Oder noch besser: endlich AUFHOEREN, so wie er es eigentlich schon mal machen wollte.

  • Vor 10 Jahren

    Ich bin hier dauernd gezwungen, Alben mit 1 zu bewerten, einfach weil die Typen nur noch Scheisse zusammenrappen.

  • Vor 10 Jahren

    @Baudelaire (« Ja, das wuerde ich lieber hoeren. Oder wie auf 'American Gangster' halt, mir egal, meinetwegen kann er auch ein Konzeptalbum ueber Platos Symposium machen, ALLES ist interessanter als Luxus und Geld, bzw.: seine neue Nemesis Lil Wayne kann das einfach um einiges ansprechender verpacken, selbst jetzt noch in seinem definitiv angeschlagenen Codeinzustand. Oder noch besser: endlich AUFHOEREN, so wie er es eigentlich schon mal machen wollte. »):

    Das sehe ich komplett anders: Lil Wayne ist derjenige der das Mic endgültig an den Nagel hängen sollte. Nach Carter III kam da nur noch Dünnpfiff.
    Ich habe den kleinen Goblin so gemocht bei den ersten drei Carter Teilen und den epischen Mixtapes zwischendurch, aber inzwischen kann ich gar nix mehr mit dem Kerle anfangen.

  • Vor 10 Jahren

    @Baudelaire (« Dieselbe sterbenslangweilig eklige "Richer than thou."-Attituede wie bei seinem minderbemittelten Busenkumpel Kanye. Fuer die Texte braucht man also gar nicht hinhoeren. Keine Ahnung, wann sich zuletzt IRGENDWER noch mit ihm, seiner Musik oder seinen Aussagen identifizieren konnte, muss mehr als 10 Jahre her sein. Dass der immer noch so erfolgreich ist, liegt daran, dass er sich immer rechtzeitig an die richtigen Leute klemmt.
    Man muss den Vergleich einfach bringen: wo Nas seine Queens-Wurzeln nie vergessen hat, war Jay-Z zuletzt auf seinem Debut noch Brooklyn, auch wenn er ja in 'Empire State Of Mind' die Dreistigkeit hat, "I'll be hood forever" zu rappen. Nix da, wenn da noch Brooklyn in ihm drin ist, dann ist das nicht mehr Bed-Stuy, sondern hoechstens Park Slope. Der soll auch nicht so tun, als wuerde ihn das Geschmeiss von der Upper East/West Side nicht akzeptieren. Wenigstens macht er sich nicht am laufenden Band in der Oeffentlichkeit zum Trottel, das ist das einzig Positive, was es ueber Jay noch zu sagen gibt.
    @Gonzo_O (« .. »):

    Besser das als wieder die haessliche Fresse von dem Kerl drauf zu haben, oder? »):

    vom Hörensagen haben sich Kayne West und Jay-Z mit ihren Weibern bei RTL2 gemeldet für eine Folge Frauentausch.

  • Vor 10 Jahren

    @DeineMudda (« @QuickNick1984 (« Zum Album: Schrott! Gleich nach dem ersten Lied reichts. Wie kann man sich nur anmaßen Nirvana zu covern, zu samplen oder dergleichen. Ein NO-GO! »):

    Du Nulpe! Sagt Album ist schrott nachdem er nach dem ersten Lied ausgemacht, weil er es nicht ertragen konnte, dass irgendjemand es gewagt hat, sein Nirvana zu covern! Oh mein Gott welch Blasphemie und welche Idotie sind wir hier bloß ausgesetzt! Thema verfehlt, setzen, 6! »):

    Ist doch auch mies gebitet (mit Betonung auf mies) und dazu noch so einfallslos wie der Haddaway-Beat von Eminem.

  • Vor 10 Jahren

    Was genau wurde denn da jetzt von Nirvana verwurstet?

  • Vor 10 Jahren

    @Morpho (« Was genau wurde denn da jetzt von Nirvana verwurstet? »):

    der Smells like Teen Spirit-Refrain

  • Vor 10 Jahren

    @Django77 (« @Morpho (« Was genau wurde denn da jetzt von Nirvana verwurstet? »):

    der Smells like Teen Spirit-Refrain »):

    Dann kann ich QuickNicks Reaktion aber verstehen. Ist schon ne Unverschämtheit von Jay-Z, diese ausgelutschte Scheiße nochmal unters Volk zu werfen.

  • Vor 10 Jahren

    Wertung geht in Ordnung. Die Platte ist nichts Weltbewegendes und steht natürlich in keinem Verhältnis zu den Erwartungen (die geschürt wurden). Aber es macht einfach Spaß! So einfacher Rap-Shit auf netten Beats darf auch mal wieder sein. Und so bosshaft lässig wie Jigga rappt keiner.