Jennifer Rostock haben ihr neues Album nicht einfach nur "Der Film" genannt - sie haben den Film auch gleich gedreht. Oder tun zumindest mal so. Die Promo kommt in Form einer Filmrolle, und auf der MySpace-Seite läuft der Trailer zum fiktiven Blockbuster, in dem Sängerin Jennifer Weist aussieht, als …
@Maulwurfn (« hage! de maulwurfn hier. de aug de augn! ah, de applausn. de maulwurfn liebn de applausn. de heinn? de goghn? dostodegage? pfffffff de überschätztn. alles de überschätztn. schmeckn nicht de gutn........ »):
ach bodi,
verstecken gilt nicht. bitte schön weiter diskutieren oder lassen.
....aber komm mir doch nicht mit diesem ver und verlausten fellklumpen und seiner hasenschartigen unsprache daher.
maulwurf? es kann nur einen geben! und der ist wirklich süß!
nach deiner eigenen aussage ist dieser kleine fellknäul über mir kunst.
es geht ihm nicht um können, sondern er muss scheinbar einfach und kann nicht anders. zwar schreibt er, dass er sich über applaus freue. aber ähnlich wie van gogh, macht er auch bei ausstehender respektbekundung weiter sein ding.
und du verlachst ihn und zeigst anstelle ein bild eines süßen maulwurfkindes (parallelen zu deinem hühnchenbild?).
z.b. das ulf einfach mal ein wenig mehr spaß verstehen sollte wink
*kitzel*
am ende geht es hier immer noch nur um schnöden pop
und da ist es mir relativ egal aus welcher motivation heraus er gemacht wurde, es wird nie kunst sein. und im normalfall innerhalb kurzer zeit vergessen sein (ausser bei den käufern des albums - aber selbst da wird sich hier und da vergessen breit machen).
wenn es gut produziert ist, kann manchmal sogar ein lieblingsliedchen dabei sein, dass man dann den freunden den ganzen sommer über verheimlicht. weil so peinlich, peinlich. aber weh, weh tut das alles keinem.
deswegen ist eine diskusssion ob es kunst ist und aus welchen beweggründen das ganze gemacht wurde, für mich doch eher ... komisch. und ein vergleich mit künstlern wie van gogh dann ... öh ... noch komischer.
alter, es geht nicht darum, ob das hier kunst ist.
es geht mir nur darum, argumente von zb hela nicht gelten zu lassen, nach denen die größe des publikums bzw der marketingabteilung die qualität der musik definiert.
das hab ich aber auch schon 3 mal geschrieben.
Zitat (« z.b. das ulf einfach mal ein wenig mehr spaß verstehen sollte wink »):
@dein_boeser_Anwalt (« es geht mir nur darum, argumente von zb hela nicht gelten zu lassen, nach denen die größe des publikums bzw der marketingabteilung die qualität der musik definiert. »):
vielleicht ist es aber in diesem bereich, fernab der kunst, durchaus ein meßbares argument.
für meine musik lass ich das auch nicht gelten. aber man muss ja nicht die gleichen maßtäbe für jede art der musik usw. gelten lassen.
ich lasse z.b. auch andere maßstäbe gelten bei einem blockbusterfilm und einem kleinen lowbudgetmovie im programmkino.
hab die leutz mal backstage erlebt die frontfrau ist eine arrogante zicke und die musik ein schlechter witz. aber gut, wem es gefällt, der soll es haben
Wenn ich die Meinungen lese, die hier ausgespuckt werden, frage ich mich wirklich, was für ignorante Menschen in Deutschland leben... Scheiße darf man etwas finden, man muss es nur begründen können, so dass auch Leute, die anderer Meinung sind, den Standpunkt zumindest akzeptieren können.
Die Platte ist gut. Mindestens so gut wie "Ins offene Messer", wenn auch musikalisch offener für die breite Masse. Dass sich der Großteil von euch darüber auslässt, dass alles kommerzieller geworden ist, kann ich zum Teil schon verstehen. Aber genau dieser Teil sollte sich mal die heutige Zeit genauer ansehen...Mainsteam wohin man sieht. Sowas lässt sich verkaufen, damit erreicht man die Menschen. Auf die Fans, die sich ihre Bands anders wünschen, wird keine Rücksicht genommen. Es ist und bleibt eben Geldmacherei. Das heißt aber nicht, dass deshalb alles schlecht sein muss. Diese "Mainstream" Diskussion kenne ich übrigens von fast allen Musikern, die ich höre...daher nix neues für mich. Bestätigt aber, dass es in der heutigen Zeit bei vielen Künstlern dieses Problem gibt.
Das in der Luft zerrissene "Oh Cowboy" ist ein witziger "Verarsche"-Song, der gute Laune verbreitet und nicht allzu ernst genommen werden sollte. Wer Jennifer aufgrund der Aussprache nicht versteht, der sollte sich um einen Termin beim HNO-Arzt bemühen. Die beiden Balladen, die es auf "Der Film" geschafft haben, sind schön und ich mag sie auch gerade deswegen, weil sie auf "Ins offene Messer nicht zu finden waren.
Ich kann von mir selbst nicht behaupten, dass ich der Hardcore Fan schlechthin bin, dennoch höre ich die Band gerne, auch, weil die Texte eben gerade so gewollt poetisch sind, mit der Sprache spielen. Die einen lieben es, die anderen hassen es.
Jedem müsste doch klar sein, dass man bei dem Thema Musik nie auf einen Nenner kommen wird. Ich finde es auch erfrischend, wenn nicht alle der gleichen Meinung sind, aber man muss auch vernünftig argumentieren können. Wer so einen Dünnpfiff a la "Die Olle ist heiß, der Rest ist Scheiß" von sich gibt, sollte sich seine in der Schule geschriebenen Aufsätze noch einmal zur Hand nehmen und sich fragen, ob so eine Argumentation bzw. "Kritik" wirklich aussehen sollte. Niveau ist eben keine Handcreme
Bin auch etwas enttäuscht. Wirkt alles nicht mehr so frisch wie auf der ersten Scheibe. Trotzdem alle Mal gut genug für den Plattenschrank und für gelegentliche Zugriffe. Vielleicht wären ein paar Lieder weniger in dem Fall auch mehr gewesen? Bestes Lied meiner Meinung nach: Nenn mich nicht Jenny.
Soeben bei einer längeren Autofahrt hatte ich erst "A Camp - Colonia" im Player. Die ersten 2 Songs waren ganz angenehm, danach habe ich nur noch die Spip-Taste betätigt. Bevor ich völlig melancholisch werde und hinter dem Steuer einschlafe ... War sowieso arg neblig und trübe draussen an dem Abend.
Danach kam dann "Der Film" - bis dahin kannte ich nur das "Wäsche"-Lied durch Youtube und ein witziges Interview, das mit "von Oasis geklaut".
Und gleich hatte ich wieder gute Laune
Wieso hier manche Anspruch als Maßstab anlegen, ist mir schleierhaft. Es geht der Band bestimmt nicht darum, sich in irgendwelche Annalen der Musikgeschichte einzuschreiben. Und wenn ich Lust auf anspruchsvolle Musik habe, höre ich andere Sachen wie vielleicht Glenn Goulds Piano-Transkription der 5. Beethoven-Sinfonie oder Jimi Hendrix oder oder ...
Jennifer Rostock ist für mich eher Fun mit witzigen Texten und gelungener Mucke, die teils ganz gut abgeht. Die Frau hat Stimme, hält die Waage zwischen schrill und professionell, und wenn sie anfängt zu schreien, macht sie das ziemlich überzeugend gut.
Ich mag die Texte mit den Wortspielchen, manches ist doppelbödiger und tiefsinniger als es auf dem ersten Blick scheint. Klar, es gibt Schemata, die sich wiederholen. Aber nicht so oft und auffällig, dass es mich langweilen würde.
Dass es eine weitere junge Band gibt, die ausschließlich deutsche Texte hat, finde ich auch super. Die erwähnten "Helden" sind doch eine ganz andere Welt - was für ein unpassender Vergleich. Thematisch, inhaltlich, stilistisch in den Texten komplett anders. Ähnlichkeiten in der Musik gibt es auch kaum, außer dass da ebenfalls ein Keyboarder in der Band ist. Jennifer Rostock sind eindeutig rockiger.
Natürlich kann man allen beiden Bands gewisse NDW-Einflüsse nachsagen - das ist vermutlich das einzige Verbindende. Dagegen kann man aber auch wieder argumentieren, dass es eh nie eine wirklich homogene NDW gegeben hat - alles Illusion.
Die Autofahrt war dann jedenfalls zu kurz, um alles anzuhören - bis "Paris" bin ich gekommen, was bei mir gleich Assoziationen zu "Ich war noch niemals in New York" geweckt hat. Nun ja, kann man machen, muss man aber nicht. Das war bis dahin das einzige Lied, was mich ein wenig abgetörnt hat.
Der Gesamteindruck war bis dahin aber: Klasse, das macht mir Spass.
Und ich freue mich schon auf den Cowboy-Song, nachdem was ich hier darüber gelesen habe.
Ja, ich habe einen schlechten Geschmack. Und ja, ich höre auch Knorkator und Mia.. Dafür werde ich sicherlich dereinst in der Hölle schmoren.
Bis dahin habe ich hier auf der Welt meinen Spass, und den Anspruch hole ich mir woanders her - wenn ich mal das Bedürfnis danach habe.
Jennifer Rostock haben ihr neues Album nicht einfach nur "Der Film" genannt - sie haben den Film auch gleich gedreht. Oder tun zumindest mal so. Die Promo kommt in Form einer Filmrolle, und auf der MySpace-Seite läuft der Trailer zum fiktiven Blockbuster, in dem Sängerin Jennifer Weist aussieht, als …
hage! de maulwurfn hier. de aug de augn!
ah, de applausn. de maulwurfn liebn de applausn.
de heinn? de goghn? dostodegage? pfffffff
de überschätztn. alles de überschätztn.
schmeckn nicht de gutn.
@dein_boeser_Anwalt («
denn kunst kommt nicht von "können". sie kommt von "müssen". »):
müssn? ah, de müssn! de kustn.
de gage de müssn de kunstn
wenn de maulwurfn müssn, dann - de kunstn
hage!
was auch immer Du mir sagen willst, verehrter freund -
@Maulwurfn (« hage! de maulwurfn hier. de aug de augn!
ah, de applausn. de maulwurfn liebn de applausn.
de heinn? de goghn? dostodegage? pfffffff
de überschätztn. alles de überschätztn.
schmeckn nicht de gutn........ »):
ach bodi,
verstecken gilt nicht. bitte schön weiter diskutieren oder lassen.
....aber komm mir doch nicht mit diesem ver und verlausten fellklumpen und seiner hasenschartigen unsprache daher.
maulwurf? es kann nur einen geben!
und der ist wirklich süß!
http://www.serienoldies.de/images5/spass_k…
verstekn? ah, ja! de maulwurfn verstekn, ja!
in de erdn, ja, degage!
ah, de onkln krtek.
de onkln krtek gegage. degüßen.
deganken.
ah, dankn.
de liebn anwaltn, de liebn.
hmmm, ulf
nach deiner eigenen aussage ist dieser kleine fellknäul über mir kunst.
es geht ihm nicht um können, sondern er muss scheinbar einfach und kann nicht anders.
zwar schreibt er, dass er sich über applaus freue. aber ähnlich wie van gogh, macht er auch bei ausstehender respektbekundung weiter sein ding.
und du verlachst ihn und zeigst anstelle ein bild eines süßen maulwurfkindes (parallelen zu deinem hühnchenbild?).
ich verlache ihn nicht.
der witz ist nur einfach raus, sobald man weiß, w e r dahinter am rechner steckt.
ich war ja noch nie der große fake fan.
und nix gegen den tschechischen maulwurf.
der ist mittlerweile 52 jahre alt und eine der größten persönlichkeiten des ganzen ex-ostblocks!
ja nun....daran kann ich auch nix ändern
z.b. das ulf einfach mal ein wenig mehr spaß verstehen sollte wink
*kitzel*
am ende geht es hier immer noch nur um schnöden pop
und da ist es mir relativ egal aus welcher motivation heraus er gemacht wurde, es wird nie kunst sein. und im normalfall innerhalb kurzer zeit vergessen sein (ausser bei den käufern des albums - aber selbst da wird sich hier und da vergessen breit machen).
wenn es gut produziert ist, kann manchmal sogar ein lieblingsliedchen dabei sein, dass man dann den freunden den ganzen sommer über verheimlicht. weil so peinlich, peinlich.
aber weh, weh tut das alles keinem.
deswegen ist eine diskusssion ob es kunst ist und aus welchen beweggründen das ganze gemacht wurde, für mich doch eher ... komisch.
und ein vergleich mit künstlern wie van gogh dann ... öh ... noch komischer.
für mich ist es unterhaltung. niemals kunst.
alter, es geht nicht darum, ob das hier kunst ist.
es geht mir nur darum, argumente von zb hela nicht gelten zu lassen, nach denen die größe des publikums bzw der marketingabteilung die qualität der musik definiert.
das hab ich aber auch schon 3 mal geschrieben.
Zitat (« z.b. das ulf einfach mal ein wenig mehr spaß verstehen sollte wink »):
denschuh ziehe ich mir an ..... ........ ......
@dein_boeser_Anwalt («
es geht mir nur darum, argumente von zb hela nicht gelten zu lassen, nach denen die größe des publikums bzw der marketingabteilung die qualität der musik definiert. »):
vielleicht ist es aber in diesem bereich, fernab der kunst, durchaus ein meßbares argument.
für meine musik lass ich das auch nicht gelten. aber man muss ja nicht die gleichen maßtäbe für jede art der musik usw. gelten lassen.
ich lasse z.b. auch andere maßstäbe gelten bei einem blockbusterfilm und einem kleinen lowbudgetmovie im programmkino.
hab die leutz mal backstage erlebt
die frontfrau ist eine arrogante zicke und die musik ein schlechter witz. aber gut, wem es gefällt, der soll es haben
Wenn ich die Meinungen lese, die hier ausgespuckt werden, frage ich mich wirklich, was für ignorante Menschen in Deutschland leben...
Scheiße darf man etwas finden, man muss es nur begründen können, so dass auch Leute, die anderer Meinung sind, den Standpunkt zumindest akzeptieren können.
Die Platte ist gut. Mindestens so gut wie "Ins offene Messer", wenn auch musikalisch offener für die breite Masse. Dass sich der Großteil von euch darüber auslässt, dass alles kommerzieller geworden ist, kann ich zum Teil schon verstehen. Aber genau dieser Teil sollte sich mal die heutige Zeit genauer ansehen...Mainsteam wohin man sieht. Sowas lässt sich verkaufen, damit erreicht man die Menschen. Auf die Fans, die sich ihre Bands anders wünschen, wird keine Rücksicht genommen. Es ist und bleibt eben Geldmacherei. Das heißt aber nicht, dass deshalb alles schlecht sein muss.
Diese "Mainstream" Diskussion kenne ich übrigens von fast allen Musikern, die ich höre...daher nix neues für mich. Bestätigt aber, dass es in der heutigen Zeit bei vielen Künstlern dieses Problem gibt.
Das in der Luft zerrissene "Oh Cowboy" ist ein witziger "Verarsche"-Song, der gute Laune verbreitet und nicht allzu ernst genommen werden sollte. Wer Jennifer aufgrund der Aussprache nicht versteht, der sollte sich um einen Termin beim HNO-Arzt bemühen.
Die beiden Balladen, die es auf "Der Film" geschafft haben, sind schön und ich mag sie auch gerade deswegen, weil sie auf "Ins offene Messer nicht zu finden waren.
Ich kann von mir selbst nicht behaupten, dass ich der Hardcore Fan schlechthin bin, dennoch höre ich die Band gerne, auch, weil die Texte eben gerade so gewollt poetisch sind, mit der Sprache spielen. Die einen lieben es, die anderen hassen es.
Jedem müsste doch klar sein, dass man bei dem Thema Musik nie auf einen Nenner kommen wird. Ich finde es auch erfrischend, wenn nicht alle der gleichen Meinung sind, aber man muss auch vernünftig argumentieren können. Wer so einen Dünnpfiff a la "Die Olle ist heiß, der Rest ist Scheiß" von sich gibt, sollte sich seine in der Schule geschriebenen Aufsätze noch einmal zur Hand nehmen und sich fragen, ob so eine Argumentation bzw. "Kritik" wirklich aussehen sollte.
Niveau ist eben keine Handcreme
Bin auch etwas enttäuscht. Wirkt alles nicht mehr so frisch wie auf der ersten Scheibe.
Trotzdem alle Mal gut genug für den Plattenschrank und für gelegentliche Zugriffe.
Vielleicht wären ein paar Lieder weniger in dem Fall auch mehr gewesen?
Bestes Lied meiner Meinung nach: Nenn mich nicht Jenny.
Ich find's gut.
Soeben bei einer längeren Autofahrt hatte ich erst "A Camp - Colonia" im Player.
Die ersten 2 Songs waren ganz angenehm,
danach habe ich nur noch die Spip-Taste betätigt.
Bevor ich völlig melancholisch werde und hinter dem Steuer einschlafe ...
War sowieso arg neblig und trübe draussen an dem Abend.
Danach kam dann "Der Film" - bis dahin kannte ich nur das "Wäsche"-Lied durch Youtube und ein witziges Interview, das mit "von Oasis geklaut".
Und gleich hatte ich wieder gute Laune
Wieso hier manche Anspruch als Maßstab anlegen, ist mir schleierhaft.
Es geht der Band bestimmt nicht darum, sich in irgendwelche Annalen der Musikgeschichte einzuschreiben.
Und wenn ich Lust auf anspruchsvolle Musik habe, höre ich andere Sachen wie vielleicht Glenn Goulds Piano-Transkription der 5. Beethoven-Sinfonie oder Jimi Hendrix oder oder ...
Jennifer Rostock ist für mich eher Fun mit witzigen Texten und gelungener Mucke, die teils ganz gut abgeht.
Die Frau hat Stimme, hält die Waage zwischen schrill und professionell, und wenn sie anfängt zu schreien, macht sie das ziemlich überzeugend gut.
Ich mag die Texte mit den Wortspielchen, manches ist doppelbödiger und tiefsinniger als es auf dem ersten Blick scheint.
Klar, es gibt Schemata, die sich wiederholen.
Aber nicht so oft und auffällig, dass es mich langweilen würde.
Dass es eine weitere junge Band gibt, die ausschließlich deutsche Texte hat, finde ich auch super.
Die erwähnten "Helden" sind doch eine ganz andere Welt - was für ein unpassender Vergleich.
Thematisch, inhaltlich, stilistisch in den Texten komplett anders.
Ähnlichkeiten in der Musik gibt es auch kaum,
außer dass da ebenfalls ein Keyboarder in der Band ist.
Jennifer Rostock sind eindeutig rockiger.
Natürlich kann man allen beiden Bands gewisse NDW-Einflüsse nachsagen - das ist vermutlich das einzige Verbindende.
Dagegen kann man aber auch wieder argumentieren, dass es eh nie eine wirklich homogene NDW gegeben hat - alles Illusion.
Die Autofahrt war dann jedenfalls zu kurz, um alles anzuhören - bis "Paris" bin ich gekommen, was bei mir gleich Assoziationen zu "Ich war noch niemals in New York" geweckt hat.
Nun ja, kann man machen, muss man aber nicht.
Das war bis dahin das einzige Lied, was mich ein wenig abgetörnt hat.
Der Gesamteindruck war bis dahin aber:
Klasse, das macht mir Spass.
Und ich freue mich schon auf den Cowboy-Song, nachdem was ich hier darüber gelesen habe.
Ja, ich habe einen schlechten Geschmack.
Und ja, ich höre auch Knorkator und Mia..
Dafür werde ich sicherlich dereinst in der Hölle schmoren.
Bis dahin habe ich hier auf der Welt meinen Spass,
und den Anspruch hole ich mir woanders her - wenn ich mal das Bedürfnis danach habe.